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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Die Knollen- und Wurzelfrüchte.
Wurzeln in den Boden eindringt, so lohnt sie doch eine tiefe Vorbereitung des Feldes.
Am gewöhnlichsten wird sie im Brachfelde oder nach Luzerne, Rothklee gebaut. Wird
sie erst im Juni ausgepflanzt, so kann vorher noch eine Ernte von Futterroggen,
Incarnatklee oder weißem Senf genommen werden.

2. Die Saat.

In England wird die Steckrübe gewöhnlich auf das freie Land gesäet (gesteckt),
während in Deutschland das Auspflanzen üblicher ist. In den Samenbeeten, welche
Anfang April in 26 Ctm. entfernten Reihen bestellt werden, lassen sich die jungen
Pflanzen leichter gegen die Angriffe der Insecten schützen. Die Pflanzung erfolgt auf
das sorgfältig vorbereitete Feld mit dem Pflanzstocke nach dem Marqueure oder durch
Einpflügen, ähnlich wie bei den Kartoffeln, im Mai und Juni. Die Entfernung
der Pflanzreihen richtet sich nach der Größe der Wurzeln; sie darf nicht 47 Ctm.
im Quadrate übersteigen. Die Saat wird wie bei dem Rapse Ende April gedrillt, in
England auch auf gedüngten Kämmen ausgeführt. Auf einem Hektare beträgt die
Samenmenge bei der Drillsaat 10--14, bei der Dibbel- oder Horstsaat 6 Kilo-
gramm; für die Pflanzmethode genügen 5--6 Kilogramm.

3. Die Pflege.

Die ausgesäeten Kohlrüben keimen bei warmer Witterung in einigen Tagen,
je rascher sie dann wachsen, um so eher überwinden sie die drohenden Gefahren. Das
Verdünnen kann mit der Hacke ausgeführt werden, da jeder Same nur eine Pflanze
liefert. Die weitere Cultur, sowie die Cultur der verpflanzten Kohlrüben stimmt
mit jener bei der Runkelrübe angegebenen überein. Sie werden mehrmals behackt und
schließlich angehäufelt.

Von Pflanzenfeinden hat die Kohlrübe wenig zu leiden: am häufigsten wird sie
von Mehlthau- und Schimmelpilzen (Peronospora parasitica Tul. und Erysiphe
communis Wallr.
) befallen.

Die Hauptfeinde der Kohlrübe, welche besonders bei anhaltender Trockene
die ganze Pflanzung im Samenbeete oder am Felde vernichten können, sind die Erd-
flöhe und die Raupen des Kohlweißlings. Nächst diesen schaden:


[Spaltenumbruch]
Wurzel:
Rapsverborgenrüßler (Ceutorhynchus
sulcicollis Gyll.
). Fig. 60, S. 85.
Larve ziemlich schädlich.
Kohlfliege (Anthomyia brassicae
Bouche
) Fig. 105, S. 164. Made
unmerklich schädlich.
Stengel und Blätter:
Ackerschnecke (Limax agrestis L.), Fig.
91, S. 146, alt u. jung sehr schädlich.
Gelbstreifiger Erdfloh (Haltica nemo-

[Spaltenumbruch]
rum L.), Fig. 106, S. 164. Käfer
und Larve sehr schädlich.
Kohlerdfloh (Haltica oleracea L.).
Großer Kohlweißling (Pieris brassicae
Schk.
), Fig. 123, S. 177. Raupe sehr
schädlich.
Rübenweißling (Pieris rapae L.).
Raupe schädlich.
Rübsaatweißling (Pieris napi L.).
Raupe schädlich.
Weizeneule (Agrotis tritiei L.), Fig. 45,
S. 64. Raupe schädlich.

11*

Die Knollen- und Wurzelfrüchte.
Wurzeln in den Boden eindringt, ſo lohnt ſie doch eine tiefe Vorbereitung des Feldes.
Am gewöhnlichſten wird ſie im Brachfelde oder nach Luzerne, Rothklee gebaut. Wird
ſie erſt im Juni ausgepflanzt, ſo kann vorher noch eine Ernte von Futterroggen,
Incarnatklee oder weißem Senf genommen werden.

2. Die Saat.

In England wird die Steckrübe gewöhnlich auf das freie Land geſäet (geſteckt),
während in Deutſchland das Auspflanzen üblicher iſt. In den Samenbeeten, welche
Anfang April in 26 Ctm. entfernten Reihen beſtellt werden, laſſen ſich die jungen
Pflanzen leichter gegen die Angriffe der Inſecten ſchützen. Die Pflanzung erfolgt auf
das ſorgfältig vorbereitete Feld mit dem Pflanzſtocke nach dem Marqueure oder durch
Einpflügen, ähnlich wie bei den Kartoffeln, im Mai und Juni. Die Entfernung
der Pflanzreihen richtet ſich nach der Größe der Wurzeln; ſie darf nicht 47 Ctm.
im Quadrate überſteigen. Die Saat wird wie bei dem Rapſe Ende April gedrillt, in
England auch auf gedüngten Kämmen ausgeführt. Auf einem Hektare beträgt die
Samenmenge bei der Drillſaat 10—14, bei der Dibbel- oder Horſtſaat 6 Kilo-
gramm; für die Pflanzmethode genügen 5—6 Kilogramm.

3. Die Pflege.

Die ausgeſäeten Kohlrüben keimen bei warmer Witterung in einigen Tagen,
je raſcher ſie dann wachſen, um ſo eher überwinden ſie die drohenden Gefahren. Das
Verdünnen kann mit der Hacke ausgeführt werden, da jeder Same nur eine Pflanze
liefert. Die weitere Cultur, ſowie die Cultur der verpflanzten Kohlrüben ſtimmt
mit jener bei der Runkelrübe angegebenen überein. Sie werden mehrmals behackt und
ſchließlich angehäufelt.

Von Pflanzenfeinden hat die Kohlrübe wenig zu leiden: am häufigſten wird ſie
von Mehlthau- und Schimmelpilzen (Peronospora parasitica Tul. und Erysiphe
communis Wallr.
) befallen.

Die Hauptfeinde der Kohlrübe, welche beſonders bei anhaltender Trockene
die ganze Pflanzung im Samenbeete oder am Felde vernichten können, ſind die Erd-
flöhe und die Raupen des Kohlweißlings. Nächſt dieſen ſchaden:


[Spaltenumbruch]
Wurzel:
Rapsverborgenrüßler (Ceutorhynchus
sulcicollis Gyll.
). Fig. 60, S. 85.
Larve ziemlich ſchädlich.
Kohlfliege (Anthomyia brassicae
Bouché
) Fig. 105, S. 164. Made
unmerklich ſchädlich.
Stengel und Blätter:
Ackerſchnecke (Limax agrestis L.), Fig.
91, S. 146, alt u. jung ſehr ſchädlich.
Gelbſtreifiger Erdfloh (Haltica nemo-

[Spaltenumbruch]
rum L.), Fig. 106, S. 164. Käfer
und Larve ſehr ſchädlich.
Kohlerdfloh (Haltica oleracea L.).
Großer Kohlweißling (Pieris brassicae
Schk.
), Fig. 123, S. 177. Raupe ſehr
ſchädlich.
Rübenweißling (Pieris rapae L.).
Raupe ſchädlich.
Rübſaatweißling (Pieris napi L.).
Raupe ſchädlich.
Weizeneule (Agrotis tritiei L.), Fig. 45,
S. 64. Raupe ſchädlich.

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[163/0177] Die Knollen- und Wurzelfrüchte. Wurzeln in den Boden eindringt, ſo lohnt ſie doch eine tiefe Vorbereitung des Feldes. Am gewöhnlichſten wird ſie im Brachfelde oder nach Luzerne, Rothklee gebaut. Wird ſie erſt im Juni ausgepflanzt, ſo kann vorher noch eine Ernte von Futterroggen, Incarnatklee oder weißem Senf genommen werden. 2. Die Saat. In England wird die Steckrübe gewöhnlich auf das freie Land geſäet (geſteckt), während in Deutſchland das Auspflanzen üblicher iſt. In den Samenbeeten, welche Anfang April in 26 Ctm. entfernten Reihen beſtellt werden, laſſen ſich die jungen Pflanzen leichter gegen die Angriffe der Inſecten ſchützen. Die Pflanzung erfolgt auf das ſorgfältig vorbereitete Feld mit dem Pflanzſtocke nach dem Marqueure oder durch Einpflügen, ähnlich wie bei den Kartoffeln, im Mai und Juni. Die Entfernung der Pflanzreihen richtet ſich nach der Größe der Wurzeln; ſie darf nicht 47 Ctm. im Quadrate überſteigen. Die Saat wird wie bei dem Rapſe Ende April gedrillt, in England auch auf gedüngten Kämmen ausgeführt. Auf einem Hektare beträgt die Samenmenge bei der Drillſaat 10—14, bei der Dibbel- oder Horſtſaat 6 Kilo- gramm; für die Pflanzmethode genügen 5—6 Kilogramm. 3. Die Pflege. Die ausgeſäeten Kohlrüben keimen bei warmer Witterung in einigen Tagen, je raſcher ſie dann wachſen, um ſo eher überwinden ſie die drohenden Gefahren. Das Verdünnen kann mit der Hacke ausgeführt werden, da jeder Same nur eine Pflanze liefert. Die weitere Cultur, ſowie die Cultur der verpflanzten Kohlrüben ſtimmt mit jener bei der Runkelrübe angegebenen überein. Sie werden mehrmals behackt und ſchließlich angehäufelt. Von Pflanzenfeinden hat die Kohlrübe wenig zu leiden: am häufigſten wird ſie von Mehlthau- und Schimmelpilzen (Peronospora parasitica Tul. und Erysiphe communis Wallr.) befallen. Die Hauptfeinde der Kohlrübe, welche beſonders bei anhaltender Trockene die ganze Pflanzung im Samenbeete oder am Felde vernichten können, ſind die Erd- flöhe und die Raupen des Kohlweißlings. Nächſt dieſen ſchaden: Wurzel: Rapsverborgenrüßler (Ceutorhynchus sulcicollis Gyll.). Fig. 60, S. 85. Larve ziemlich ſchädlich. Kohlfliege (Anthomyia brassicae Bouché) Fig. 105, S. 164. Made unmerklich ſchädlich. Stengel und Blätter: Ackerſchnecke (Limax agrestis L.), Fig. 91, S. 146, alt u. jung ſehr ſchädlich. Gelbſtreifiger Erdfloh (Haltica nemo- rum L.), Fig. 106, S. 164. Käfer und Larve ſehr ſchädlich. Kohlerdfloh (Haltica oleracea L.). Großer Kohlweißling (Pieris brassicae Schk.), Fig. 123, S. 177. Raupe ſehr ſchädlich. Rübenweißling (Pieris rapae L.). Raupe ſchädlich. Rübſaatweißling (Pieris napi L.). Raupe ſchädlich. Weizeneule (Agrotis tritiei L.), Fig. 45, S. 64. Raupe ſchädlich. 11*

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 163. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/177>, abgerufen am 18.04.2024.