Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Kautsky, Karl; Schönlank, Bruno: Grundsätze und Forderungen der Sozialdemokratie. 4. Aufl. Berlin, 1907.

Bild:
<< vorherige Seite

ist für das Wirtschaftsleben höchst gleichgültig geworden, von Wichtigkeit ist
bloß sein Kapital.

Am offenkundigsten tritt das zutage in den Aktiengesellschaften,
die sich so rasch vermehren.

Während die Personen der Monopolisten der Produktionsmittel auf diese
Weise immer mehr aufhören, in der Produktion eine Rolle zu spielen, indes
gleichzeitig die Rolle der Produktionsmittel, die sie monopolisieren, eine immer
wichtigere wird, treten zwei Mächte in den Vordergrund, die ursprünglich auf
die Regelung der kapitalistischen Produktionsverhältnisse nur geringen Einfluß
gehabt haben: der Staat und das Proletariat.

Die Entwickelung der Warenproduktion hat nicht bloß die Gesellschaft,
sondern auch den Staat auf neue Grundlagen gestellt. Zog vordem die Staats-
gewalt ihre Kraft aus persönlichen Diensten und Naturalienabgaben der
Staatsangehörigen, so wurden diese Machtquellen durch die Entwickelung der
Warenproduktion immer mehr zurückgedrängt. Wie für jedes Unternehmen
wurde auch für den Staat die größte Quelle der Macht in der Gesellschaft der
Warenproduktion immer notwendiger: das Geld.

Dies war aber vornehmlich bei den Kapitalisten zu finden. Diese ver-
standen die Kunst, Geld zu erwerben und es so anzuwenden, daß aus dem Geld
mehr Geld wurde. Ueberall, wo die Warenproduktion eine gewisse Ausdehnung
erreicht hatte, suchten daher die Jnhaber der Staatsgewalt - das waren
damals die Fürsten - die Zahl der Kapitalisten im Lande zu vermehren.
Und bis heute ist das "Züchten von Millionären" bekanntlich eine Haupt-
aufgabe der Staatsmänner geblieben.

Der Handel und die kapitalistische Jndustrie sind daher in ihren Anfängen
allenthalben durch Staatshülfe mächtig gefördert worden.

Seitdem aber zu Anfang des vorigen und zu Beginn des jetzigen Jahr-
hunderts die Großindustrie erstand, fing der staatliche Schutz häufig an, aus
verschiedenen Gründen den Kapitalisten lästig zu fallen. Gleichzeitig war die
Kapitalistenklasse so stark geworden, daß sie glauben konnte, sie bedürfe des
staatlichen Schutzes nicht mehr. So entstand die Lehre, daß die wirtschaftlichen
Verhältnisse am besten dann gedeihen, wenn der Staat sich gar nicht hineinmischt.

Diese Lehre, die ihren unverblümtesten Ausdruck im sogenannten Man-
chestertum
gefunden hat, ist einige Jahrzehnte lang von den Kapitalisten
und ihren wissenschaftlichen und politischen Vertretern in allen Ländern so gut
wie einstimmig anerkannt worden. Trotzdem ist sie nirgends zur völligen und
folgerichtigen Durchführung gekommen und hat heute völlig abgewirtschaftet.
Nicht nur die anderen Klassen, auch die Kapitalisten selbst sehen sich immer mehr
genötigt den Staat um Hülfe anzurufen. Jhr Selbstbewußtsein hat sie verlassen,
sie fühlen sich immer ohnmächtiger gegenüber den wirtschaftlichen Gewalten,
die sie entfesselt. Der Staat soll sie bändigen. Er soll dafür sorgen, daß es
keine Streiks gibt, keine Börsenpaniken, keine Ueberproduktion, keine Kartelle
der großen Kapitalisten gegen die kleinen, keine auswärtige Konkurrenz usw.

Hatte der Staat früher fast nur militärische und richterliche Aufgaben, so
fallen ihm jetzt imer mehr Aufgaben zu, die früher den Gemeinden, den reli-
giösen oder privaten Bereinigungen oblagen; Aufgaben, die heute zu gewaltige
geworden sind, als daß sie diese Vereinigungen lösen könnten; so die Armen-
pflege, das Schulwesen, das Verkehrswesen, Waldschutz und Wasserregulie-
rung usw. Neue wirtschaftliche Aufgaben fallen ihm zu, die ehedem unbekannt
gewesen, z.B. der Arbeiterschutz. Seine alten Aufgaben erlangen eine unerhörte
Ausdehnung: man vergleiche z.B. die Heere von heute mit denen vor hundert

ist für das Wirtschaftsleben höchst gleichgültig geworden, von Wichtigkeit ist
bloß sein Kapital.

Am offenkundigsten tritt das zutage in den Aktiengesellschaften,
die sich so rasch vermehren.

Während die Personen der Monopolisten der Produktionsmittel auf diese
Weise immer mehr aufhören, in der Produktion eine Rolle zu spielen, indes
gleichzeitig die Rolle der Produktionsmittel, die sie monopolisieren, eine immer
wichtigere wird, treten zwei Mächte in den Vordergrund, die ursprünglich auf
die Regelung der kapitalistischen Produktionsverhältnisse nur geringen Einfluß
gehabt haben: der Staat und das Proletariat.

Die Entwickelung der Warenproduktion hat nicht bloß die Gesellschaft,
sondern auch den Staat auf neue Grundlagen gestellt. Zog vordem die Staats-
gewalt ihre Kraft aus persönlichen Diensten und Naturalienabgaben der
Staatsangehörigen, so wurden diese Machtquellen durch die Entwickelung der
Warenproduktion immer mehr zurückgedrängt. Wie für jedes Unternehmen
wurde auch für den Staat die größte Quelle der Macht in der Gesellschaft der
Warenproduktion immer notwendiger: das Geld.

Dies war aber vornehmlich bei den Kapitalisten zu finden. Diese ver-
standen die Kunst, Geld zu erwerben und es so anzuwenden, daß aus dem Geld
mehr Geld wurde. Ueberall, wo die Warenproduktion eine gewisse Ausdehnung
erreicht hatte, suchten daher die Jnhaber der Staatsgewalt – das waren
damals die Fürsten – die Zahl der Kapitalisten im Lande zu vermehren.
Und bis heute ist das „Züchten von Millionären“ bekanntlich eine Haupt-
aufgabe der Staatsmänner geblieben.

Der Handel und die kapitalistische Jndustrie sind daher in ihren Anfängen
allenthalben durch Staatshülfe mächtig gefördert worden.

Seitdem aber zu Anfang des vorigen und zu Beginn des jetzigen Jahr-
hunderts die Großindustrie erstand, fing der staatliche Schutz häufig an, aus
verschiedenen Gründen den Kapitalisten lästig zu fallen. Gleichzeitig war die
Kapitalistenklasse so stark geworden, daß sie glauben konnte, sie bedürfe des
staatlichen Schutzes nicht mehr. So entstand die Lehre, daß die wirtschaftlichen
Verhältnisse am besten dann gedeihen, wenn der Staat sich gar nicht hineinmischt.

Diese Lehre, die ihren unverblümtesten Ausdruck im sogenannten Man-
chestertum
gefunden hat, ist einige Jahrzehnte lang von den Kapitalisten
und ihren wissenschaftlichen und politischen Vertretern in allen Ländern so gut
wie einstimmig anerkannt worden. Trotzdem ist sie nirgends zur völligen und
folgerichtigen Durchführung gekommen und hat heute völlig abgewirtschaftet.
Nicht nur die anderen Klassen, auch die Kapitalisten selbst sehen sich immer mehr
genötigt den Staat um Hülfe anzurufen. Jhr Selbstbewußtsein hat sie verlassen,
sie fühlen sich immer ohnmächtiger gegenüber den wirtschaftlichen Gewalten,
die sie entfesselt. Der Staat soll sie bändigen. Er soll dafür sorgen, daß es
keine Streiks gibt, keine Börsenpaniken, keine Ueberproduktion, keine Kartelle
der großen Kapitalisten gegen die kleinen, keine auswärtige Konkurrenz usw.

Hatte der Staat früher fast nur militärische und richterliche Aufgaben, so
fallen ihm jetzt imer mehr Aufgaben zu, die früher den Gemeinden, den reli-
giösen oder privaten Bereinigungen oblagen; Aufgaben, die heute zu gewaltige
geworden sind, als daß sie diese Vereinigungen lösen könnten; so die Armen-
pflege, das Schulwesen, das Verkehrswesen, Waldschutz und Wasserregulie-
rung usw. Neue wirtschaftliche Aufgaben fallen ihm zu, die ehedem unbekannt
gewesen, z.B. der Arbeiterschutz. Seine alten Aufgaben erlangen eine unerhörte
Ausdehnung: man vergleiche z.B. die Heere von heute mit denen vor hundert

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0018" n="16"/>
ist für das Wirtschaftsleben höchst gleichgültig geworden, von Wichtigkeit ist<lb/>
bloß sein <hi rendition="#g">Kapital</hi>.</p><lb/>
          <p>Am offenkundigsten tritt das zutage in den <hi rendition="#g">Aktiengesellschaften</hi>,<lb/>
die sich so rasch vermehren.</p><lb/>
          <p>Während die Personen der Monopolisten der Produktionsmittel auf diese<lb/>
Weise immer mehr aufhören, in der Produktion eine Rolle zu spielen, indes<lb/>
gleichzeitig die Rolle der Produktionsmittel, die sie monopolisieren, eine immer<lb/>
wichtigere wird, treten zwei Mächte in den Vordergrund, die ursprünglich auf<lb/>
die Regelung der kapitalistischen Produktionsverhältnisse nur geringen Einfluß<lb/>
gehabt haben: der <hi rendition="#g">Staat</hi> und das <hi rendition="#g">Proletariat</hi>.</p><lb/>
          <p>Die Entwickelung der Warenproduktion hat nicht bloß die Gesellschaft,<lb/>
sondern auch den Staat auf neue Grundlagen gestellt. Zog vordem die Staats-<lb/>
gewalt ihre Kraft aus persönlichen Diensten und Naturalienabgaben der<lb/>
Staatsangehörigen, so wurden diese Machtquellen durch die Entwickelung der<lb/>
Warenproduktion immer mehr zurückgedrängt. Wie für jedes Unternehmen<lb/>
wurde auch für den Staat die größte Quelle der Macht in der Gesellschaft der<lb/>
Warenproduktion immer notwendiger: <hi rendition="#g">das Geld</hi>.</p><lb/>
          <p>Dies war aber vornehmlich bei den Kapitalisten zu finden. Diese ver-<lb/>
standen die Kunst, Geld zu erwerben und es so anzuwenden, daß aus dem Geld<lb/>
mehr Geld wurde. Ueberall, wo die Warenproduktion eine gewisse Ausdehnung<lb/>
erreicht hatte, suchten daher die Jnhaber der Staatsgewalt &#x2013; das waren<lb/>
damals die Fürsten &#x2013; die Zahl der Kapitalisten im Lande zu vermehren.<lb/>
Und bis heute ist das &#x201E;Züchten von Millionären&#x201C; bekanntlich eine Haupt-<lb/>
aufgabe der Staatsmänner geblieben.</p><lb/>
          <p>Der Handel und die kapitalistische Jndustrie sind daher in ihren Anfängen<lb/>
allenthalben durch Staatshülfe mächtig gefördert worden.</p><lb/>
          <p>Seitdem aber zu Anfang des vorigen und zu Beginn des jetzigen Jahr-<lb/>
hunderts die Großindustrie erstand, fing der staatliche Schutz häufig an, aus<lb/>
verschiedenen Gründen den Kapitalisten lästig zu fallen. Gleichzeitig war die<lb/>
Kapitalistenklasse so stark geworden, daß sie glauben konnte, sie bedürfe des<lb/>
staatlichen Schutzes nicht mehr. So entstand die Lehre, daß die wirtschaftlichen<lb/>
Verhältnisse am besten dann gedeihen, wenn der Staat sich gar nicht hineinmischt.</p><lb/>
          <p>Diese Lehre, die ihren unverblümtesten Ausdruck im sogenannten <hi rendition="#g">Man-<lb/>
chestertum</hi> gefunden hat, ist einige Jahrzehnte lang von den Kapitalisten<lb/>
und ihren wissenschaftlichen und politischen Vertretern in allen Ländern so gut<lb/>
wie einstimmig anerkannt worden. Trotzdem ist sie nirgends zur völligen und<lb/>
folgerichtigen Durchführung gekommen und hat heute völlig abgewirtschaftet.<lb/>
Nicht nur die anderen Klassen, auch die Kapitalisten selbst sehen sich immer mehr<lb/>
genötigt den Staat um Hülfe anzurufen. Jhr Selbstbewußtsein hat sie verlassen,<lb/>
sie fühlen sich immer ohnmächtiger gegenüber den wirtschaftlichen Gewalten,<lb/>
die sie entfesselt. Der Staat soll sie bändigen. Er soll dafür sorgen, daß es<lb/>
keine Streiks gibt, keine Börsenpaniken, keine Ueberproduktion, keine Kartelle<lb/>
der großen Kapitalisten gegen die kleinen, keine auswärtige Konkurrenz usw.</p><lb/>
          <p>Hatte der Staat früher fast nur militärische und richterliche Aufgaben, so<lb/>
fallen ihm jetzt imer mehr Aufgaben zu, die früher den Gemeinden, den reli-<lb/>
giösen oder privaten Bereinigungen oblagen; Aufgaben, die heute zu gewaltige<lb/>
geworden sind, als daß sie diese Vereinigungen lösen könnten; so die Armen-<lb/>
pflege, das Schulwesen, das Verkehrswesen, Waldschutz und Wasserregulie-<lb/>
rung usw. Neue wirtschaftliche Aufgaben fallen ihm zu, die ehedem unbekannt<lb/>
gewesen, z.B. der Arbeiterschutz. Seine alten Aufgaben erlangen eine unerhörte<lb/>
Ausdehnung: man vergleiche z.B. die Heere von heute mit denen vor hundert<lb/>
&#x2003;
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[16/0018] ist für das Wirtschaftsleben höchst gleichgültig geworden, von Wichtigkeit ist bloß sein Kapital. Am offenkundigsten tritt das zutage in den Aktiengesellschaften, die sich so rasch vermehren. Während die Personen der Monopolisten der Produktionsmittel auf diese Weise immer mehr aufhören, in der Produktion eine Rolle zu spielen, indes gleichzeitig die Rolle der Produktionsmittel, die sie monopolisieren, eine immer wichtigere wird, treten zwei Mächte in den Vordergrund, die ursprünglich auf die Regelung der kapitalistischen Produktionsverhältnisse nur geringen Einfluß gehabt haben: der Staat und das Proletariat. Die Entwickelung der Warenproduktion hat nicht bloß die Gesellschaft, sondern auch den Staat auf neue Grundlagen gestellt. Zog vordem die Staats- gewalt ihre Kraft aus persönlichen Diensten und Naturalienabgaben der Staatsangehörigen, so wurden diese Machtquellen durch die Entwickelung der Warenproduktion immer mehr zurückgedrängt. Wie für jedes Unternehmen wurde auch für den Staat die größte Quelle der Macht in der Gesellschaft der Warenproduktion immer notwendiger: das Geld. Dies war aber vornehmlich bei den Kapitalisten zu finden. Diese ver- standen die Kunst, Geld zu erwerben und es so anzuwenden, daß aus dem Geld mehr Geld wurde. Ueberall, wo die Warenproduktion eine gewisse Ausdehnung erreicht hatte, suchten daher die Jnhaber der Staatsgewalt – das waren damals die Fürsten – die Zahl der Kapitalisten im Lande zu vermehren. Und bis heute ist das „Züchten von Millionären“ bekanntlich eine Haupt- aufgabe der Staatsmänner geblieben. Der Handel und die kapitalistische Jndustrie sind daher in ihren Anfängen allenthalben durch Staatshülfe mächtig gefördert worden. Seitdem aber zu Anfang des vorigen und zu Beginn des jetzigen Jahr- hunderts die Großindustrie erstand, fing der staatliche Schutz häufig an, aus verschiedenen Gründen den Kapitalisten lästig zu fallen. Gleichzeitig war die Kapitalistenklasse so stark geworden, daß sie glauben konnte, sie bedürfe des staatlichen Schutzes nicht mehr. So entstand die Lehre, daß die wirtschaftlichen Verhältnisse am besten dann gedeihen, wenn der Staat sich gar nicht hineinmischt. Diese Lehre, die ihren unverblümtesten Ausdruck im sogenannten Man- chestertum gefunden hat, ist einige Jahrzehnte lang von den Kapitalisten und ihren wissenschaftlichen und politischen Vertretern in allen Ländern so gut wie einstimmig anerkannt worden. Trotzdem ist sie nirgends zur völligen und folgerichtigen Durchführung gekommen und hat heute völlig abgewirtschaftet. Nicht nur die anderen Klassen, auch die Kapitalisten selbst sehen sich immer mehr genötigt den Staat um Hülfe anzurufen. Jhr Selbstbewußtsein hat sie verlassen, sie fühlen sich immer ohnmächtiger gegenüber den wirtschaftlichen Gewalten, die sie entfesselt. Der Staat soll sie bändigen. Er soll dafür sorgen, daß es keine Streiks gibt, keine Börsenpaniken, keine Ueberproduktion, keine Kartelle der großen Kapitalisten gegen die kleinen, keine auswärtige Konkurrenz usw. Hatte der Staat früher fast nur militärische und richterliche Aufgaben, so fallen ihm jetzt imer mehr Aufgaben zu, die früher den Gemeinden, den reli- giösen oder privaten Bereinigungen oblagen; Aufgaben, die heute zu gewaltige geworden sind, als daß sie diese Vereinigungen lösen könnten; so die Armen- pflege, das Schulwesen, das Verkehrswesen, Waldschutz und Wasserregulie- rung usw. Neue wirtschaftliche Aufgaben fallen ihm zu, die ehedem unbekannt gewesen, z.B. der Arbeiterschutz. Seine alten Aufgaben erlangen eine unerhörte Ausdehnung: man vergleiche z.B. die Heere von heute mit denen vor hundert  

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Texte der ersten Frauenbewegung, betreut von Anna Pfundt und Thomas Gloning, JLU Gießen: Bereitstellung der Texttranskription. (2018-12-08T17:50:02Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Anna Pfundt: Bearbeitung der digitalen Edition. (2018-12-08T17:50:02Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: gekennzeichnet; Druckfehler: gekennzeichnet; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/kautsky_grundsaetze_1907
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/kautsky_grundsaetze_1907/18
Zitationshilfe: Kautsky, Karl; Schönlank, Bruno: Grundsätze und Forderungen der Sozialdemokratie. 4. Aufl. Berlin, 1907, S. 16. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kautsky_grundsaetze_1907/18>, abgerufen am 28.03.2024.