Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

Bild:
<< vorherige Seite

Allgemeine Ackerbaulehre.
nahme tritt eine Volumsvermehrung des Embryos und der Keimblätter ein. Durch
das eingedrungene Wasser werden die im Samen aufgespeicherten Reservestoffe gelöst
und dem Embryo zugeführt. In Folge dessen gehen in den Geweben des Embryos,
unter gleichzeitiger Einwirkung des von dem Samen bei der Keimung aufgenommenen
Sauerstoffes, mannigfaltige Veränderungen vor sich, welche jedoch nicht als Neu-
bildungen, sondern blos als Streckung und Verstärkung der schon vorhandenen Zell-
gewebe anzusehen sind.

Durch die Zufuhr von Nahrung aus den Reservestoffbehältern des Samens
gelangt im weitern Verlaufe der Keimung der Embryo zur Entwickelung. Zuerst
durchbricht die sich verlängernde Hauptwurzel die Samenhaut. Derselben folgt nach
aufwärts unter gleichzeitiger Streckung der Stammachse die Knospe, welche schließlich
ihre ergrünenden Blattlagen entfaltet, während sich gleichzeitig an der Wurzel zahl-
reiche Seitenwurzeln entwickeln. Mit dieser äußeren Entwickelung der Embryos zur
Keimpflanze entleeren sich allmählich die Keimblätter und der Mehlkörper des Samens,
bis zuletzt der Same nahezu ausgeschöpft und von demselben nicht vielmehr als die
Samenschale oder die Fruchthaut übrig bleibt.

Trotzdem die ausgebildete mit Seitenwurzeln und grünen Blättern versehene
Keimpflanze an Volumen gegenüber dem Samen zugenommen hat, ist doch wie oben
bemerkt, keine Vermehrung sondern oft eine Verminderung der Trockensubstanz ein-
getreten. Diese Verminderung wird durch die Oxydation eines Theiles des Kohlen-
stoffes und wahrscheinlich auch des Wasserstoffes der stickstofffreien Reservestoffe her-
beigeführt. Als Ox[i]dationsprodukte werden von den keimenden Samen Kohlensäure
und Wasser ausgeathmet. Mit der Aufnahme von Sauerstoff ist gleichzeitig eine
Wärmeentwickelung verbunden, welche am auffälligsten in den keimenden Getreide-
haufen bei der Malzbereitung beobachtet werden kann.

In Betreff der näheren Stoffveränderungen bei der Entwickelung des Embryos
zur Keimpflanze kann bemerkt werden, daß von den verschiedenen Reservestoffen un-
streitig die stickstoffhaltigen Proteinstoffe das Baumaterial für den protoplasmatischen
Zellinhalt (Protoplasma, Zellkern, Chlorophyllkörner etc.) abgeben, während die stick-
stofffreien Reservestoffe (Stärke, Inulin, Fett etc.) das Baumaterial für die Zellwände
liefern. Dieses Baumaterial wird vorzugsweise in den fortwachsenden Vegetations-
spitzen der Keimpflanze verbraucht. Damit dasselbe von dem Samen an jene Orte
des größten Verbrauches gelangen kann, muß dasselbe vorher gelöst werden. Die
im Samen, in unlöslichem Zustande enthaltenen Proteinkörper werden daher in
löslichere Formen übergeführt und gelangen dann in den Gefäßbündeln zu den
wachsenden Pflanzentheilen. Die Kohlehydrate und Fette erfahren desgleichen eine
Umwandlung und zwar in Zucker oder in feinkörniges wanderndes Stärkemehl, welche
in den Parenchym- und Epidermiszellen der Keimpflanze zu den Orten des Verbrauches
gelangen, um dort in dem Maße zu verschwinden, als sie zur Vergrößerung der Zell-
haut verwendet werden. Die Aschenbestandtheile des Samens, besonders das Kali
und die Phosphorsäure dürften nach H. Ritthausen zur Verflüssigung der in reinem
Wasser unlöslichen Proteinstoffe beitragen.

Allgemeine Ackerbaulehre.
nahme tritt eine Volumsvermehrung des Embryos und der Keimblätter ein. Durch
das eingedrungene Waſſer werden die im Samen aufgeſpeicherten Reſerveſtoffe gelöſt
und dem Embryo zugeführt. In Folge deſſen gehen in den Geweben des Embryos,
unter gleichzeitiger Einwirkung des von dem Samen bei der Keimung aufgenommenen
Sauerſtoffes, mannigfaltige Veränderungen vor ſich, welche jedoch nicht als Neu-
bildungen, ſondern blos als Streckung und Verſtärkung der ſchon vorhandenen Zell-
gewebe anzuſehen ſind.

Durch die Zufuhr von Nahrung aus den Reſerveſtoffbehältern des Samens
gelangt im weitern Verlaufe der Keimung der Embryo zur Entwickelung. Zuerſt
durchbricht die ſich verlängernde Hauptwurzel die Samenhaut. Derſelben folgt nach
aufwärts unter gleichzeitiger Streckung der Stammachſe die Knospe, welche ſchließlich
ihre ergrünenden Blattlagen entfaltet, während ſich gleichzeitig an der Wurzel zahl-
reiche Seitenwurzeln entwickeln. Mit dieſer äußeren Entwickelung der Embryos zur
Keimpflanze entleeren ſich allmählich die Keimblätter und der Mehlkörper des Samens,
bis zuletzt der Same nahezu ausgeſchöpft und von demſelben nicht vielmehr als die
Samenſchale oder die Fruchthaut übrig bleibt.

Trotzdem die ausgebildete mit Seitenwurzeln und grünen Blättern verſehene
Keimpflanze an Volumen gegenüber dem Samen zugenommen hat, iſt doch wie oben
bemerkt, keine Vermehrung ſondern oft eine Verminderung der Trockenſubſtanz ein-
getreten. Dieſe Verminderung wird durch die Oxydation eines Theiles des Kohlen-
ſtoffes und wahrſcheinlich auch des Waſſerſtoffes der ſtickſtofffreien Reſerveſtoffe her-
beigeführt. Als Ox[i]dationsprodukte werden von den keimenden Samen Kohlenſäure
und Waſſer ausgeathmet. Mit der Aufnahme von Sauerſtoff iſt gleichzeitig eine
Wärmeentwickelung verbunden, welche am auffälligſten in den keimenden Getreide-
haufen bei der Malzbereitung beobachtet werden kann.

In Betreff der näheren Stoffveränderungen bei der Entwickelung des Embryos
zur Keimpflanze kann bemerkt werden, daß von den verſchiedenen Reſerveſtoffen un-
ſtreitig die ſtickſtoffhaltigen Proteïnſtoffe das Baumaterial für den protoplasmatiſchen
Zellinhalt (Protoplasma, Zellkern, Chlorophyllkörner ꝛc.) abgeben, während die ſtick-
ſtofffreien Reſerveſtoffe (Stärke, Inulin, Fett ꝛc.) das Baumaterial für die Zellwände
liefern. Dieſes Baumaterial wird vorzugsweiſe in den fortwachſenden Vegetations-
ſpitzen der Keimpflanze verbraucht. Damit daſſelbe von dem Samen an jene Orte
des größten Verbrauches gelangen kann, muß daſſelbe vorher gelöſt werden. Die
im Samen, in unlöslichem Zuſtande enthaltenen Proteïnkörper werden daher in
löslichere Formen übergeführt und gelangen dann in den Gefäßbündeln zu den
wachſenden Pflanzentheilen. Die Kohlehydrate und Fette erfahren desgleichen eine
Umwandlung und zwar in Zucker oder in feinkörniges wanderndes Stärkemehl, welche
in den Parenchym- und Epidermiszellen der Keimpflanze zu den Orten des Verbrauches
gelangen, um dort in dem Maße zu verſchwinden, als ſie zur Vergrößerung der Zell-
haut verwendet werden. Die Aſchenbeſtandtheile des Samens, beſonders das Kali
und die Phosphorſäure dürften nach H. Ritthauſen zur Verflüſſigung der in reinem
Waſſer unlöslichen Proteïnſtoffe beitragen.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <p><pb facs="#f0036" n="18"/><fw place="top" type="header">Allgemeine Ackerbaulehre.</fw><lb/>
nahme tritt eine Volumsvermehrung des Embryos und der Keimblätter ein. Durch<lb/>
das eingedrungene Wa&#x017F;&#x017F;er werden die im Samen aufge&#x017F;peicherten Re&#x017F;erve&#x017F;toffe gelö&#x017F;t<lb/>
und dem Embryo zugeführt. In Folge de&#x017F;&#x017F;en gehen in den Geweben des Embryos,<lb/>
unter gleichzeitiger Einwirkung des von dem Samen bei der Keimung aufgenommenen<lb/>
Sauer&#x017F;toffes, mannigfaltige Veränderungen vor &#x017F;ich, welche jedoch nicht als Neu-<lb/>
bildungen, &#x017F;ondern blos als Streckung und Ver&#x017F;tärkung der &#x017F;chon vorhandenen Zell-<lb/>
gewebe anzu&#x017F;ehen &#x017F;ind.</p><lb/>
                <p>Durch die Zufuhr von Nahrung aus den Re&#x017F;erve&#x017F;toffbehältern des Samens<lb/>
gelangt im weitern Verlaufe der Keimung der Embryo zur Entwickelung. Zuer&#x017F;t<lb/>
durchbricht die &#x017F;ich verlängernde Hauptwurzel die Samenhaut. Der&#x017F;elben folgt nach<lb/>
aufwärts unter gleichzeitiger Streckung der Stammach&#x017F;e die Knospe, welche &#x017F;chließlich<lb/>
ihre ergrünenden Blattlagen entfaltet, während &#x017F;ich gleichzeitig an der Wurzel zahl-<lb/>
reiche Seitenwurzeln entwickeln. Mit die&#x017F;er äußeren Entwickelung der Embryos zur<lb/>
Keimpflanze entleeren &#x017F;ich allmählich die Keimblätter und der Mehlkörper des Samens,<lb/>
bis zuletzt der Same nahezu ausge&#x017F;chöpft und von dem&#x017F;elben nicht vielmehr als die<lb/>
Samen&#x017F;chale oder die Fruchthaut übrig bleibt.</p><lb/>
                <p>Trotzdem die ausgebildete mit Seitenwurzeln und grünen Blättern ver&#x017F;ehene<lb/>
Keimpflanze an Volumen gegenüber dem Samen zugenommen hat, i&#x017F;t doch wie oben<lb/>
bemerkt, keine Vermehrung &#x017F;ondern oft eine Verminderung der Trocken&#x017F;ub&#x017F;tanz ein-<lb/>
getreten. Die&#x017F;e Verminderung wird durch die Oxydation eines Theiles des Kohlen-<lb/>
&#x017F;toffes und wahr&#x017F;cheinlich auch des Wa&#x017F;&#x017F;er&#x017F;toffes der &#x017F;tick&#x017F;tofffreien Re&#x017F;erve&#x017F;toffe her-<lb/>
beigeführt. Als Ox<supplied>i</supplied>dationsprodukte werden von den keimenden Samen Kohlen&#x017F;äure<lb/>
und Wa&#x017F;&#x017F;er ausgeathmet. Mit der Aufnahme von Sauer&#x017F;toff i&#x017F;t gleichzeitig eine<lb/>
Wärmeentwickelung verbunden, welche am auffällig&#x017F;ten in den keimenden Getreide-<lb/>
haufen bei der Malzbereitung beobachtet werden kann.</p><lb/>
                <p>In Betreff der näheren Stoffveränderungen bei der Entwickelung des Embryos<lb/>
zur Keimpflanze kann bemerkt werden, daß von den ver&#x017F;chiedenen Re&#x017F;erve&#x017F;toffen un-<lb/>
&#x017F;treitig die &#x017F;tick&#x017F;toffhaltigen Prote<hi rendition="#aq">ï</hi>n&#x017F;toffe das Baumaterial für den protoplasmati&#x017F;chen<lb/>
Zellinhalt (Protoplasma, Zellkern, Chlorophyllkörner &#xA75B;c.) abgeben, während die &#x017F;tick-<lb/>
&#x017F;tofffreien Re&#x017F;erve&#x017F;toffe (Stärke, Inulin, Fett &#xA75B;c.) das Baumaterial für die Zellwände<lb/>
liefern. Die&#x017F;es Baumaterial wird vorzugswei&#x017F;e in den fortwach&#x017F;enden Vegetations-<lb/>
&#x017F;pitzen der Keimpflanze verbraucht. Damit da&#x017F;&#x017F;elbe von dem Samen an jene Orte<lb/>
des größten Verbrauches gelangen kann, muß da&#x017F;&#x017F;elbe vorher gelö&#x017F;t werden. Die<lb/>
im Samen, in unlöslichem Zu&#x017F;tande enthaltenen Prote<hi rendition="#aq">ï</hi>nkörper werden daher in<lb/>
löslichere Formen übergeführt und gelangen dann in den Gefäßbündeln zu den<lb/>
wach&#x017F;enden Pflanzentheilen. Die Kohlehydrate und Fette erfahren desgleichen eine<lb/>
Umwandlung und zwar in Zucker oder in feinkörniges wanderndes Stärkemehl, welche<lb/>
in den Parenchym- und Epidermiszellen der Keimpflanze zu den Orten des Verbrauches<lb/>
gelangen, um dort in dem Maße zu ver&#x017F;chwinden, als &#x017F;ie zur Vergrößerung der Zell-<lb/>
haut verwendet werden. Die A&#x017F;chenbe&#x017F;tandtheile des Samens, be&#x017F;onders das Kali<lb/>
und die Phosphor&#x017F;äure dürften nach H. Ritthau&#x017F;en zur Verflü&#x017F;&#x017F;igung der in reinem<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;er unlöslichen Prote<hi rendition="#aq">ï</hi>n&#x017F;toffe beitragen.</p>
              </div><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[18/0036] Allgemeine Ackerbaulehre. nahme tritt eine Volumsvermehrung des Embryos und der Keimblätter ein. Durch das eingedrungene Waſſer werden die im Samen aufgeſpeicherten Reſerveſtoffe gelöſt und dem Embryo zugeführt. In Folge deſſen gehen in den Geweben des Embryos, unter gleichzeitiger Einwirkung des von dem Samen bei der Keimung aufgenommenen Sauerſtoffes, mannigfaltige Veränderungen vor ſich, welche jedoch nicht als Neu- bildungen, ſondern blos als Streckung und Verſtärkung der ſchon vorhandenen Zell- gewebe anzuſehen ſind. Durch die Zufuhr von Nahrung aus den Reſerveſtoffbehältern des Samens gelangt im weitern Verlaufe der Keimung der Embryo zur Entwickelung. Zuerſt durchbricht die ſich verlängernde Hauptwurzel die Samenhaut. Derſelben folgt nach aufwärts unter gleichzeitiger Streckung der Stammachſe die Knospe, welche ſchließlich ihre ergrünenden Blattlagen entfaltet, während ſich gleichzeitig an der Wurzel zahl- reiche Seitenwurzeln entwickeln. Mit dieſer äußeren Entwickelung der Embryos zur Keimpflanze entleeren ſich allmählich die Keimblätter und der Mehlkörper des Samens, bis zuletzt der Same nahezu ausgeſchöpft und von demſelben nicht vielmehr als die Samenſchale oder die Fruchthaut übrig bleibt. Trotzdem die ausgebildete mit Seitenwurzeln und grünen Blättern verſehene Keimpflanze an Volumen gegenüber dem Samen zugenommen hat, iſt doch wie oben bemerkt, keine Vermehrung ſondern oft eine Verminderung der Trockenſubſtanz ein- getreten. Dieſe Verminderung wird durch die Oxydation eines Theiles des Kohlen- ſtoffes und wahrſcheinlich auch des Waſſerſtoffes der ſtickſtofffreien Reſerveſtoffe her- beigeführt. Als Oxidationsprodukte werden von den keimenden Samen Kohlenſäure und Waſſer ausgeathmet. Mit der Aufnahme von Sauerſtoff iſt gleichzeitig eine Wärmeentwickelung verbunden, welche am auffälligſten in den keimenden Getreide- haufen bei der Malzbereitung beobachtet werden kann. In Betreff der näheren Stoffveränderungen bei der Entwickelung des Embryos zur Keimpflanze kann bemerkt werden, daß von den verſchiedenen Reſerveſtoffen un- ſtreitig die ſtickſtoffhaltigen Proteïnſtoffe das Baumaterial für den protoplasmatiſchen Zellinhalt (Protoplasma, Zellkern, Chlorophyllkörner ꝛc.) abgeben, während die ſtick- ſtofffreien Reſerveſtoffe (Stärke, Inulin, Fett ꝛc.) das Baumaterial für die Zellwände liefern. Dieſes Baumaterial wird vorzugsweiſe in den fortwachſenden Vegetations- ſpitzen der Keimpflanze verbraucht. Damit daſſelbe von dem Samen an jene Orte des größten Verbrauches gelangen kann, muß daſſelbe vorher gelöſt werden. Die im Samen, in unlöslichem Zuſtande enthaltenen Proteïnkörper werden daher in löslichere Formen übergeführt und gelangen dann in den Gefäßbündeln zu den wachſenden Pflanzentheilen. Die Kohlehydrate und Fette erfahren desgleichen eine Umwandlung und zwar in Zucker oder in feinkörniges wanderndes Stärkemehl, welche in den Parenchym- und Epidermiszellen der Keimpflanze zu den Orten des Verbrauches gelangen, um dort in dem Maße zu verſchwinden, als ſie zur Vergrößerung der Zell- haut verwendet werden. Die Aſchenbeſtandtheile des Samens, beſonders das Kali und die Phosphorſäure dürften nach H. Ritthauſen zur Verflüſſigung der in reinem Waſſer unlöslichen Proteïnſtoffe beitragen.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/36
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 18. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/36>, abgerufen am 29.03.2024.