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Körner, Josef: Einführung in die Poetik. Frankfurt (Main), 1949.

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Takte: Pfingsten, das / liebliche / Fest war ge / kommen es /

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grünten und / blühten.

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Die Schnittstelle, an der Takt- und Kolongrenze zusammenfallen, nennt pko_027.004
man Diärese (vom griech. diairesis "Trennung"):

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Des schweren Krieges Last, // den Deutschland jetzt pko_027.006
empfindet

(Opitz).

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Nach dem Prinzip der akzentuierenden Metrik dürfte der deutsche pko_027.008
Versfall niemals dem Prosafall widersprechen, es sollten also stets Kolongipfel pko_027.009
und rhythmische Hebung zusammenfallen. Das war restlos pko_027.010
nur beim Stabreimvers (s. u. S. 36) der Fall, der zwei Halbzeilen zu pko_027.011
einer Langzeile bindet, indem er begrifflich oder gefühlsmäßig bedeutungsvolle pko_027.012
Wörter durch gleichen Anlaut (Stäbe) hervorhebt1):

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welaga nau, waltant got, // wewurt skihit. pko_027.014
Wohlan denn, waltender Gott, Wehsal geschieht
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(Hildebrandslied).

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Ihre Tonstärke bringen die gehobenen Silben aus der natürlichen Prosarede pko_027.017
mit, sie erwerben sie nicht erst durch ihre Stellung im Verse; die pko_027.018
Alliteration verdeutlicht blos das logische Satzgefüge. In den neueren pko_027.019
deutschen Versgebilden, die ausnahmslos aus der Fremde importiert, pko_027.020
also von anders geformten Sprachen übernommen sind, stimmen Vers- pko_027.021
und Prosafall naturgemäß nicht allemal überein; durch Störung der pko_027.022
Harmonie zwischen Versbetonung und Satzbetonung (zwischen Metrum pko_027.023
und Akzent) entsteht entweder Tonbeugung (Vergewaltigung des Prosafalls) pko_027.024
oder Durchbrechung des metrischen Rahmens; solche Verletzung pko_027.025
läßt sich heilen durch den Ausgleich der sog. schwebenden Betonung. In pko_027.026
dem Vers:   Abgesetzt wurd' ich. Eure Gnaden weiß --

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verlangt der Sprachakzent die Betonung abgesetzt, das Metrum die pko_027.028
Lesung abgesetzt; die Stimme muß daher verschleifend über den konkurrierenden pko_027.029
Silben schweben.

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Von den möglichen Taktarten verwendet der deutsche Vers im pko_027.031
Grunde nur drei: den sog. Jambus (griech. "Schleuderer"), der die pko_027.032
Hebung der Senkung folgen läßt (xx: Verein, gesagt), den sog. Trochäus pko_027.033
(griech. "Läufer"), der umgekehrt der Senkung die Hebung vorausschickt pko_027.034
(xx: Sonne, geben), und den sog. Daktylus (griech. "Finger"), pko_027.035
welcher der Hebung zwei Senkungen nachsendet (xxx: schönere, pko_027.036
Gabriel). Die Umkehr des Daktylus (xxx: elegant, unterdrückt), der

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Im 19. Jhdt. haben Richard Wagner und Wilhelm Jordan versucht, diese urdeutsche pko_027.038
Versform der modernen Dichtung zurückzugewinnen.

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Takte: Pfingsten, das / liebliche / Fest war ge / kommen es /

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grünten und / blühten.

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Die Schnittstelle, an der Takt- und Kolongrenze zusammenfallen, nennt pko_027.004
man Diärése (vom griech. diaíresis „Trennung“):

pko_027.005
Des schweren Krieges Last, // den Deutschland jetzt pko_027.006
empfindet

(Opitz).

pko_027.007
Nach dem Prinzip der akzentuierenden Metrik dürfte der deutsche pko_027.008
Versfall niemals dem Prosafall widersprechen, es sollten also stets Kolongipfel pko_027.009
und rhythmische Hebung zusammenfallen. Das war restlos pko_027.010
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einer Langzeile bindet, indem er begrifflich oder gefühlsmäßig bedeutungsvolle pko_027.012
Wörter durch gleichen Anlaut (Stäbe) hervorhebt1):

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wélaga nû, wáltant got, // wêwurt skihit. pko_027.014
Wohlan denn, waltender Gott, Wehsal geschieht
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(Hildebrandslied).

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Ihre Tonstärke bringen die gehobenen Silben aus der natürlichen Prosarede pko_027.017
mit, sie erwerben sie nicht erst durch ihre Stellung im Verse; die pko_027.018
Alliteration verdeutlicht blos das logische Satzgefüge. In den neueren pko_027.019
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also von anders geformten Sprachen übernommen sind, stimmen Vers- pko_027.021
und Prosafall naturgemäß nicht allemal überein; durch Störung der pko_027.022
Harmonie zwischen Versbetonung und Satzbetonung (zwischen Metrum pko_027.023
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oder Durchbrechung des metrischen Rahmens; solche Verletzung pko_027.025
läßt sich heilen durch den Ausgleich der sog. schwebenden Betonung. In pko_027.026
dem Vers:   Abgesetzt wurd' ich. Eure Gnaden weiß —

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verlangt der Sprachakzent die Betonung ábgesetzt, das Metrum die pko_027.028
Lesung abgésetzt; die Stimme muß daher verschleifend über den konkurrierenden pko_027.029
Silben schweben.

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Von den möglichen Taktarten verwendet der deutsche Vers im pko_027.031
Grunde nur drei: den sog. Jámbus (griech. „Schleuderer“), der die pko_027.032
Hebung der Senkung folgen läßt (xx́: Vereín, geságt), den sog. Trochä́us pko_027.033
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Im 19. Jhdt. haben Richard Wagner und Wilhelm Jordan versucht, diese urdeutsche pko_027.038
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Zitationshilfe: Körner, Josef: Einführung in die Poetik. Frankfurt (Main), 1949, S. 27. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/koerner_poetik_1949/31>, abgerufen am 20.04.2024.