Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

Bild:
<< vorherige Seite

Mit den 15 ersten Kapiteln des Hesperus-Manuskripts. 397,6 Vor Theile
hat Jean Paul eine Lücke gelassen, in die er die Zahl der noch folgenden
Teile, die noch nicht feststand, einsetzen wollte. 12 Wien: s. das Extra-
blättchen des 18. Kapitels (I. Abt., III, 276--279). 13 alte Entschuldi-
gungen:
s. 346,17--20. 15 drittes Buch: Quintus Fixlein. 21 Der Hof-
apotheker
Zeusel (I. Abt., III, 152f.) hatte also in Hof ein Modell; die
Vorarbeiten nennen als solches Wagner, vgl. Nr. 131+. 33f. Dinte in
Neustadt:
vgl. 390,33, 391,14. 398,13 eine Person: Emanuel. 29f. Vgl.
zu Nr. 413.

440.

H: Berlin JP. 2 S. 4°. J: Otto 1,131 (Aug.). A: Nr. 144. 399,11 diesem]
aus dem 19 und Wünsche] nachtr. 22 umgekehrten] nachtr. 30 bis man ihn]
aus als man ihn nicht 400,4 beobachtenden] nachtr.

Datiert nach 398,27. 399,29--32 Vgl. I. Abt., III, 264,37ff.; Jean Paul
hatte diese Erfahrung vermutlich bei seiner Übersiedlung von Hof nach
Schwarzenbach gemacht.

441.

H: Antiq. Heck (Wien), Kat. 54 (1931), Nr. 255; 12 pagin. S. 8°. K (nach
Nr.
443): An Renata d. 3 Sep. Bayreuth. i: Nachlaß 4,245. J: Täglichs-
beck S. 55.
400,12 doch] nachtr. H 29 werden] aus sein H 31 zu] aus auf H
einen H 401,2 Presentierteller K 13 Unser bis 17 ausprügelten.] dick ausgestr.
u. ausgebogt H, fehlt J
30 höhere] nachtr. H 33 sobald] aus wenn H 402,1
wie zwei Kinder] nachtr. H 22 wir] aus die Guten H 23 ihr sanftes] aus dies
sanfte H

400,13 Schwesterchen: Erdmuth Wirth, vgl. 390,27; Bruder: Jean
Paul. 16 Sohn des Schwarzenbacher Pfarrers: wahrscheinlich Karl
Völkel, geb. 15. Aug. 1779, der wenigst begabte von Richters Schülern.
17 Joh. Karl Erhard Völkel, Stifts- und Pfründamtmann in Bayreuth
(Adreßbuch 1795, S. 89), wohl ein Bruder des Pfarrers. 18 Tante: vgl. zu
Nr. 436. 27 Trachten: oberdeutsch = Speisen, Schüsseln, Gerichte,
Gänge. 401,9ff. Mandel: Koseform von Emanuel; Näheres über ihn in
Bd. II. Er war unlängst von zwei Offizieren schwer mißhandelt worden,
wodurch sein Gehör gelitten hatte; s. darüber "Briefe zur Berichtigung der
vertrauten Briefe über das Fürstentum Bayreuth", 1794, S. 66ff., wo zwar
kein Name genannt, aber sicher Emanuel gemeint ist. 11 Kapp: wohl nicht
der Bayreuther Kirchenrat, mit dem Jean Paul später in freundschaftliche
Beziehung kam (s. Bd. VII, Nr. 78+), sondern der Hofer Kaufmann Joh.
Gottlieb Kapp. 19 das erstemal: wohl im Juli 1793. 402,6 Flotowin:
vgl. 388,23+. 23 Brandenstein: vgl. zu Nr. 237. 29 Wahrscheinlich der
Kammersekretär Joh. Christoph Krauseneck (1738--99), der auch dich-
tete (s. 4,6+), mit einer geb. Wanderer verheiratet war und viele Kinder
hatte. 30 Wahrscheinlich Gottlob Christian Moritz Boye, ein Sohn des
1792 verst. Hofkammerrats Moritz Boye. 36 Iris: vgl.
389,2.

Mit den 15 ersten Kapiteln des Hesperus-Manuskripts. 397,6 Vor Theile
hat Jean Paul eine Lücke gelassen, in die er die Zahl der noch folgenden
Teile, die noch nicht feststand, einsetzen wollte. 12 Wien: s. das Extra-
blättchen des 18. Kapitels (I. Abt., III, 276—279). 13 alte Entschuldi-
gungen:
s. 346,17—20. 15 drittes Buch: Quintus Fixlein. 21 Der Hof-
apotheker
Zeusel (I. Abt., III, 152f.) hatte also in Hof ein Modell; die
Vorarbeiten nennen als solches Wagner, vgl. Nr. 131†. 33f. Dinte in
Neustadt:
vgl. 390,33, 391,14. 398,13 eine Person: Emanuel. 29f. Vgl.
zu Nr. 413.

440.

H: Berlin JP. 2 S. 4°. J: Otto 1,131 (Aug.). A: Nr. 144. 399,11 dieſem]
aus dem 19 und Wünſche] nachtr. 22 umgekehrten] nachtr. 30 bis man ihn]
aus als man ihn nicht 400,4 beobachtenden] nachtr.

Datiert nach 398,27. 399,29—32 Vgl. I. Abt., III, 264,37ff.; Jean Paul
hatte diese Erfahrung vermutlich bei seiner Übersiedlung von Hof nach
Schwarzenbach gemacht.

441.

H: Antiq. Heck (Wien), Kat. 54 (1931), Nr. 255; 12 pagin. S. 8°. K (nach
Nr.
443): An Renata d. 3 Sep. Bayreuth. i: Nachlaß 4,245. J: Täglichs-
beck S. 55.
400,12 doch] nachtr. H 29 werden] aus ſein H 31 zu] aus auf H
einen H 401,2 Preſentierteller K 13 Unſer bis 17 ausprügelten.] dick ausgestr.
u. ausgebogt H, fehlt J
30 höhere] nachtr. H 33 ſobald] aus wenn H 402,1
wie zwei Kinder] nachtr. H 22 wir] aus die Guten H 23 ihr ſanftes] aus dies
ſanfte H

400,13 Schwesterchen: Erdmuth Wirth, vgl. 390,27; Bruder: Jean
Paul. 16 Sohn des Schwarzenbacher Pfarrers: wahrscheinlich Karl
Völkel, geb. 15. Aug. 1779, der wenigst begabte von Richters Schülern.
17 Joh. Karl Erhard Völkel, Stifts- und Pfründamtmann in Bayreuth
(Adreßbuch 1795, S. 89), wohl ein Bruder des Pfarrers. 18 Tante: vgl. zu
Nr. 436. 27 Trachten: oberdeutsch = Speisen, Schüsseln, Gerichte,
Gänge. 401,9ff. Mandel: Koseform von Emanuel; Näheres über ihn in
Bd. II. Er war unlängst von zwei Offizieren schwer mißhandelt worden,
wodurch sein Gehör gelitten hatte; s. darüber „Briefe zur Berichtigung der
vertrauten Briefe über das Fürstentum Bayreuth“, 1794, S. 66ff., wo zwar
kein Name genannt, aber sicher Emanuel gemeint ist. 11 Kapp: wohl nicht
der Bayreuther Kirchenrat, mit dem Jean Paul später in freundschaftliche
Beziehung kam (s. Bd. VII, Nr. 78†), sondern der Hofer Kaufmann Joh.
Gottlieb Kapp. 19 das erstemal: wohl im Juli 1793. 402,6 Flotowin:
vgl. 388,23†. 23 Brandenstein: vgl. zu Nr. 237. 29 Wahrscheinlich der
Kammersekretär Joh. Christoph Krauseneck (1738—99), der auch dich-
tete (s. 4,6†), mit einer geb. Wanderer verheiratet war und viele Kinder
hatte. 30 Wahrscheinlich Gottlob Christian Moritz Boye, ein Sohn des
1792 verst. Hofkammerrats Moritz Boye. 36 Iris: vgl.
389,2.

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0570" n="542"/>
            <p><hi rendition="#aq">Mit den <hi rendition="#rkd">15</hi> ersten Kapiteln des Hesperus-Manuskripts. <hi rendition="#b">397</hi>,<hi rendition="#rkd">6</hi> Vor</hi> Theile<lb/><hi rendition="#aq">hat Jean Paul eine Lücke gelassen, in die er die Zahl der noch folgenden<lb/>
Teile, die noch nicht feststand, einsetzen wollte. <hi rendition="#rkd">12</hi> <hi rendition="#g">Wien:</hi> s. das Extra-<lb/>
blättchen des 18. Kapitels (I. Abt., III, 276&#x2014;279). <hi rendition="#rkd">13</hi> <hi rendition="#g">alte Entschuldi-<lb/>
gungen:</hi> s. <hi rendition="#b">346</hi>,<hi rendition="#rkd">17&#x2014;20</hi>. <hi rendition="#rkd">15</hi> <hi rendition="#g">drittes Buch:</hi> Quintus Fixlein. <hi rendition="#rkd">21</hi> Der <hi rendition="#g">Hof-<lb/>
apotheker</hi> Zeusel (I. Abt., III, 152f.) hatte also in Hof ein Modell; die<lb/>
Vorarbeiten nennen als solches Wagner, vgl. Nr. 131&#x2020;. <hi rendition="#rkd">33</hi>f. <hi rendition="#g">Dinte in<lb/>
Neustadt:</hi> vgl. <hi rendition="#b">390</hi>,<hi rendition="#rkd">33</hi>, <hi rendition="#b">391</hi>,<hi rendition="#rkd">14</hi>. <hi rendition="#b">398</hi>,<hi rendition="#rkd">13</hi> <hi rendition="#g">eine Person:</hi> Emanuel. <hi rendition="#rkd">29</hi>f. Vgl.<lb/>
zu Nr. 413.</hi></p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>440.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 2 S. 4°. <hi rendition="#i">J</hi>: Otto 1,131 (Aug.). <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 144. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">399</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">11</hi></hi> die&#x017F;em]<lb/><hi rendition="#aq">aus</hi> dem <hi rendition="#rkd">19</hi> und Wün&#x017F;che] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi> <hi rendition="#rkd">22</hi> umgekehrten] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi> <hi rendition="#rkd">30</hi> bis man ihn]<lb/><hi rendition="#aq">aus</hi> als man ihn nicht <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">400</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">4</hi></hi> beobachtenden] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Datiert nach <hi rendition="#b">398</hi>,<hi rendition="#rkd">27</hi>. <hi rendition="#b">399</hi>,<hi rendition="#rkd">29&#x2014;32</hi> Vgl. I. Abt., III, 264,<hi rendition="#rkd">37</hi>ff.; Jean Paul<lb/>
hatte diese Erfahrung vermutlich bei seiner Übersiedlung von Hof nach<lb/>
Schwarzenbach gemacht.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>441.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Antiq. Heck (Wien), Kat. 54 (1931), Nr. 255; 12 pagin. S. 8°. <hi rendition="#i">K</hi> (nach<lb/>
Nr.</hi> 443): An Renata <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">d. 3 Sep. Bayreuth. i</hi>: Nachlaß 4,245. <hi rendition="#i">J</hi>: Täglichs-<lb/>
beck S. 55. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">400</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">12</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>doch] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">29</hi> werden] <hi rendition="#aq">aus</hi> &#x017F;ein <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">31</hi> zu] <hi rendition="#aq">aus</hi> auf <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi><lb/>
einen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">401</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">2</hi></hi> Pre&#x017F;entierteller <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">13</hi> Un&#x017F;er <hi rendition="#aq">bis</hi> <hi rendition="#rkd">17</hi> ausprügelten.] <hi rendition="#aq">dick ausgestr.<lb/>
u. ausgebogt <hi rendition="#i">H</hi>, fehlt <hi rendition="#i">J</hi></hi> <hi rendition="#rkd">30</hi> höhere] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">33</hi> &#x017F;obald] <hi rendition="#aq">aus</hi> wenn <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">402</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">1</hi></hi><lb/>
wie zwei Kinder] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">22</hi> wir] <hi rendition="#aq">aus</hi> die Guten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">23</hi> ihr &#x017F;anftes] <hi rendition="#aq">aus</hi> dies<lb/>
&#x017F;anfte <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/>
            <p><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">400</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">13</hi></hi><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Schwesterchen:</hi> Erdmuth Wirth, vgl. <hi rendition="#b">390</hi>,<hi rendition="#rkd">27</hi>; <hi rendition="#g">Bruder:</hi> Jean<lb/>
Paul. <hi rendition="#rkd">16</hi> <hi rendition="#g">Sohn des Schwarzenbacher Pfarrers:</hi> wahrscheinlich Karl<lb/>
Völkel, geb. 15. Aug. 1779, der wenigst begabte von Richters Schülern.<lb/><hi rendition="#rkd">17</hi> Joh. Karl Erhard <hi rendition="#g">Völkel,</hi> Stifts- und Pfründamtmann in Bayreuth<lb/>
(Adreßbuch 1795, S. 89), wohl ein Bruder des Pfarrers. <hi rendition="#rkd">18</hi> <hi rendition="#g">Tante:</hi> vgl. zu<lb/>
Nr. 436. <hi rendition="#rkd">27</hi> <hi rendition="#g">Trachten:</hi> oberdeutsch = Speisen, Schüsseln, Gerichte,<lb/>
Gänge. <hi rendition="#b">401</hi>,<hi rendition="#rkd">9</hi>ff. <hi rendition="#g">Mandel:</hi> Koseform von Emanuel; Näheres über ihn in<lb/>
Bd. II. Er war unlängst von zwei Offizieren schwer mißhandelt worden,<lb/>
wodurch sein Gehör gelitten hatte; s. darüber &#x201E;Briefe zur Berichtigung der<lb/>
vertrauten Briefe über das Fürstentum Bayreuth&#x201C;, 1794, S. 66ff., wo zwar<lb/>
kein Name genannt, aber sicher Emanuel gemeint ist. <hi rendition="#rkd">11</hi> <hi rendition="#g">Kapp:</hi> wohl nicht<lb/>
der Bayreuther Kirchenrat, mit dem Jean Paul später in freundschaftliche<lb/>
Beziehung kam (s. Bd. VII, Nr. 78&#x2020;), sondern der Hofer Kaufmann Joh.<lb/>
Gottlieb Kapp. <hi rendition="#rkd">19</hi> <hi rendition="#g">das erstemal:</hi> wohl im Juli 1793. <hi rendition="#b">402</hi>,<hi rendition="#rkd">6</hi> <hi rendition="#g">Flotowin:</hi><lb/>
vgl. <hi rendition="#b">388</hi>,<hi rendition="#rkd">23</hi>&#x2020;. <hi rendition="#rkd">23</hi> <hi rendition="#g">Brandenstein:</hi> vgl. zu Nr. 237. <hi rendition="#rkd">29</hi> Wahrscheinlich der<lb/>
Kammersekretär Joh. Christoph <hi rendition="#g">Krauseneck</hi> (1738&#x2014;99), der auch dich-<lb/>
tete (s. <hi rendition="#b">4</hi>,<hi rendition="#rkd">6</hi>&#x2020;), mit einer geb. Wanderer verheiratet war und viele Kinder<lb/>
hatte. <hi rendition="#rkd">30</hi> Wahrscheinlich Gottlob Christian Moritz <hi rendition="#g">Boye,</hi> ein Sohn des<lb/>
1792 verst. Hofkammerrats Moritz Boye. <hi rendition="#rkd">36</hi> <hi rendition="#g">Iris:</hi> vgl.</hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">389</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">2</hi></hi>.</p>
          </div><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[542/0570] Mit den 15 ersten Kapiteln des Hesperus-Manuskripts. 397,6 Vor Theile hat Jean Paul eine Lücke gelassen, in die er die Zahl der noch folgenden Teile, die noch nicht feststand, einsetzen wollte. 12 Wien: s. das Extra- blättchen des 18. Kapitels (I. Abt., III, 276—279). 13 alte Entschuldi- gungen: s. 346,17—20. 15 drittes Buch: Quintus Fixlein. 21 Der Hof- apotheker Zeusel (I. Abt., III, 152f.) hatte also in Hof ein Modell; die Vorarbeiten nennen als solches Wagner, vgl. Nr. 131†. 33f. Dinte in Neustadt: vgl. 390,33, 391,14. 398,13 eine Person: Emanuel. 29f. Vgl. zu Nr. 413. 440. H: Berlin JP. 2 S. 4°. J: Otto 1,131 (Aug.). A: Nr. 144. 399,11 dieſem] aus dem 19 und Wünſche] nachtr. 22 umgekehrten] nachtr. 30 bis man ihn] aus als man ihn nicht 400,4 beobachtenden] nachtr. Datiert nach 398,27. 399,29—32 Vgl. I. Abt., III, 264,37ff.; Jean Paul hatte diese Erfahrung vermutlich bei seiner Übersiedlung von Hof nach Schwarzenbach gemacht. 441. H: Antiq. Heck (Wien), Kat. 54 (1931), Nr. 255; 12 pagin. S. 8°. K (nach Nr. 443): An Renata d. 3 Sep. Bayreuth. i: Nachlaß 4,245. J: Täglichs- beck S. 55. 400,12 doch] nachtr. H 29 werden] aus ſein H 31 zu] aus auf H einen H 401,2 Preſentierteller K 13 Unſer bis 17 ausprügelten.] dick ausgestr. u. ausgebogt H, fehlt J 30 höhere] nachtr. H 33 ſobald] aus wenn H 402,1 wie zwei Kinder] nachtr. H 22 wir] aus die Guten H 23 ihr ſanftes] aus dies ſanfte H 400,13 Schwesterchen: Erdmuth Wirth, vgl. 390,27; Bruder: Jean Paul. 16 Sohn des Schwarzenbacher Pfarrers: wahrscheinlich Karl Völkel, geb. 15. Aug. 1779, der wenigst begabte von Richters Schülern. 17 Joh. Karl Erhard Völkel, Stifts- und Pfründamtmann in Bayreuth (Adreßbuch 1795, S. 89), wohl ein Bruder des Pfarrers. 18 Tante: vgl. zu Nr. 436. 27 Trachten: oberdeutsch = Speisen, Schüsseln, Gerichte, Gänge. 401,9ff. Mandel: Koseform von Emanuel; Näheres über ihn in Bd. II. Er war unlängst von zwei Offizieren schwer mißhandelt worden, wodurch sein Gehör gelitten hatte; s. darüber „Briefe zur Berichtigung der vertrauten Briefe über das Fürstentum Bayreuth“, 1794, S. 66ff., wo zwar kein Name genannt, aber sicher Emanuel gemeint ist. 11 Kapp: wohl nicht der Bayreuther Kirchenrat, mit dem Jean Paul später in freundschaftliche Beziehung kam (s. Bd. VII, Nr. 78†), sondern der Hofer Kaufmann Joh. Gottlieb Kapp. 19 das erstemal: wohl im Juli 1793. 402,6 Flotowin: vgl. 388,23†. 23 Brandenstein: vgl. zu Nr. 237. 29 Wahrscheinlich der Kammersekretär Joh. Christoph Krauseneck (1738—99), der auch dich- tete (s. 4,6†), mit einer geb. Wanderer verheiratet war und viele Kinder hatte. 30 Wahrscheinlich Gottlob Christian Moritz Boye, ein Sohn des 1792 verst. Hofkammerrats Moritz Boye. 36 Iris: vgl. 389,2.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/570
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 542. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/570>, abgerufen am 19.04.2024.