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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Die Knollen- und Wurzelfrüchte.
und der Witterung sehr schwankend. Bei dem großen Culturaufwande ist der Zucker-
rübenbau nur dann lohnend, wenn Durchschnittserträge von 23.5--26 Tonnen a 1000
Kilogramm auf einem Hektare erzielt werden. In günstigen Jahrgängen steigt der
Ertrag bis auf 35 Tonnen per Hektar. An Rübenblättern werden von einem Hektare
5--8 Tonnen gewonnen. Die Futterrüben geben viel höhere Massenerträge, welche
zwischen 30--60 und mehr Tonnen schwanken, im Durchschnitte 30 Tonnen
erreichen. Der Blattertrag ist gleichfalls höher; derselbe stellt sich auf 8--15 Tonnen.

6. Die Rübensamengewinnung.

Zur Samenzucht werden schon bei der Rübenernte gleichmäßig gewachsene,
spindelförmige, nicht über 1 Kilogramm schwere Rübenwurzeln bei Seite gelegt. Die
überdieß, wie oben S. 157 bemerkt, auch auf ihren Zuckergehalt geprüft werden
können, um die zuckerreichsten Wurzeln für die Samengewinnung zu erhalten. Die
Blattrosetten der ausgewählten Samenrüben werden bloß abgedreht oder ungefähr
5 Ctm. über dem Rübenkopfe abgeschnitten, um die Herzknospe nicht zu verletzen.
Ueber Winter werden sie sorgfältig eingemietet oder noch zweckmäßiger im Keller,
zwischen trockenem Sand eingebettet, aufbewahrt, damit sie weder erfrieren noch vor-
zeitig austreiben. Im nächsten Frühjahre pflanzt man sie nach der Sommergetreide-
saat im April in tief gespatetes, gartenmäßig zubereitetes, gedüngtes und geschütztes
Land. Meistens verwendet man dazu die geräumten Mietenplätze der Zuckerfabriken
oder geeignete Theile der Rübenschläge. Das vorbereitete, geebnete Feldstück wird
kreuz und quer marquirt, so zwar, daß jede Samenrübe je nach der Bodenbeschaffen-
heit einen Wachsraum von 0.5--1.0 # Meter erhält. In den Kreuzungspunkten
werden mit dem Spaten 70 Ctm. tiefe Löcher ausgehoben und in dieselben mit Bei-
gabe von gutem Compost die Rübenwurzeln, so tief als sie gewachsen waren, hinein-
gesetzt. Futterrüben, welche aus dem Boden wachsen, läßt man entsprechend aus dem
Boden hervorsehen. Zum Schutze gegen den Frost wirft man über jeder Rübe ein
kleines Erdhäufchen auf. Den Sommer über wird der Boden zwischen den Rüben
mit der Hand oder auch mit der Pferdehacke stets rein und locker gehalten. Die hervor-
kommenden Samentriebe werden entweder bis auf einige ausgegeizt oder man beläßt sie
und bindet sie zur Sicherung an kleine Stäbchen. Oft reicht auch ein einfaches Zu-
sammenbinden der Samentriebe mit einem Strohbande aus. Sobald die größten
Fruchtknäuel gebräunte Samen zeigen, werden die, wenn auch noch grünen Samen-
stengel mit der Sichel abgeschnitten 1) und zum Trockenen auf die hoch belassenen
Stoppeln gelegt. Abgetrocknet fährt man die Stengel in die Scheune, um daselbst
die Rübenkerne mit dem Flegel abzuklopfen. Bei besonders werthvollen Zuckerrüben-
sorten pflegt man auch die Kerne einzeln mit der Hand nach Maßgabe ihres Reifens
von den stehenden Pflanzen abzureißen. Der Ertrag an Samen ist oft bedeu-
tend, er erreicht von einem Hektare 500--1000 Kilogramm im Werthe von 60 bis
80 Mark (30--40 fl.) per 100 Kilogramm.


1) Bd. I. S. 297.
Krafft, Lehrb. d. Landw. II. 11

Die Knollen- und Wurzelfrüchte.
und der Witterung ſehr ſchwankend. Bei dem großen Culturaufwande iſt der Zucker-
rübenbau nur dann lohnend, wenn Durchſchnittserträge von 23.5—26 Tonnen à 1000
Kilogramm auf einem Hektare erzielt werden. In günſtigen Jahrgängen ſteigt der
Ertrag bis auf 35 Tonnen per Hektar. An Rübenblättern werden von einem Hektare
5—8 Tonnen gewonnen. Die Futterrüben geben viel höhere Maſſenerträge, welche
zwiſchen 30—60 und mehr Tonnen ſchwanken, im Durchſchnitte 30 Tonnen
erreichen. Der Blattertrag iſt gleichfalls höher; derſelbe ſtellt ſich auf 8—15 Tonnen.

6. Die Rübenſamengewinnung.

Zur Samenzucht werden ſchon bei der Rübenernte gleichmäßig gewachſene,
ſpindelförmige, nicht über 1 Kilogramm ſchwere Rübenwurzeln bei Seite gelegt. Die
überdieß, wie oben S. 157 bemerkt, auch auf ihren Zuckergehalt geprüft werden
können, um die zuckerreichſten Wurzeln für die Samengewinnung zu erhalten. Die
Blattroſetten der ausgewählten Samenrüben werden bloß abgedreht oder ungefähr
5 Ctm. über dem Rübenkopfe abgeſchnitten, um die Herzknospe nicht zu verletzen.
Ueber Winter werden ſie ſorgfältig eingemietet oder noch zweckmäßiger im Keller,
zwiſchen trockenem Sand eingebettet, aufbewahrt, damit ſie weder erfrieren noch vor-
zeitig austreiben. Im nächſten Frühjahre pflanzt man ſie nach der Sommergetreide-
ſaat im April in tief geſpatetes, gartenmäßig zubereitetes, gedüngtes und geſchütztes
Land. Meiſtens verwendet man dazu die geräumten Mietenplätze der Zuckerfabriken
oder geeignete Theile der Rübenſchläge. Das vorbereitete, geebnete Feldſtück wird
kreuz und quer marquirt, ſo zwar, daß jede Samenrübe je nach der Bodenbeſchaffen-
heit einen Wachsraum von 0.5—1.0 □ Meter erhält. In den Kreuzungspunkten
werden mit dem Spaten 70 Ctm. tiefe Löcher ausgehoben und in dieſelben mit Bei-
gabe von gutem Compoſt die Rübenwurzeln, ſo tief als ſie gewachſen waren, hinein-
geſetzt. Futterrüben, welche aus dem Boden wachſen, läßt man entſprechend aus dem
Boden hervorſehen. Zum Schutze gegen den Froſt wirft man über jeder Rübe ein
kleines Erdhäufchen auf. Den Sommer über wird der Boden zwiſchen den Rüben
mit der Hand oder auch mit der Pferdehacke ſtets rein und locker gehalten. Die hervor-
kommenden Samentriebe werden entweder bis auf einige ausgegeizt oder man beläßt ſie
und bindet ſie zur Sicherung an kleine Stäbchen. Oft reicht auch ein einfaches Zu-
ſammenbinden der Samentriebe mit einem Strohbande aus. Sobald die größten
Fruchtknäuel gebräunte Samen zeigen, werden die, wenn auch noch grünen Samen-
ſtengel mit der Sichel abgeſchnitten 1) und zum Trockenen auf die hoch belaſſenen
Stoppeln gelegt. Abgetrocknet fährt man die Stengel in die Scheune, um daſelbſt
die Rübenkerne mit dem Flegel abzuklopfen. Bei beſonders werthvollen Zuckerrüben-
ſorten pflegt man auch die Kerne einzeln mit der Hand nach Maßgabe ihres Reifens
von den ſtehenden Pflanzen abzureißen. Der Ertrag an Samen iſt oft bedeu-
tend, er erreicht von einem Hektare 500—1000 Kilogramm im Werthe von 60 bis
80 Mark (30—40 fl.) per 100 Kilogramm.


1) Bd. I. S. 297.
Krafft, Lehrb. d. Landw. II. 11
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[161/0175] Die Knollen- und Wurzelfrüchte. und der Witterung ſehr ſchwankend. Bei dem großen Culturaufwande iſt der Zucker- rübenbau nur dann lohnend, wenn Durchſchnittserträge von 23.5—26 Tonnen à 1000 Kilogramm auf einem Hektare erzielt werden. In günſtigen Jahrgängen ſteigt der Ertrag bis auf 35 Tonnen per Hektar. An Rübenblättern werden von einem Hektare 5—8 Tonnen gewonnen. Die Futterrüben geben viel höhere Maſſenerträge, welche zwiſchen 30—60 und mehr Tonnen ſchwanken, im Durchſchnitte 30 Tonnen erreichen. Der Blattertrag iſt gleichfalls höher; derſelbe ſtellt ſich auf 8—15 Tonnen. 6. Die Rübenſamengewinnung. Zur Samenzucht werden ſchon bei der Rübenernte gleichmäßig gewachſene, ſpindelförmige, nicht über 1 Kilogramm ſchwere Rübenwurzeln bei Seite gelegt. Die überdieß, wie oben S. 157 bemerkt, auch auf ihren Zuckergehalt geprüft werden können, um die zuckerreichſten Wurzeln für die Samengewinnung zu erhalten. Die Blattroſetten der ausgewählten Samenrüben werden bloß abgedreht oder ungefähr 5 Ctm. über dem Rübenkopfe abgeſchnitten, um die Herzknospe nicht zu verletzen. Ueber Winter werden ſie ſorgfältig eingemietet oder noch zweckmäßiger im Keller, zwiſchen trockenem Sand eingebettet, aufbewahrt, damit ſie weder erfrieren noch vor- zeitig austreiben. Im nächſten Frühjahre pflanzt man ſie nach der Sommergetreide- ſaat im April in tief geſpatetes, gartenmäßig zubereitetes, gedüngtes und geſchütztes Land. Meiſtens verwendet man dazu die geräumten Mietenplätze der Zuckerfabriken oder geeignete Theile der Rübenſchläge. Das vorbereitete, geebnete Feldſtück wird kreuz und quer marquirt, ſo zwar, daß jede Samenrübe je nach der Bodenbeſchaffen- heit einen Wachsraum von 0.5—1.0 □ Meter erhält. In den Kreuzungspunkten werden mit dem Spaten 70 Ctm. tiefe Löcher ausgehoben und in dieſelben mit Bei- gabe von gutem Compoſt die Rübenwurzeln, ſo tief als ſie gewachſen waren, hinein- geſetzt. Futterrüben, welche aus dem Boden wachſen, läßt man entſprechend aus dem Boden hervorſehen. Zum Schutze gegen den Froſt wirft man über jeder Rübe ein kleines Erdhäufchen auf. Den Sommer über wird der Boden zwiſchen den Rüben mit der Hand oder auch mit der Pferdehacke ſtets rein und locker gehalten. Die hervor- kommenden Samentriebe werden entweder bis auf einige ausgegeizt oder man beläßt ſie und bindet ſie zur Sicherung an kleine Stäbchen. Oft reicht auch ein einfaches Zu- ſammenbinden der Samentriebe mit einem Strohbande aus. Sobald die größten Fruchtknäuel gebräunte Samen zeigen, werden die, wenn auch noch grünen Samen- ſtengel mit der Sichel abgeſchnitten 1) und zum Trockenen auf die hoch belaſſenen Stoppeln gelegt. Abgetrocknet fährt man die Stengel in die Scheune, um daſelbſt die Rübenkerne mit dem Flegel abzuklopfen. Bei beſonders werthvollen Zuckerrüben- ſorten pflegt man auch die Kerne einzeln mit der Hand nach Maßgabe ihres Reifens von den ſtehenden Pflanzen abzureißen. Der Ertrag an Samen iſt oft bedeu- tend, er erreicht von einem Hektare 500—1000 Kilogramm im Werthe von 60 bis 80 Mark (30—40 fl.) per 100 Kilogramm. 1) Bd. I. S. 297. Krafft, Lehrb. d. Landw. II. 11

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 161. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/175>, abgerufen am 19.04.2024.