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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Besondere Pflanzenbaulehre.
Anfang Juni. Zuckerrüben werden selten, höchstens zur Ergänzung von Fehlstellen
ausgepflanzt, da die nach der Pflanzung entstehenden gabeligen Wurzeln für die
Zuckerfabrikation ungeeignet sind.

4. Die Pflege.

Die Rübe ist möglichst bald zu bearbeiten, indem sie, namentlich bei kühler
Witterung, leicht von dem Unkraute, besonders von Melden der verschiedensten Art,
von Sinapis arvensis L. Sun, Amaranthus retroflexus L. Sun, Polygonum convolvulus
L
. Sun etc. unterdrückt wird. Eine Verkrustung des Bodens, welche sich noch vor dem Auf-
gehen der Saat bildet, wird, um das Aufkeimen zu erleichtern, durch Ueberfahren mit
leichten Stachelwalzen oder mit dem Krustenstachler beseitigt. Häufig wird noch vor dem
Aufgehen der Rübenpflanzen die erste Hacke, jedoch nur seicht, gegeben. Der ersten Hacke
folgt gewöhnlich noch eine zweite und dritte Hacke und zum Schlusse ein schwaches An-
häufeln, um die etwa aus dem Boden wachsenden Rübenköpfe mit Erde zu bedecken.
Nach der ersten Hacke werden die Rüben auf die entsprechende Entfernung vereinzelt.
Bei der Reihensaat fördert man diese Arbeit, wenn man vorher die Reihen quer-
über mit der Pferdehacke, deren Schare auf 16 Ctm. Entfernung gestellt sind, durch-
zieht. Von den übrig bleibenden Pflanzenbüscheln zieht man alle Pflanzen bis auf die
stärkste aus und legt sie zwischen die Reihen, um dem Unkraute das Aufkommen zu
erschweren. Da aus einem Rübenkerne mehrere Pflanzen hervorkommen, so muß das
Vereinzeln bei jeder Saatmethode vorgenommen werden.

Zuweilen gehen die Rüben regelmäßig auf, beginnen jedoch früher oder später
zu welken und sterben schließlich ganz ab. Diese Erscheinung wird als "Rüben-
müdigkeit" bezeichnet. Als Ursache dieser Erscheinung werden, ohne sie sicher erklären
zu können, genannt: die Erschöpfung des Bodens, ungünstige physikalische Beschaffenheit
des Untergrundes bei zu rasch auf einanderfolgendem Anbaue der Rübe, Beschädi-
gungen durch Feinde aus dem Pflanzen- und Thierreiche etc. Nach J. Kühn soll die
Rübenmüdigkeit durch die Rübennematode, einem kleinen Wurme, hervorgerufen werden.
Als Abhilfe der Rübenmüdigkeit werden angegeben: Aussetzen mit dem Rübenbaue,
Düngung, tiefe Bearbeitung, wenn möglich Untergrunddüngung und sorgfältige Cultur.

Ist die Rübe bei Frühsaat durch den Frost, die Trockene oder durch Erdfloh-
fraß eingegangen, so kann die Saat im Verlaufe des April und selbst noch bis Mitte
Mai wiederholt werden, wenn auch, je später die Saat, die Ernte um so mehr ge-
fährdet ist. Tritt ein Fehlschlagen der Rübensaat später ein, so erübrigt nur der
Umbruch und der Anbau einer schnellwachsenden Grünfutterpflanze.

Bis jetzt sind bei der Rübe die folgenden Pflanzenkrankheiten 1) beobachtet
worden: 1. Der Rost der Runkelrübenblätter (Uromyces betae Tul.). Derselbe
beeinträchtigt die Blattthätigkeit und somit auch die Ausbildung der Wurzeln. Sein
Auftreten erreicht jedoch selten eine größere, nachtheilige Ausdehnung. 2. Die Herz-
fäule der Rübe (Peronospora betae Schacht.), welche sich durch eine Kräuselung

1) Dr. P. Elliesen. Journal für Landwirthschaft. 1874, S. 397.

Beſondere Pflanzenbaulehre.
Anfang Juni. Zuckerrüben werden ſelten, höchſtens zur Ergänzung von Fehlſtellen
ausgepflanzt, da die nach der Pflanzung entſtehenden gabeligen Wurzeln für die
Zuckerfabrikation ungeeignet ſind.

4. Die Pflege.

Die Rübe iſt möglichſt bald zu bearbeiten, indem ſie, namentlich bei kühler
Witterung, leicht von dem Unkraute, beſonders von Melden der verſchiedenſten Art,
von Sinapis arvensis L. ☉, Amaranthus retroflexus L. ☉, Polygonum convolvulus
L
. ☉ ꝛc. unterdrückt wird. Eine Verkruſtung des Bodens, welche ſich noch vor dem Auf-
gehen der Saat bildet, wird, um das Aufkeimen zu erleichtern, durch Ueberfahren mit
leichten Stachelwalzen oder mit dem Kruſtenſtachler beſeitigt. Häufig wird noch vor dem
Aufgehen der Rübenpflanzen die erſte Hacke, jedoch nur ſeicht, gegeben. Der erſten Hacke
folgt gewöhnlich noch eine zweite und dritte Hacke und zum Schluſſe ein ſchwaches An-
häufeln, um die etwa aus dem Boden wachſenden Rübenköpfe mit Erde zu bedecken.
Nach der erſten Hacke werden die Rüben auf die entſprechende Entfernung vereinzelt.
Bei der Reihenſaat fördert man dieſe Arbeit, wenn man vorher die Reihen quer-
über mit der Pferdehacke, deren Schare auf 16 Ctm. Entfernung geſtellt ſind, durch-
zieht. Von den übrig bleibenden Pflanzenbüſcheln zieht man alle Pflanzen bis auf die
ſtärkſte aus und legt ſie zwiſchen die Reihen, um dem Unkraute das Aufkommen zu
erſchweren. Da aus einem Rübenkerne mehrere Pflanzen hervorkommen, ſo muß das
Vereinzeln bei jeder Saatmethode vorgenommen werden.

Zuweilen gehen die Rüben regelmäßig auf, beginnen jedoch früher oder ſpäter
zu welken und ſterben ſchließlich ganz ab. Dieſe Erſcheinung wird als „Rüben-
müdigkeit“ bezeichnet. Als Urſache dieſer Erſcheinung werden, ohne ſie ſicher erklären
zu können, genannt: die Erſchöpfung des Bodens, ungünſtige phyſikaliſche Beſchaffenheit
des Untergrundes bei zu raſch auf einanderfolgendem Anbaue der Rübe, Beſchädi-
gungen durch Feinde aus dem Pflanzen- und Thierreiche ꝛc. Nach J. Kühn ſoll die
Rübenmüdigkeit durch die Rübennematode, einem kleinen Wurme, hervorgerufen werden.
Als Abhilfe der Rübenmüdigkeit werden angegeben: Ausſetzen mit dem Rübenbaue,
Düngung, tiefe Bearbeitung, wenn möglich Untergrunddüngung und ſorgfältige Cultur.

Iſt die Rübe bei Frühſaat durch den Froſt, die Trockene oder durch Erdfloh-
fraß eingegangen, ſo kann die Saat im Verlaufe des April und ſelbſt noch bis Mitte
Mai wiederholt werden, wenn auch, je ſpäter die Saat, die Ernte um ſo mehr ge-
fährdet iſt. Tritt ein Fehlſchlagen der Rübenſaat ſpäter ein, ſo erübrigt nur der
Umbruch und der Anbau einer ſchnellwachſenden Grünfutterpflanze.

Bis jetzt ſind bei der Rübe die folgenden Pflanzenkrankheiten 1) beobachtet
worden: 1. Der Roſt der Runkelrübenblätter (Uromyces betae Tul.). Derſelbe
beeinträchtigt die Blattthätigkeit und ſomit auch die Ausbildung der Wurzeln. Sein
Auftreten erreicht jedoch ſelten eine größere, nachtheilige Ausdehnung. 2. Die Herz-
fäule der Rübe (Peronospora betae Schacht.), welche ſich durch eine Kräuſelung

1) Dr. P. Ellieſen. Journal für Landwirthſchaft. 1874, S. 397.
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[158/0172] Beſondere Pflanzenbaulehre. Anfang Juni. Zuckerrüben werden ſelten, höchſtens zur Ergänzung von Fehlſtellen ausgepflanzt, da die nach der Pflanzung entſtehenden gabeligen Wurzeln für die Zuckerfabrikation ungeeignet ſind. 4. Die Pflege. Die Rübe iſt möglichſt bald zu bearbeiten, indem ſie, namentlich bei kühler Witterung, leicht von dem Unkraute, beſonders von Melden der verſchiedenſten Art, von Sinapis arvensis L. ☉, Amaranthus retroflexus L. ☉, Polygonum convolvulus L. ☉ ꝛc. unterdrückt wird. Eine Verkruſtung des Bodens, welche ſich noch vor dem Auf- gehen der Saat bildet, wird, um das Aufkeimen zu erleichtern, durch Ueberfahren mit leichten Stachelwalzen oder mit dem Kruſtenſtachler beſeitigt. Häufig wird noch vor dem Aufgehen der Rübenpflanzen die erſte Hacke, jedoch nur ſeicht, gegeben. Der erſten Hacke folgt gewöhnlich noch eine zweite und dritte Hacke und zum Schluſſe ein ſchwaches An- häufeln, um die etwa aus dem Boden wachſenden Rübenköpfe mit Erde zu bedecken. Nach der erſten Hacke werden die Rüben auf die entſprechende Entfernung vereinzelt. Bei der Reihenſaat fördert man dieſe Arbeit, wenn man vorher die Reihen quer- über mit der Pferdehacke, deren Schare auf 16 Ctm. Entfernung geſtellt ſind, durch- zieht. Von den übrig bleibenden Pflanzenbüſcheln zieht man alle Pflanzen bis auf die ſtärkſte aus und legt ſie zwiſchen die Reihen, um dem Unkraute das Aufkommen zu erſchweren. Da aus einem Rübenkerne mehrere Pflanzen hervorkommen, ſo muß das Vereinzeln bei jeder Saatmethode vorgenommen werden. Zuweilen gehen die Rüben regelmäßig auf, beginnen jedoch früher oder ſpäter zu welken und ſterben ſchließlich ganz ab. Dieſe Erſcheinung wird als „Rüben- müdigkeit“ bezeichnet. Als Urſache dieſer Erſcheinung werden, ohne ſie ſicher erklären zu können, genannt: die Erſchöpfung des Bodens, ungünſtige phyſikaliſche Beſchaffenheit des Untergrundes bei zu raſch auf einanderfolgendem Anbaue der Rübe, Beſchädi- gungen durch Feinde aus dem Pflanzen- und Thierreiche ꝛc. Nach J. Kühn ſoll die Rübenmüdigkeit durch die Rübennematode, einem kleinen Wurme, hervorgerufen werden. Als Abhilfe der Rübenmüdigkeit werden angegeben: Ausſetzen mit dem Rübenbaue, Düngung, tiefe Bearbeitung, wenn möglich Untergrunddüngung und ſorgfältige Cultur. Iſt die Rübe bei Frühſaat durch den Froſt, die Trockene oder durch Erdfloh- fraß eingegangen, ſo kann die Saat im Verlaufe des April und ſelbſt noch bis Mitte Mai wiederholt werden, wenn auch, je ſpäter die Saat, die Ernte um ſo mehr ge- fährdet iſt. Tritt ein Fehlſchlagen der Rübenſaat ſpäter ein, ſo erübrigt nur der Umbruch und der Anbau einer ſchnellwachſenden Grünfutterpflanze. Bis jetzt ſind bei der Rübe die folgenden Pflanzenkrankheiten 1) beobachtet worden: 1. Der Roſt der Runkelrübenblätter (Uromyces betae Tul.). Derſelbe beeinträchtigt die Blattthätigkeit und ſomit auch die Ausbildung der Wurzeln. Sein Auftreten erreicht jedoch ſelten eine größere, nachtheilige Ausdehnung. 2. Die Herz- fäule der Rübe (Peronospora betae Schacht.), welche ſich durch eine Kräuſelung 1) Dr. P. Ellieſen. Journal für Landwirthſchaft. 1874, S. 397.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 158. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/172>, abgerufen am 28.03.2024.