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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Besondere Pflanzenbaulehre.
jedoch diese Angabe nahe um das Vierfache. 1847 notirte der Saazer Stadthopfen
per 50 Kilogramm 56--80 Mark (28--40 fl.), 1860 erreichte er das Maximum
mit 800 Mark (400 fl.).

An Hopfenlaub, welches entweder grün an das Rindvieh verfüttert, oder auf
zusammengestellten Hopfenstangen am Felde selbst als Winterfutter für das Schaf-
vieh getrocknet wird, erntet man durchschnittlich 7--10 Tonnen im grünen oder 1.3
bis 1.8 Tonnen im trockenen Zustande.

7. Die Weberkarde.

Die Weberkarde, Rauhkarde, Kardendistel, Weberdistel, Walkerdistel (Dipsacus
Fullonum L.
) aus der Familie der Dipsaceen wird in vorzüglichster Qualität
in Südfrankreich, dann in Mähren, Oberösterreich, Steiermark, Süddeutschland, Schle-
sien etc. vorzugsweise von kleineren Grundbesitzern gebaut. Die Kardenköpfe mit
ihren elastischen, an der Spitze hakenförmig umgebogenen, stachelichten Spreublättchen
dienen zum Rauhen des Tuches, durch welches aus dem gewalkten Loden (rohes
Tuchgewebe) die feinen Haarenden herausgezogen werden.

Die Karde, eine zweijährige Pflanze, liebt warmes Klima, durchlassenden, jedoch
frischen, in gutem Culturzustande befindlichen Sand-, Lehm- oder Kalkboden. Auf
Thonboden leidet die Elasticität und Festigkeit der Spreublättchen. Frische Düngung
unterstützt ein üppiges Wachsthum, wodurch die Köpfe ungewöhnlich groß und schlecht
geformt werden und grobe Häkchen bekommen. Am besten gedeihen die Karden in
zweiter und dritter Tracht, mit einer schwachen Kalkdüngung.

Den besten Samen bezieht man aus dem südlichen Frankreich. Derselbe wird
entweder auf ein Samenbeet oder unmittelbar auf das freie Feld ausgesäet. 9 bis
10 Kilogramm Samen auf ein Hektar, zeitig im Frühjahre, auf sorgfältig vorbereitete
Beete gesäet, geben für 5--6 Hektare Setzlinge. Ende Juli bis Mitte August werden
die jungen Pflanzen auf Kämme, Beete oder auf ebener Fläche in 45--52 Ctm.
entfernten Reihen mit 30 Ctm. Entfernung in der Reihe ausgepflanzt. Das Pflanz-
feld kann vorher mit einer früh das Feld räumenden Frucht, wie Raps, Wintergerste,
Frühkartoffel, Mischling bestellt werden. Im Herbste und nächsten Frühjahre ist
das Feld durch Behacken möglichst rein zu halten.

Zweckmäßiger ist es, den Kardensamen unmittelbar auf das freie Land als
Zwischenfrucht unter Getreide, Mais, Mohn, Raps oder anderer Hackfrucht auszusäen.
Unter dem Rapse etc. werden je vier oder fünf Kardensamen im April oder Mai in
Entfernungen von 30 Ctm. zwischen die Reihen gesteckt und leicht mit Erde bedeckt.
Nach der Ernte des Rapses oder der sonstigen Ueberfrucht werden die Kardenpflanzen
vereinzelt und bis vor Winter zweimal behackt. Im nächsten Jahre wird das Be-
hacken wiederholt und die Pflanzen schließlich leicht angehäufelt.

Ungünstige Winter können in den Pflanzungen bedeutenden Schaden anrichten.
Außerdem wird die Ausbildung des Fruchtstandes durch einen Pilz, Peronospora
Dipsaci Tul.,
gehindert. Derselbe bedeckt die untere Blattfläche und den Stengel
der Karde mit einem mehlthauartigen, weißgrauen Ueberzuge. Als Gegenmittel wird

Beſondere Pflanzenbaulehre.
jedoch dieſe Angabe nahe um das Vierfache. 1847 notirte der Saazer Stadthopfen
per 50 Kilogramm 56—80 Mark (28—40 fl.), 1860 erreichte er das Maximum
mit 800 Mark (400 fl.).

An Hopfenlaub, welches entweder grün an das Rindvieh verfüttert, oder auf
zuſammengeſtellten Hopfenſtangen am Felde ſelbſt als Winterfutter für das Schaf-
vieh getrocknet wird, erntet man durchſchnittlich 7—10 Tonnen im grünen oder 1.3
bis 1.8 Tonnen im trockenen Zuſtande.

7. Die Weberkarde.

Die Weberkarde, Rauhkarde, Kardendiſtel, Weberdiſtel, Walkerdiſtel (Dipsacus
Fullonum L.
) ⚇ aus der Familie der Dipſaceen wird in vorzüglichſter Qualität
in Südfrankreich, dann in Mähren, Oberöſterreich, Steiermark, Süddeutſchland, Schle-
ſien ꝛc. vorzugsweiſe von kleineren Grundbeſitzern gebaut. Die Kardenköpfe mit
ihren elaſtiſchen, an der Spitze hakenförmig umgebogenen, ſtachelichten Spreublättchen
dienen zum Rauhen des Tuches, durch welches aus dem gewalkten Loden (rohes
Tuchgewebe) die feinen Haarenden herausgezogen werden.

Die Karde, eine zweijährige Pflanze, liebt warmes Klima, durchlaſſenden, jedoch
friſchen, in gutem Culturzuſtande befindlichen Sand-, Lehm- oder Kalkboden. Auf
Thonboden leidet die Elaſticität und Feſtigkeit der Spreublättchen. Friſche Düngung
unterſtützt ein üppiges Wachsthum, wodurch die Köpfe ungewöhnlich groß und ſchlecht
geformt werden und grobe Häkchen bekommen. Am beſten gedeihen die Karden in
zweiter und dritter Tracht, mit einer ſchwachen Kalkdüngung.

Den beſten Samen bezieht man aus dem ſüdlichen Frankreich. Derſelbe wird
entweder auf ein Samenbeet oder unmittelbar auf das freie Feld ausgeſäet. 9 bis
10 Kilogramm Samen auf ein Hektar, zeitig im Frühjahre, auf ſorgfältig vorbereitete
Beete geſäet, geben für 5—6 Hektare Setzlinge. Ende Juli bis Mitte Auguſt werden
die jungen Pflanzen auf Kämme, Beete oder auf ebener Fläche in 45—52 Ctm.
entfernten Reihen mit 30 Ctm. Entfernung in der Reihe ausgepflanzt. Das Pflanz-
feld kann vorher mit einer früh das Feld räumenden Frucht, wie Raps, Wintergerſte,
Frühkartoffel, Miſchling beſtellt werden. Im Herbſte und nächſten Frühjahre iſt
das Feld durch Behacken möglichſt rein zu halten.

Zweckmäßiger iſt es, den Kardenſamen unmittelbar auf das freie Land als
Zwiſchenfrucht unter Getreide, Mais, Mohn, Raps oder anderer Hackfrucht auszuſäen.
Unter dem Rapſe ꝛc. werden je vier oder fünf Kardenſamen im April oder Mai in
Entfernungen von 30 Ctm. zwiſchen die Reihen geſteckt und leicht mit Erde bedeckt.
Nach der Ernte des Rapſes oder der ſonſtigen Ueberfrucht werden die Kardenpflanzen
vereinzelt und bis vor Winter zweimal behackt. Im nächſten Jahre wird das Be-
hacken wiederholt und die Pflanzen ſchließlich leicht angehäufelt.

Ungünſtige Winter können in den Pflanzungen bedeutenden Schaden anrichten.
Außerdem wird die Ausbildung des Fruchtſtandes durch einen Pilz, Peronospora
Dipsaci Tul.,
gehindert. Derſelbe bedeckt die untere Blattfläche und den Stengel
der Karde mit einem mehlthauartigen, weißgrauen Ueberzuge. Als Gegenmittel wird

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[104/0118] Beſondere Pflanzenbaulehre. jedoch dieſe Angabe nahe um das Vierfache. 1847 notirte der Saazer Stadthopfen per 50 Kilogramm 56—80 Mark (28—40 fl.), 1860 erreichte er das Maximum mit 800 Mark (400 fl.). An Hopfenlaub, welches entweder grün an das Rindvieh verfüttert, oder auf zuſammengeſtellten Hopfenſtangen am Felde ſelbſt als Winterfutter für das Schaf- vieh getrocknet wird, erntet man durchſchnittlich 7—10 Tonnen im grünen oder 1.3 bis 1.8 Tonnen im trockenen Zuſtande. 7. Die Weberkarde. Die Weberkarde, Rauhkarde, Kardendiſtel, Weberdiſtel, Walkerdiſtel (Dipsacus Fullonum L.) ⚇ aus der Familie der Dipſaceen wird in vorzüglichſter Qualität in Südfrankreich, dann in Mähren, Oberöſterreich, Steiermark, Süddeutſchland, Schle- ſien ꝛc. vorzugsweiſe von kleineren Grundbeſitzern gebaut. Die Kardenköpfe mit ihren elaſtiſchen, an der Spitze hakenförmig umgebogenen, ſtachelichten Spreublättchen dienen zum Rauhen des Tuches, durch welches aus dem gewalkten Loden (rohes Tuchgewebe) die feinen Haarenden herausgezogen werden. Die Karde, eine zweijährige Pflanze, liebt warmes Klima, durchlaſſenden, jedoch friſchen, in gutem Culturzuſtande befindlichen Sand-, Lehm- oder Kalkboden. Auf Thonboden leidet die Elaſticität und Feſtigkeit der Spreublättchen. Friſche Düngung unterſtützt ein üppiges Wachsthum, wodurch die Köpfe ungewöhnlich groß und ſchlecht geformt werden und grobe Häkchen bekommen. Am beſten gedeihen die Karden in zweiter und dritter Tracht, mit einer ſchwachen Kalkdüngung. Den beſten Samen bezieht man aus dem ſüdlichen Frankreich. Derſelbe wird entweder auf ein Samenbeet oder unmittelbar auf das freie Feld ausgeſäet. 9 bis 10 Kilogramm Samen auf ein Hektar, zeitig im Frühjahre, auf ſorgfältig vorbereitete Beete geſäet, geben für 5—6 Hektare Setzlinge. Ende Juli bis Mitte Auguſt werden die jungen Pflanzen auf Kämme, Beete oder auf ebener Fläche in 45—52 Ctm. entfernten Reihen mit 30 Ctm. Entfernung in der Reihe ausgepflanzt. Das Pflanz- feld kann vorher mit einer früh das Feld räumenden Frucht, wie Raps, Wintergerſte, Frühkartoffel, Miſchling beſtellt werden. Im Herbſte und nächſten Frühjahre iſt das Feld durch Behacken möglichſt rein zu halten. Zweckmäßiger iſt es, den Kardenſamen unmittelbar auf das freie Land als Zwiſchenfrucht unter Getreide, Mais, Mohn, Raps oder anderer Hackfrucht auszuſäen. Unter dem Rapſe ꝛc. werden je vier oder fünf Kardenſamen im April oder Mai in Entfernungen von 30 Ctm. zwiſchen die Reihen geſteckt und leicht mit Erde bedeckt. Nach der Ernte des Rapſes oder der ſonſtigen Ueberfrucht werden die Kardenpflanzen vereinzelt und bis vor Winter zweimal behackt. Im nächſten Jahre wird das Be- hacken wiederholt und die Pflanzen ſchließlich leicht angehäufelt. Ungünſtige Winter können in den Pflanzungen bedeutenden Schaden anrichten. Außerdem wird die Ausbildung des Fruchtſtandes durch einen Pilz, Peronospora Dipsaci Tul., gehindert. Derſelbe bedeckt die untere Blattfläche und den Stengel der Karde mit einem mehlthauartigen, weißgrauen Ueberzuge. Als Gegenmittel wird

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 104. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/118>, abgerufen am 28.03.2024.