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Körner, Josef: Einführung in die Poetik. Frankfurt (Main), 1949.

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zugrunde. Eine Anwendung der Ironie in hoher Dichtung zeigt das pko_014.002
Gespräch zwischen Mephistopheles und dem Baccalaureus in Goethes pko_014.003
"Faust" II:

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Bacc.:

Gesteht! Was man von je gewußt, pko_014.005
Es ist durchaus nicht wissenswürdig.

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Meph.:

Mich däucht' es längst. Ich war ein Tor, pko_014.007
Nun komm ich mir recht schal und albern vor.

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5. Die Personifikation

(Vermenschlichung) ist, als Vergeistigung des pko_014.009
Sinnlichen, zunächst nur eine Abart der Metapher; es ist dasjenige Bild, pko_014.010
welches dem menschlichen Gemüt am nächsten liegt und dessen sich pko_014.011
daher schon die Primitiven und die Kinder bedienen; [Annotation]

wenn ein Kind pko_014.012
den Tisch, an dem es sich gestoßen, schilt und schlägt, so personifiziert pko_014.013
es das tote Gerät. [Annotation] Alle Mythologie und Religion der Urvölker ging aus pko_014.014
der Personifikation von Naturerscheinungen hervor; sie verleiht seelenlosen pko_014.015
Gegenständen, Umständen und Zuständen ein persönliches Gepräge pko_014.016
und bringt sie dadurch menschlicher Einfühlung näher. [Annotation] Beispiele: "Bedächtig pko_014.017
stieg die Nacht an's Land, / Lehnt träumend an der Berge pko_014.018
Wand, / Ihr Auge sieht die goldne Wage nun / Der Zeit in gleichen pko_014.019
Schalen stille ruhn". (Mörike) Die Alltagssprache sagt, daß das Feuer pko_014.020
"frißt", daß der Himmel "lacht", daß die Fensterscheiben (oder auch die pko_014.021
Zwiebeln in der Küche) "schwitzen"; wir sprechen von der lieben pko_014.022
Frau Sonne, vom Hunger als dem besten Koch, vom Gevatter Tod.

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Die Personifikation abstrakter Begriffe wird Allegorie (vom griech. pko_014.024
allegorein "etwas anderes sagen") genannt; eine solche gab z. B. Goethe pko_014.025
mit den "vier grauen Weibern" (Mangel, Schuld, Sorge, Not) im II. Teil pko_014.026
des "Faust". Während in der Allegorie das Bild nur auf eine willkürlich pko_014.027
gesetzte Bedeutung hinweist, durchdringen im Symbol (vom griech. pko_014.028
symbolon "Zeichen"), im Sinnbild einander Sinn und Bild; hier gewinnt pko_014.029
ein geistiger Gehalt bildhafte Gestalt. Im weitesten Begriffe wird oder pko_014.030
soll alle Dichtung -- wie überhaupt alle Kunst -- symbolisch sein, d. h. pko_014.031
Geistiges in sinnliche Gestalt umsetzen.

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B. FIGUREN.

Handelt es sich bei den Tropen um Vertauschung des pko_014.033
nächstliegenden ("eigentlichen") Ausdrucks mit einem verwandten bildlichen, pko_014.034
so bei den Figuren um syntaktische Besonderungen der Rede; sie pko_014.035
erhöhen nicht, gleich den Bildern, die Anschaulichkeit, sie wollen nur pko_014.036
durch veränderte Wort- und Gedankenstellung den Ausdruck lebhafter

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zugrunde. Eine Anwendung der Ironie in hoher Dichtung zeigt das pko_014.002
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„Faust“ II:

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Bacc.:

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Es ist durchaus nicht wissenswürdig.

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Meph.:

Mich däucht' es längst. Ich war ein Tor, pko_014.007
Nun komm ich mir recht schal und albern vor.

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5. Die Personifikation

(Vermenschlichung) ist, als Vergeistigung des pko_014.009
Sinnlichen, zunächst nur eine Abart der Metapher; es ist dasjenige Bild, pko_014.010
welches dem menschlichen Gemüt am nächsten liegt und dessen sich pko_014.011
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„frißt“, daß der Himmel „lacht“, daß die Fensterscheiben (oder auch die pko_014.021
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Frau Sonne, vom Hunger als dem besten Koch, vom Gevatter Tod.

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nächstliegenden („eigentlichen“) Ausdrucks mit einem verwandten bildlichen, pko_014.034
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Zitationshilfe: Körner, Josef: Einführung in die Poetik. Frankfurt (Main), 1949, S. 14. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/koerner_poetik_1949/18>, abgerufen am 25.04.2024.