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Körner, Josef: Einführung in die Poetik. Frankfurt (Main), 1949.

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Gemeinschaftsgefühle (vor allem religiöse und nationale) und abstrakte pko_041.002
Gedanken vorträgt (Klopstock, Goethe, Hölderlin, Novalis' "Hymnen pko_041.003
an die Nacht", Platen, Nietzsche, Rudolf Alexander Schröder, Däubler); pko_041.004
zur Elegie (griech. "Klagelied"), wenn sie gedachtem und ersehntem pko_041.005
ideellem Zustand einen beklagenswerten wirklichen entgegenstellt pko_041.006
(Klopstock, Goethe, Schiller, Hölderlin, Mörike).

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B. Epik.

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Das griechische Wort, mit dem wir jegliche Erkenntnislehre bezeichnen, pko_041.009
Theorie (lat. speculatio) bedeutet ursprünglich "Anschauung". pko_041.010
In der Tat erkennt der Mensch vor allem mit Hilfe des Gesichts, des, bis pko_041.011
zur Vernachlässigung anderer, von allen Sinnen bei ihm am besten ausgebildeten; pko_041.012
Erkenntnis ist Schau, Schau des körperlichen wie des geistigen pko_041.013
Auges. Solches erkennende Wahrnehmen ist Haltung und Leistung pko_041.014
des Epikers; sein Welterleben ist nicht die jähe Gefühlswallung des pko_041.015
Lyrikers, sondern ruhevolle, besonnene, kühlen Abstand wahrende pko_041.016
Seinsschau1); sein weitreichender Blick umgreift das gesamte Weltgefüge, pko_041.017
schweift über die Menschen, die Erde hinaus zu den Göttern pko_041.018
und Gestirnen. So entrollt etwa Homer ein Bild des ganzen griechischen pko_041.019
Lebens, seiner materiellen wie ideellen Kultur, seines mythischen Glaubens. pko_041.020
Tolstoi bannt in seine Romane ein ganzes riesiges Volk mit allen pko_041.021
seinen Ständen, vom Monarchen bis zum letzten Dienstboten. Wählt pko_041.022
der Epiker aber einen engeren Darstellungskreis, dann wandelt sich die pko_041.023
extensive Totalität zur intensiven, und er ist unerschöpflich in Einzelzügen; pko_041.024
relativ winzige Ereignisse und Zustände werden bei Stifter, pko_041.025
G. Keller, Th. Mann, H. Stehr in möglichst lückenloser Ausführlichkeit pko_041.026
geschildert. Auf das sinnliche Schauen ausgerichtet, macht der Epiker pko_041.027
auch das Innere seiner Gestalten, ihre Gedanken, Gefühle und Bestrebungen pko_041.028
möglichst anschaulich, versinnlicht Gemütslagen durch Vorführung pko_041.029
des bezeichnenden Mienen- und Gebärdenspiels (Nibelungenlied, pko_041.030
H. v. Kleist, C. F. Meyer), läßt die sittlichen Wesenheiten in ihrer pko_041.031
körperlichen Erscheinung sich ausprägen (Dickens, Raabe), spiegelt in pko_041.032
Kleidung, Wohnung und Hausrat2) menschliche Seelen (Scott, Balzac); pko_041.033
G. Keller z. B. könnte durch die umständlichste direkte Charakterschilderung

1) pko_041.034
Es ist kein bloßer Zufall, daß viele bedeutende Epiker sich auch als Maler betätigt pko_041.035
haben: Goethe, E. T. A. Hoffmann, G. Keller, Herm. Hesse.
2) pko_041.036
Vgl. Goethe (Jub.-Ausg. XXXIII, S. 20): "So lassen Kleider und Hausrat eines pko_041.037
Mannes sicher auf dessen Charakter schließen."

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Gemeinschaftsgefühle (vor allem religiöse und nationale) und abstrakte pko_041.002
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ideellem Zustand einen beklagenswerten wirklichen entgegenstellt pko_041.006
(Klopstock, Goethe, Schiller, Hölderlin, Mörike).

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B. Epik.

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Das griechische Wort, mit dem wir jegliche Erkenntnislehre bezeichnen, pko_041.009
Theorie (lat. speculatio) bedeutet ursprünglich „Anschauung“. pko_041.010
In der Tat erkennt der Mensch vor allem mit Hilfe des Gesichts, des, bis pko_041.011
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extensive Totalität zur intensiven, und er ist unerschöpflich in Einzelzügen; pko_041.024
relativ winzige Ereignisse und Zustände werden bei Stifter, pko_041.025
G. Keller, Th. Mann, H. Stehr in möglichst lückenloser Ausführlichkeit pko_041.026
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1) pko_041.034
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haben: Goethe, E. T. A. Hoffmann, G. Keller, Herm. Hesse.
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[41/0045] pko_041.001 Gemeinschaftsgefühle (vor allem religiöse und nationale) und abstrakte pko_041.002 Gedanken vorträgt (Klopstock, Goethe, Hölderlin, Novalis' „Hymnen pko_041.003 an die Nacht“, Platen, Nietzsche, Rudolf Alexander Schröder, Däubler); pko_041.004 zur Elegie (griech. „Klagelied“), wenn sie gedachtem und ersehntem pko_041.005 ideellem Zustand einen beklagenswerten wirklichen entgegenstellt pko_041.006 (Klopstock, Goethe, Schiller, Hölderlin, Mörike). pko_041.007 B. Epik. pko_041.008 Das griechische Wort, mit dem wir jegliche Erkenntnislehre bezeichnen, pko_041.009 Theorie (lat. speculatio) bedeutet ursprünglich „Anschauung“. pko_041.010 In der Tat erkennt der Mensch vor allem mit Hilfe des Gesichts, des, bis pko_041.011 zur Vernachlässigung anderer, von allen Sinnen bei ihm am besten ausgebildeten; pko_041.012 Erkenntnis ist Schau, Schau des körperlichen wie des geistigen pko_041.013 Auges. Solches erkennende Wahrnehmen ist Haltung und Leistung pko_041.014 des Epikers; sein Welterleben ist nicht die jähe Gefühlswallung des pko_041.015 Lyrikers, sondern ruhevolle, besonnene, kühlen Abstand wahrende pko_041.016 Seinsschau 1); sein weitreichender Blick umgreift das gesamte Weltgefüge, pko_041.017 schweift über die Menschen, die Erde hinaus zu den Göttern pko_041.018 und Gestirnen. So entrollt etwa Homer ein Bild des ganzen griechischen pko_041.019 Lebens, seiner materiellen wie ideellen Kultur, seines mythischen Glaubens. pko_041.020 Tolstoi bannt in seine Romane ein ganzes riesiges Volk mit allen pko_041.021 seinen Ständen, vom Monarchen bis zum letzten Dienstboten. Wählt pko_041.022 der Epiker aber einen engeren Darstellungskreis, dann wandelt sich die pko_041.023 extensive Totalität zur intensiven, und er ist unerschöpflich in Einzelzügen; pko_041.024 relativ winzige Ereignisse und Zustände werden bei Stifter, pko_041.025 G. Keller, Th. Mann, H. Stehr in möglichst lückenloser Ausführlichkeit pko_041.026 geschildert. Auf das sinnliche Schauen ausgerichtet, macht der Epiker pko_041.027 auch das Innere seiner Gestalten, ihre Gedanken, Gefühle und Bestrebungen pko_041.028 möglichst anschaulich, versinnlicht Gemütslagen durch Vorführung pko_041.029 des bezeichnenden Mienen- und Gebärdenspiels (Nibelungenlied, pko_041.030 H. v. Kleist, C. F. Meyer), läßt die sittlichen Wesenheiten in ihrer pko_041.031 körperlichen Erscheinung sich ausprägen (Dickens, Raabe), spiegelt in pko_041.032 Kleidung, Wohnung und Hausrat 2) menschliche Seelen (Scott, Balzac); pko_041.033 G. Keller z. B. könnte durch die umständlichste direkte Charakterschilderung 1) pko_041.034 Es ist kein bloßer Zufall, daß viele bedeutende Epiker sich auch als Maler betätigt pko_041.035 haben: Goethe, E. T. A. Hoffmann, G. Keller, Herm. Hesse. 2) pko_041.036 Vgl. Goethe (Jub.-Ausg. XXXIII, S. 20): „So lassen Kleider und Hausrat eines pko_041.037 Mannes sicher auf dessen Charakter schließen.“

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Zitationshilfe: Körner, Josef: Einführung in die Poetik. Frankfurt (Main), 1949, S. 41. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/koerner_poetik_1949/45>, abgerufen am 18.04.2024.