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Korn, Philipp Anton: Die erste deutsche Frauen-Conferenz in Leipzig. Leipzig, 1865.

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Wissenschaften erschließen möchte. Sobald die Sache allgemeiner geworden sein wird und sich ein großer Andrang der Töchter zu den höhern Wissenschaften ergeben sollte, dürften sich mehrere vielleicht alle Universitäten und Facultäten für die Aufnahme von Töchtern bereit finden lassen.

4. Vorlage. Die Errichtung weiblicher Industrie- Handels- und Oekonomieschulen.

Die amerikanische Schriftstellerin Miß Penny weißt nach in ihrem in Beston 1861 erschienenen schätzenswerthen Buche: "Womens Employment in the United States", daß in den Vereinigten Staaten über 300 verschiedene Handwerke und Geschäfte von Frauen betrieben werden. Diese Dame hat mehrere Jahre ihres Lebens darauf verwendet, in den Staaten der Union herum zu reisen und die Etablissements und Werkstätten zu besuchen, wo Frauen theils als Prinzipalinnen theils als Gehilfinnen beschäftigt sind. Sie hat die Frauenarbeit in diesem umfangreichen Buche factisch dargelegt und der weiblichen Arbeitskraft bei dieser Gelegenheit ein glänzendes Zeugnis ausgestellt. Wenn die geehrten Leser hierbei berücksichtigen, daß die amerikanischen Frauen für gewöhnlich für die Arbeit nicht sonderlich schwärmen und nur der Trieb zum Schaffen und der Hang zur Selbstständigkeit sie dazu bringt, vorzüglich, wenn sie dem Handwerker- und Gewerbstand angehören, mitzuarbeiten und mitzuerwerben, die deutschen Frauen hingegen aus Liebe zur Arbeit und nützlicher Beschäftigung gern arbeiten, so werden sie mir zugestehen müssen, daß sich von der Mobilmachung der weiblichen Arbeitskraft in Deutschland große Resultate erhoffen lassen.

Um die Wege jedoch anzubahnen, die deutschen Frauen bei Handwerken zu beschäftigen und auch im Handel und Verkehr, beim Garten- und Feldbau sowie bei allen Verrichtungen der Landwirthschaft zu verwenden, ist es unbedingt nothwendig, daß die weibliche Jugend des Bürger- und Bauernstandes für diese Fächer herangebildet würde, und hierfür müßten weibliche Industrie-, Handels- und Oekonomieschulen errichtet werden. Von dem in Berlin im vorigen Jahre gebildeten Verein für Töchterbildung und Förderung der Frauen-Interessen, unter dem Vorsitze der Frau Sanitätsräthin Dr. Eulenburg aufgefordert, einen Plan für die Errichtung solcher Schulen in Deutschland und mit besonderer Berücksichtigung für Berlin zu entwerfen, habe ich dem Wunsche mit folgendem Entwurfe zu entsprechen gesucht:

Die weiblichen Industrieschulen sollen nicht, wie es bisher in den Gewerbeschulen großentheils üblich war, blos mit Vervollkommnung im Schreiben und Rechnen, mit Geometrie und Zeichnen sich befassen, sondern die Schülerinnen müßten, indem sie im 1. Semester die erwähnten Lehrgegenstände und noch einige nothwendige und nützliche dazu, wie Naturlehre, Chemie, Geographie, Geschichte, Hauswirthschaftslehre und Gesang lernen, in den folgenden 3 Semestern schon dasjenige Handwerk vollständig erlernen, zu welchem sie Lust und Geschicklichkeit zeigen, und welches ihrer körperlichen Beschaffenheit angemessen ist. Im 1. Semester sollen sie sich in den verschiedenen Gewerben der Industriehalle nur versuchen, im 2. Semester aber müßten sie ihre Wahl bereits getroffen haben, welchem Industriefache sie sich widmen wollen, und die Schulvorsteher müßten ihr Gutachten abgeben, ob sie sich für das gewählte Gewerbe auch qualificiren. Bei Beobachtung der strengsten Sittlichkeit, die namentlich bei jungen Mädchen nicht außer Acht zu lassen ist, könnten die Lehrlinge nicht zu Meistern gebracht und männlichen Gehilfen zugestellt werden, sondern die Meister hätten nach der Schule zu kommen und dort die weiblichen Lehrlinge, die sich gruppenweise um die verschiedenen Werkstellen einfinden würden, durch klare und faßliche Vorträge, verbunden mit praktischen Beispielen zu unterweisen (Wenn es später auch nicht gut zu vermeiden sein wird, daß sie mit

Wissenschaften erschließen möchte. Sobald die Sache allgemeiner geworden sein wird und sich ein großer Andrang der Töchter zu den höhern Wissenschaften ergeben sollte, dürften sich mehrere vielleicht alle Universitäten und Facultäten für die Aufnahme von Töchtern bereit finden lassen.

4. Vorlage. Die Errichtung weiblicher Industrie- Handels- und Oekonomieschulen.

Die amerikanische Schriftstellerin Miß Penny weißt nach in ihrem in Beston 1861 erschienenen schätzenswerthen Buche: „Womens Employment in the United States“, daß in den Vereinigten Staaten über 300 verschiedene Handwerke und Geschäfte von Frauen betrieben werden. Diese Dame hat mehrere Jahre ihres Lebens darauf verwendet, in den Staaten der Union herum zu reisen und die Etablissements und Werkstätten zu besuchen, wo Frauen theils als Prinzipalinnen theils als Gehilfinnen beschäftigt sind. Sie hat die Frauenarbeit in diesem umfangreichen Buche factisch dargelegt und der weiblichen Arbeitskraft bei dieser Gelegenheit ein glänzendes Zeugnis ausgestellt. Wenn die geehrten Leser hierbei berücksichtigen, daß die amerikanischen Frauen für gewöhnlich für die Arbeit nicht sonderlich schwärmen und nur der Trieb zum Schaffen und der Hang zur Selbstständigkeit sie dazu bringt, vorzüglich, wenn sie dem Handwerker- und Gewerbstand angehören, mitzuarbeiten und mitzuerwerben, die deutschen Frauen hingegen aus Liebe zur Arbeit und nützlicher Beschäftigung gern arbeiten, so werden sie mir zugestehen müssen, daß sich von der Mobilmachung der weiblichen Arbeitskraft in Deutschland große Resultate erhoffen lassen.

Um die Wege jedoch anzubahnen, die deutschen Frauen bei Handwerken zu beschäftigen und auch im Handel und Verkehr, beim Garten- und Feldbau sowie bei allen Verrichtungen der Landwirthschaft zu verwenden, ist es unbedingt nothwendig, daß die weibliche Jugend des Bürger- und Bauernstandes für diese Fächer herangebildet würde, und hierfür müßten weibliche Industrie-, Handels- und Oekonomieschulen errichtet werden. Von dem in Berlin im vorigen Jahre gebildeten Verein für Töchterbildung und Förderung der Frauen-Interessen, unter dem Vorsitze der Frau Sanitätsräthin Dr. Eulenburg aufgefordert, einen Plan für die Errichtung solcher Schulen in Deutschland und mit besonderer Berücksichtigung für Berlin zu entwerfen, habe ich dem Wunsche mit folgendem Entwurfe zu entsprechen gesucht:

Die weiblichen Industrieschulen sollen nicht, wie es bisher in den Gewerbeschulen großentheils üblich war, blos mit Vervollkommnung im Schreiben und Rechnen, mit Geometrie und Zeichnen sich befassen, sondern die Schülerinnen müßten, indem sie im 1. Semester die erwähnten Lehrgegenstände und noch einige nothwendige und nützliche dazu, wie Naturlehre, Chemie, Geographie, Geschichte, Hauswirthschaftslehre und Gesang lernen, in den folgenden 3 Semestern schon dasjenige Handwerk vollständig erlernen, zu welchem sie Lust und Geschicklichkeit zeigen, und welches ihrer körperlichen Beschaffenheit angemessen ist. Im 1. Semester sollen sie sich in den verschiedenen Gewerben der Industriehalle nur versuchen, im 2. Semester aber müßten sie ihre Wahl bereits getroffen haben, welchem Industriefache sie sich widmen wollen, und die Schulvorsteher müßten ihr Gutachten abgeben, ob sie sich für das gewählte Gewerbe auch qualificiren. Bei Beobachtung der strengsten Sittlichkeit, die namentlich bei jungen Mädchen nicht außer Acht zu lassen ist, könnten die Lehrlinge nicht zu Meistern gebracht und männlichen Gehilfen zugestellt werden, sondern die Meister hätten nach der Schule zu kommen und dort die weiblichen Lehrlinge, die sich gruppenweise um die verschiedenen Werkstellen einfinden würden, durch klare und faßliche Vorträge, verbunden mit praktischen Beispielen zu unterweisen (Wenn es später auch nicht gut zu vermeiden sein wird, daß sie mit

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[23/0023] Wissenschaften erschließen möchte. Sobald die Sache allgemeiner geworden sein wird und sich ein großer Andrang der Töchter zu den höhern Wissenschaften ergeben sollte, dürften sich mehrere vielleicht alle Universitäten und Facultäten für die Aufnahme von Töchtern bereit finden lassen. 4. Vorlage. Die Errichtung weiblicher Industrie- Handels- und Oekonomieschulen. Die amerikanische Schriftstellerin Miß Penny weißt nach in ihrem in Beston 1861 erschienenen schätzenswerthen Buche: „Womens Employment in the United States“, daß in den Vereinigten Staaten über 300 verschiedene Handwerke und Geschäfte von Frauen betrieben werden. Diese Dame hat mehrere Jahre ihres Lebens darauf verwendet, in den Staaten der Union herum zu reisen und die Etablissements und Werkstätten zu besuchen, wo Frauen theils als Prinzipalinnen theils als Gehilfinnen beschäftigt sind. Sie hat die Frauenarbeit in diesem umfangreichen Buche factisch dargelegt und der weiblichen Arbeitskraft bei dieser Gelegenheit ein glänzendes Zeugnis ausgestellt. Wenn die geehrten Leser hierbei berücksichtigen, daß die amerikanischen Frauen für gewöhnlich für die Arbeit nicht sonderlich schwärmen und nur der Trieb zum Schaffen und der Hang zur Selbstständigkeit sie dazu bringt, vorzüglich, wenn sie dem Handwerker- und Gewerbstand angehören, mitzuarbeiten und mitzuerwerben, die deutschen Frauen hingegen aus Liebe zur Arbeit und nützlicher Beschäftigung gern arbeiten, so werden sie mir zugestehen müssen, daß sich von der Mobilmachung der weiblichen Arbeitskraft in Deutschland große Resultate erhoffen lassen. Um die Wege jedoch anzubahnen, die deutschen Frauen bei Handwerken zu beschäftigen und auch im Handel und Verkehr, beim Garten- und Feldbau sowie bei allen Verrichtungen der Landwirthschaft zu verwenden, ist es unbedingt nothwendig, daß die weibliche Jugend des Bürger- und Bauernstandes für diese Fächer herangebildet würde, und hierfür müßten weibliche Industrie-, Handels- und Oekonomieschulen errichtet werden. Von dem in Berlin im vorigen Jahre gebildeten Verein für Töchterbildung und Förderung der Frauen-Interessen, unter dem Vorsitze der Frau Sanitätsräthin Dr. Eulenburg aufgefordert, einen Plan für die Errichtung solcher Schulen in Deutschland und mit besonderer Berücksichtigung für Berlin zu entwerfen, habe ich dem Wunsche mit folgendem Entwurfe zu entsprechen gesucht: Die weiblichen Industrieschulen sollen nicht, wie es bisher in den Gewerbeschulen großentheils üblich war, blos mit Vervollkommnung im Schreiben und Rechnen, mit Geometrie und Zeichnen sich befassen, sondern die Schülerinnen müßten, indem sie im 1. Semester die erwähnten Lehrgegenstände und noch einige nothwendige und nützliche dazu, wie Naturlehre, Chemie, Geographie, Geschichte, Hauswirthschaftslehre und Gesang lernen, in den folgenden 3 Semestern schon dasjenige Handwerk vollständig erlernen, zu welchem sie Lust und Geschicklichkeit zeigen, und welches ihrer körperlichen Beschaffenheit angemessen ist. Im 1. Semester sollen sie sich in den verschiedenen Gewerben der Industriehalle nur versuchen, im 2. Semester aber müßten sie ihre Wahl bereits getroffen haben, welchem Industriefache sie sich widmen wollen, und die Schulvorsteher müßten ihr Gutachten abgeben, ob sie sich für das gewählte Gewerbe auch qualificiren. Bei Beobachtung der strengsten Sittlichkeit, die namentlich bei jungen Mädchen nicht außer Acht zu lassen ist, könnten die Lehrlinge nicht zu Meistern gebracht und männlichen Gehilfen zugestellt werden, sondern die Meister hätten nach der Schule zu kommen und dort die weiblichen Lehrlinge, die sich gruppenweise um die verschiedenen Werkstellen einfinden würden, durch klare und faßliche Vorträge, verbunden mit praktischen Beispielen zu unterweisen (Wenn es später auch nicht gut zu vermeiden sein wird, daß sie mit

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Zitationshilfe: Korn, Philipp Anton: Die erste deutsche Frauen-Conferenz in Leipzig. Leipzig, 1865, S. 23. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/korn_frauenconferenz_1865/23>, abgerufen am 19.04.2024.