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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

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Militär bleiben, um seiner Mutter nicht zur Last zu fallen. (Schneider
S. 241 setzt den Brief ins Jahr 1782, wozu aber die Adresse nicht paßt.
Vgl. oben Nr. 24.)
47. Von Pfarrer J. S. Völkel. Schwarzenbach, 21. Jan. 1786. H: Ber-
lin JP. Adresse: An des Herrn Kandidat Richter HochEdelgebohrn, in Hof.
auch mit einem Buch. J: Wahrheit 4,43x. B: Nr. 141. A: Nr. 144.
Mit Jerusalems Predigten. Über das Honorar für die "Mixturen".
48. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 25. Jan. 1786. H: Brit. Museum.
Adresse wie zu Nr. 36. Wünscht statt der (von Richter geplanten) Satire
aufs Jahr 1886 (vgl. II. Abt., II, Einl. S. XIV) die Übersetzung, die
Richter am Sonntag (29. Jan.) zusammen mit der "Bibliotheque choisie"
selber bringen, oder, wenn er sie bis dahin nicht fertigstellen kann, dem
Überbringer samt dem Original mitgeben soll. "Ich muß nun ohne Zeit-
versäumniß über den Erasmus her ..." (Vermutlich hat also Richter bei
der Übersetzung von "Fragmenten aus den Briefen des Erasmus" im
2. Band der Raffinerien geholfen.)
49. Von Oerthel. [Töpen, 6. (?) Febr. 1786.] H: Berlin JP (undat.).
J: Wahrheit 4,47. B: Nr. 147. Übersendet Richters "Skizzen"; der
Platner und er selbst kommen nächstens. Vgl. auch zu Nr. 181.
50. Von Pfarrer Vogel. [Rehau, 7. Febr. 1786?] H: Brit. Museum
(undat.). Adresse: A Monsieur Monsieur Richter homme de Lettres a Hof.
(Darunter Exzerpte von Richters Hand.) B: Nr. 148? Möchte an
Richters allzu scharfer Satire auf die Perücken und schwarzen Röcke der
Geistlichen einiges mildern, aber nicht ohne seine Gegenwart und Ein-
willigung. Hofft auf Richters "mehr als juvenalische Ergießungen über
das Jahr 1886" (vgl. oben Nr. 48).
51. Von Aktuar Vogel. Schw[arzenbach]16. Febr. 1786. H: Berlin JP.
Adresse: Ihro des Herrn Kandidaten Richter Hochedelgebohren in Hof.
B: Fehl. Br. Nr. 17. A: Nr. 149. Über das Honorar für die "Mixturen".
52. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 7. März 1786. H: Berlin JP. Adresse:
An Herrn Johann Gottlieb, Gottfried Ehrenfried, Gabriel, Salomon,
Medardus Onophrius, Praxeles, Pantaleon, Persius, Epiktetus Richter zu
Hof. (Dazu die Notiz: "Da Sie Satyren so gut entziffern als machen, so
bin ich küriös wie Sie den Titel auslegen! !") B: Nr. 153. A: Nr. 156.
"Nächstens werde ich die Flecken, die ich auf Ihre schwarzen Röcke der
Geistlichen gemacht habe, zum Abwaschen an Sie senden -- wenn Sie
nicht solche hier rein machen wollen ..." Über den Pfarrer Gehring.
53. Von Buchhändler Beckmann. Gera, 24. (?) März 1786. H: Berlin JP.
Adresse: Herrn J. P. Richter, Gelehrten, Hof. B: Fehl. Br. Nr. 19.
A: Fehl. Br. Nr. 20. Über Honorar und Titel des satirischen Werks.
*54. Von Meißner. [Prag, März 1786?] B: Nr. 154. Vgl. Wahrheit 4,61.
Rät, sich unter Berufung auf ihn an Maurer in Berlin und an Göschen in
Leipzig zu wenden.
Militär bleiben, um seiner Mutter nicht zur Last zu fallen. (Schneider
S. 241 setzt den Brief ins Jahr 1782, wozu aber die Adresse nicht paßt.
Vgl. oben Nr. 24.)
47. Von Pfarrer J. S. Völkel. Schwarzenbach, 21. Jan. 1786. H: Ber-
lin JP. Adresse: An des Herrn Kandidat Richter HochEdelgebohrn, in Hof.
auch mit einem Buch. J: Wahrheit 4,43×. B: Nr. 141. A: Nr. 144.
Mit Jerusalems Predigten. Über das Honorar für die „Mixturen“.
48. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 25. Jan. 1786. H: Brit. Museum.
Adresse wie zu Nr. 36. Wünscht statt der (von Richter geplanten) Satire
aufs Jahr 1886 (vgl. II. Abt., II, Einl. S. XIV) die Übersetzung, die
Richter am Sonntag (29. Jan.) zusammen mit der „Bibliothèque choisie“
selber bringen, oder, wenn er sie bis dahin nicht fertigstellen kann, dem
Überbringer samt dem Original mitgeben soll. „Ich muß nun ohne Zeit-
versäumniß über den Erasmus her ...“ (Vermutlich hat also Richter bei
der Übersetzung von „Fragmenten aus den Briefen des Erasmus“ im
2. Band der Raffinerien geholfen.)
49. Von Oerthel. [Töpen, 6. (?) Febr. 1786.] H: Berlin JP (undat.).
J: Wahrheit 4,47. B: Nr. 147. Übersendet Richters „Skizzen“; der
Platner und er selbst kommen nächstens. Vgl. auch zu Nr. 181.
50. Von Pfarrer Vogel. [Rehau, 7. Febr. 1786?] H: Brit. Museum
(undat.). Adresse: A Monsieur Monsieur Richter homme de Lettres a Hof.
(Darunter Exzerpte von Richters Hand.) B: Nr. 148? Möchte an
Richters allzu scharfer Satire auf die Perücken und schwarzen Röcke der
Geistlichen einiges mildern, aber nicht ohne seine Gegenwart und Ein-
willigung. Hofft auf Richters „mehr als juvenalische Ergießungen über
das Jahr 1886“ (vgl. oben Nr. 48).
51. Von Aktuar Vogel. Schw[arzenbach]16. Febr. 1786. H: Berlin JP.
Adresse: Ihro des Herrn Kandidaten Richter Hochedelgebohren in Hof.
B: Fehl. Br. Nr. 17. A: Nr. 149. Über das Honorar für die „Mixturen“.
52. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 7. März 1786. H: Berlin JP. Adresse:
An Herrn Johann Gottlieb, Gottfried Ehrenfried, Gabriel, Salomon,
Medardus Onophrius, Praxeles, Pantaleon, Persius, Epiktetus Richter zu
Hof. (Dazu die Notiz: „Da Sie Satyren so gut entziffern als machen, so
bin ich küriös wie Sie den Titel auslegen! !“) B: Nr. 153. A: Nr. 156.
„Nächstens werde ich die Flecken, die ich auf Ihre schwarzen Röcke der
Geistlichen gemacht habe, zum Abwaschen an Sie senden — wenn Sie
nicht solche hier rein machen wollen ...“ Über den Pfarrer Gehring.
53. Von Buchhändler Beckmann. Gera, 24. (?) März 1786. H: Berlin JP.
Adresse: Herrn J. P. Richter, Gelehrten, Hof. B: Fehl. Br. Nr. 19.
A: Fehl. Br. Nr. 20. Über Honorar und Titel des satirischen Werks.
*54. Von Meißner. [Prag, März 1786?] B: Nr. 154. Vgl. Wahrheit 4,61.
Rät, sich unter Berufung auf ihn an Maurer in Berlin und an Göschen in
Leipzig zu wenden.
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[552/0580] Militär bleiben, um seiner Mutter nicht zur Last zu fallen. (Schneider S. 241 setzt den Brief ins Jahr 1782, wozu aber die Adresse nicht paßt. Vgl. oben Nr. 24.) 47. Von Pfarrer J. S. Völkel. Schwarzenbach, 21. Jan. 1786. H: Ber- lin JP. Adresse: An des Herrn Kandidat Richter HochEdelgebohrn, in Hof. auch mit einem Buch. J: Wahrheit 4,43×. B: Nr. 141. A: Nr. 144. Mit Jerusalems Predigten. Über das Honorar für die „Mixturen“. 48. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 25. Jan. 1786. H: Brit. Museum. Adresse wie zu Nr. 36. Wünscht statt der (von Richter geplanten) Satire aufs Jahr 1886 (vgl. II. Abt., II, Einl. S. XIV) die Übersetzung, die Richter am Sonntag (29. Jan.) zusammen mit der „Bibliothèque choisie“ selber bringen, oder, wenn er sie bis dahin nicht fertigstellen kann, dem Überbringer samt dem Original mitgeben soll. „Ich muß nun ohne Zeit- versäumniß über den Erasmus her ...“ (Vermutlich hat also Richter bei der Übersetzung von „Fragmenten aus den Briefen des Erasmus“ im 2. Band der Raffinerien geholfen.) 49. Von Oerthel. [Töpen, 6. (?) Febr. 1786.] H: Berlin JP (undat.). J: Wahrheit 4,47. B: Nr. 147. Übersendet Richters „Skizzen“; der Platner und er selbst kommen nächstens. Vgl. auch zu Nr. 181. 50. Von Pfarrer Vogel. [Rehau, 7. Febr. 1786?] H: Brit. Museum (undat.). Adresse: A Monsieur Monsieur Richter homme de Lettres a Hof. (Darunter Exzerpte von Richters Hand.) B: Nr. 148? Möchte an Richters allzu scharfer Satire auf die Perücken und schwarzen Röcke der Geistlichen einiges mildern, aber nicht ohne seine Gegenwart und Ein- willigung. Hofft auf Richters „mehr als juvenalische Ergießungen über das Jahr 1886“ (vgl. oben Nr. 48). 51. Von Aktuar Vogel. Schw[arzenbach]16. Febr. 1786. H: Berlin JP. Adresse: Ihro des Herrn Kandidaten Richter Hochedelgebohren in Hof. B: Fehl. Br. Nr. 17. A: Nr. 149. Über das Honorar für die „Mixturen“. 52. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 7. März 1786. H: Berlin JP. Adresse: An Herrn Johann Gottlieb, Gottfried Ehrenfried, Gabriel, Salomon, Medardus Onophrius, Praxeles, Pantaleon, Persius, Epiktetus Richter zu Hof. (Dazu die Notiz: „Da Sie Satyren so gut entziffern als machen, so bin ich küriös wie Sie den Titel auslegen! !“) B: Nr. 153. A: Nr. 156. „Nächstens werde ich die Flecken, die ich auf Ihre schwarzen Röcke der Geistlichen gemacht habe, zum Abwaschen an Sie senden — wenn Sie nicht solche hier rein machen wollen ...“ Über den Pfarrer Gehring. 53. Von Buchhändler Beckmann. Gera, 24. (?) März 1786. H: Berlin JP. Adresse: Herrn J. P. Richter, Gelehrten, Hof. B: Fehl. Br. Nr. 19. A: Fehl. Br. Nr. 20. Über Honorar und Titel des satirischen Werks. *54. Von Meißner. [Prag, März 1786?] B: Nr. 154. Vgl. Wahrheit 4,61. Rät, sich unter Berufung auf ihn an Maurer in Berlin und an Göschen in Leipzig zu wenden.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 552. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/580>, abgerufen am 28.03.2024.