Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

Bild:
<< vorherige Seite
360.

K: Amöna [aus Amöne] 2 Febr. i: Wahrheit 4,283.

Einschluß des vorigen. Über Amöne Herold, die älteste Tochter, die
spätere Gattin Christian Ottos, die geistig bedeutendste unter Richters
Jugendfreundinnen, vgl. die Stammtafel in Bd. II, ferner Schindel, "Die
deutschen Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts", Leipzig 1825, II, 72.
Von Jean Pauls Briefen an sie haben sich einige, die er entweder nicht ab-
geschickt oder gleich wieder zurückbekommen hatte (vgl. 371,17), in
seinem Nachlaß erhalten, die Mehrzahl in der Kunst- und Altertümer-
sammlung der Feste Koburg; sie sind größtenteils, jedoch mit vielen von
ihr selbst vorgenommenen Kürzungen und Änderungen, im 4. Bande von
"Jean Pauls Briefwechsel mit seinem Freunde Christian Otto" (1833) ge-
druckt, einzelne schon vorher im Cottaischen Morgenblatt von 1829. Ihre
Briefe an Jean Paul sind bis auf zwei unbedeutende Billette verloren ge-
gangen. -- Vgl. Tagebuch, 1. Febr. 1791: "Die Liebe z. H. [zur Heroldin?]
wächst oder entsteht." 323,17 la Roche: s. zu Nr. 359.

361.

H: Berlin JP. 2 2/3 S. 4°. K: Otto den 4[!] Febr. J: Otto 1,30. A:
Nr. 120.
323,24 Febr.] aus März H 31 Möglichen] Lächerlichen K 324,4 vor-
läufig] aus iezt H 15 iemand] einen Freund K 33 Sontag] Abend K

Mit der ersten Hälfte der von Otto zur Ausführung bestimmten "Reise
des Rektors Fälbel" (vgl. 300,2 ). 324,13 2te Trompete der Fama: vgl.
I. Abt., 147,7+. 19f. Habermanns Reise: I. Abt., I, 232--256; palin-
genesiert VII, 295--312. 32 Lina: s. zu Nr. 359. 34 de prodigo: vgl.
315,8--10 . 325,2 Pylad: vgl.
320,12+.

362.

H: Berlin JP. 1 1/2 S. 4°. K: Otto 17 Febr. 1791. J: Otto 1,46. A:
Nr. 121 u. 122.
325,15 besiehest] siehst K 16 Einer] einer K 21 Ableger-]
Absenker K 22 herausgerissen K 26 Räumen] aus Dingen H

Mit der ersten Hälfte des "Schulmeisterlein Wuz" (I. Abt., II, 408ff.,
wahrscheinlich bis 431,27). 325,17 Friedr. Theophil. Thilo (1749--1825),
flacher Roman- und Schauspielschreiber. 21--23 Die Satire über Dorf-
schulen
wurde nicht ausgeschieden, s. a. a. O. 423f.

363.

H: Berlin JP. 2 2/3 S. 4°. K: Otto den 18 [!] Febr. 91. J: Otto 1,43
(16. Febr.).
325,33 Sprachkunde] aus Grammatik K 326,1 handhabst] aus
handhast H, handhast K 4 eines] aus des andern H 5 sobald] aus wenn H
13 Kardan] nachtr. H 20 deinen Abgus] aus dein Bil[d] H 23 herum] aus
fest H, fest K 29f. den Verfasser selbst] nachtr. H, einen K 31f. machst du ...
auf] wenn du ... öfnest K der Bäume draussen] äusserer Bäume K 327,6
scheinbar
Wellgen, da Richter erst Wellen schreiben wollte, Wel'gen K


360.

K: Amöna [aus Amöne] 2 Febr. i: Wahrheit 4,283.

Einschluß des vorigen. Über Amöne Herold, die älteste Tochter, die
spätere Gattin Christian Ottos, die geistig bedeutendste unter Richters
Jugendfreundinnen, vgl. die Stammtafel in Bd. II, ferner Schindel, „Die
deutschen Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts“, Leipzig 1825, II, 72.
Von Jean Pauls Briefen an sie haben sich einige, die er entweder nicht ab-
geschickt oder gleich wieder zurückbekommen hatte (vgl. 371,17), in
seinem Nachlaß erhalten, die Mehrzahl in der Kunst- und Altertümer-
sammlung der Feste Koburg; sie sind größtenteils, jedoch mit vielen von
ihr selbst vorgenommenen Kürzungen und Änderungen, im 4. Bande von
„Jean Pauls Briefwechsel mit seinem Freunde Christian Otto“ (1833) ge-
druckt, einzelne schon vorher im Cottaischen Morgenblatt von 1829. Ihre
Briefe an Jean Paul sind bis auf zwei unbedeutende Billette verloren ge-
gangen. — Vgl. Tagebuch, 1. Febr. 1791: „Die Liebe z. H. [zur Heroldin?]
wächst oder entsteht.“ 323,17 la Roche: s. zu Nr. 359.

361.

H: Berlin JP. 2⅔ S. 4°. K: Otto den 4[!] Febr. J: Otto 1,30. A:
Nr. 120.
323,24 Febr.] aus März H 31 Möglichen] Lächerlichen K 324,4 vor-
läufig] aus iezt H 15 iemand] einen Freund K 33 Sontag] Abend K

Mit der ersten Hälfte der von Otto zur Ausführung bestimmten „Reise
des Rektors Fälbel“ (vgl. 300,2 ). 324,13 2te Trompete der Fama: vgl.
I. Abt., 147,7†. 19f. Habermanns Reise: I. Abt., I, 232—256; palin-
genesiert VII, 295—312. 32 Lina: s. zu Nr. 359. 34 de prodigo: vgl.
315,8—10 . 325,2 Pylad: vgl.
320,12†.

362.

H: Berlin JP. 1 ½ S. 4°. K: Otto 17 Febr. 1791. J: Otto 1,46. A:
Nr. 121 u. 122.
325,15 beſieheſt] ſiehſt K 16 Einer] einer K 21 Ableger-]
Abſenker K 22 herausgeriſſen K 26 Räumen] aus Dingen H

Mit der ersten Hälfte des „Schulmeisterlein Wuz“ (I. Abt., II, 408ff.,
wahrscheinlich bis 431,27). 325,17 Friedr. Theophil. Thilo (1749—1825),
flacher Roman- und Schauspielschreiber. 21—23 Die Satire über Dorf-
schulen
wurde nicht ausgeschieden, s. a. a. O. 423f.

363.

H: Berlin JP. 2⅔ S. 4°. K: Otto den 18 [!] Febr. 91. J: Otto 1,43
(16. Febr.).
325,33 Sprachkunde] aus Grammatik K 326,1 handhabſt] aus
handhaſt H, handhaſt K 4 eines] aus des andern H 5 ſobald] aus wenn H
13 Kardan] nachtr. H 20 deinen Abgus] aus dein Bil[d] H 23 herum] aus
feſt H, feſt K 29f. den Verfaſſer ſelbſt] nachtr. H, einen K 31f. machſt du …
auf] wenn du … öfneſt K der Bäume drauſſen] äuſſerer Bäume K 327,6
scheinbar
Wellgen, da Richter erst Wellen schreiben wollte, Wel’gen K


<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0548" n="520"/>
          <div n="3">
            <head>360.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Amöna [<hi rendition="#aq">aus</hi> Amöne] 2 Febr. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit 4,283.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Einschluß des vorigen. Über <hi rendition="#g">Amöne Herold,</hi> die älteste Tochter, die<lb/>
spätere Gattin Christian Ottos, die geistig bedeutendste unter Richters<lb/>
Jugendfreundinnen, vgl. die Stammtafel in Bd. II, ferner Schindel, &#x201E;Die<lb/>
deutschen Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts&#x201C;, Leipzig 1825, II, 72.<lb/>
Von Jean Pauls Briefen an sie haben sich einige, die er entweder nicht ab-<lb/>
geschickt oder gleich wieder zurückbekommen hatte (vgl. <hi rendition="#b">371</hi>,<hi rendition="#rkd">17</hi>), in<lb/>
seinem Nachlaß erhalten, die Mehrzahl in der Kunst- und Altertümer-<lb/>
sammlung der Feste Koburg; sie sind größtenteils, jedoch mit vielen von<lb/>
ihr selbst vorgenommenen Kürzungen und Änderungen, im 4. Bande von<lb/>
&#x201E;Jean Pauls Briefwechsel mit seinem Freunde Christian Otto&#x201C; (1833) ge-<lb/>
druckt, einzelne schon vorher im Cottaischen Morgenblatt von 1829. Ihre<lb/>
Briefe an Jean Paul sind bis auf zwei unbedeutende Billette verloren ge-<lb/>
gangen. &#x2014; Vgl. Tagebuch, 1. Febr. 1791: &#x201E;Die Liebe z. H. [zur Heroldin?]<lb/>
wächst oder entsteht.&#x201C; <hi rendition="#b">323</hi>,<hi rendition="#rkd">17</hi> <hi rendition="#g">la Roche:</hi> s. zu Nr. 359.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>361.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 2&#x2154; S. 4°. <hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Otto den 4<metamark>[</metamark>!<metamark>]</metamark> Febr. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Otto 1,30. <hi rendition="#i">A</hi>:<lb/>
Nr. 120.</hi> <hi rendition="#b">323</hi>,<hi rendition="#rkd">24</hi> Febr.] <hi rendition="#aq">aus</hi> März <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">31</hi> Möglichen] Lächerlichen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#b">324</hi>,<hi rendition="#rkd">4</hi> vor-<lb/>
läufig] <hi rendition="#aq">aus</hi> iezt <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">15</hi> iemand] einen Freund <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">33</hi> Sontag] Abend <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Mit der ersten Hälfte der von Otto zur Ausführung bestimmten &#x201E;Reise<lb/>
des Rektors Fälbel&#x201C; (vgl. <hi rendition="#b">300</hi>,<hi rendition="#rkd">2</hi> ). <hi rendition="#b">324</hi>,<hi rendition="#rkd">13</hi> <hi rendition="#g">2te Trompete der Fama:</hi> vgl.<lb/>
I. Abt., 147,<hi rendition="#rkd">7</hi>&#x2020;. <hi rendition="#rkd">19</hi>f. <hi rendition="#g">Habermanns Reise:</hi> I. Abt., I, 232&#x2014;256; palin-<lb/>
genesiert VII, 295&#x2014;312. <hi rendition="#rkd">32</hi> <hi rendition="#g">Lina:</hi> s. zu Nr. 359. <hi rendition="#rkd">34</hi> <hi rendition="#g">de prodigo:</hi> vgl.<lb/><hi rendition="#b">315</hi>,<hi rendition="#rkd">8&#x2014;10</hi> . <hi rendition="#b">325</hi>,<hi rendition="#rkd">2</hi> <hi rendition="#g">Pylad:</hi> vgl.</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">320</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">12</hi> </hi> <hi rendition="#aq">&#x2020;.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>362.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 1 ½ S. 4°. <hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Otto 17 Febr. 1791. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Otto 1,46. <hi rendition="#i">A</hi>:<lb/>
Nr. 121 u. 122. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">325</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">15</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>be&#x017F;iehe&#x017F;t] &#x017F;ieh&#x017F;t <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">16</hi> Einer] einer <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">21</hi> Ableger-]<lb/>
Ab&#x017F;enker <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">22</hi> herausgeri&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">26</hi> Räumen] <hi rendition="#aq">aus</hi> Dingen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Mit der ersten Hälfte des &#x201E;Schulmeisterlein <hi rendition="#g">Wuz</hi>&#x201C; (I. Abt., II, 408ff.,<lb/>
wahrscheinlich bis 431,<hi rendition="#rkd">27</hi>). <hi rendition="#b">325</hi>,<hi rendition="#rkd">17</hi> Friedr. Theophil. <hi rendition="#g">Thilo</hi> (1749&#x2014;1825),<lb/>
flacher Roman- und Schauspielschreiber. <hi rendition="#rkd">21&#x2014;23</hi> Die Satire über <hi rendition="#g">Dorf-<lb/>
schulen</hi> wurde nicht ausgeschieden, s. a. a. O. 423f.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>363.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 2&#x2154; S. 4°. <hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Otto den 18 <hi rendition="#aq"><metamark>[</metamark>!<metamark>]</metamark></hi> Febr. 91. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Otto 1,43<lb/>
(16. Febr.).</hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">325</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">33</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Sprachkunde] <hi rendition="#aq">aus</hi> Grammatik <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#b">326</hi>,<hi rendition="#rkd">1</hi> handhab&#x017F;t] <hi rendition="#aq">aus</hi><lb/>
handha&#x017F;t <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>,</hi> handha&#x017F;t <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">4</hi> eines] <hi rendition="#aq">aus</hi> des andern <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">5</hi> &#x017F;obald] <hi rendition="#aq">aus</hi> wenn <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi><lb/><hi rendition="#rkd">13</hi> Kardan] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">20</hi> deinen Abgus] <hi rendition="#aq">aus</hi> dein Bil[d] <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">23</hi> herum] <hi rendition="#aq">aus</hi><lb/>
fe&#x017F;t <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>,</hi> fe&#x017F;t <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#rkd">29</hi>f.</hi> den Verfa&#x017F;&#x017F;er &#x017F;elb&#x017F;t] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi>,</hi> einen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#rkd">31</hi>f.</hi> mach&#x017F;t du &#x2026;<lb/>
auf] wenn du &#x2026; öfne&#x017F;t <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> der Bäume drau&#x017F;&#x017F;en] äu&#x017F;&#x017F;erer Bäume <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#b">327</hi>,<hi rendition="#rkd">6</hi><lb/>
scheinbar</hi> Wellgen, <hi rendition="#aq">da Richter erst</hi> Wellen <hi rendition="#aq">schreiben wollte,</hi> Wel&#x2019;gen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi></p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[520/0548] 360. K: Amöna [aus Amöne] 2 Febr. i: Wahrheit 4,283. Einschluß des vorigen. Über Amöne Herold, die älteste Tochter, die spätere Gattin Christian Ottos, die geistig bedeutendste unter Richters Jugendfreundinnen, vgl. die Stammtafel in Bd. II, ferner Schindel, „Die deutschen Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts“, Leipzig 1825, II, 72. Von Jean Pauls Briefen an sie haben sich einige, die er entweder nicht ab- geschickt oder gleich wieder zurückbekommen hatte (vgl. 371,17), in seinem Nachlaß erhalten, die Mehrzahl in der Kunst- und Altertümer- sammlung der Feste Koburg; sie sind größtenteils, jedoch mit vielen von ihr selbst vorgenommenen Kürzungen und Änderungen, im 4. Bande von „Jean Pauls Briefwechsel mit seinem Freunde Christian Otto“ (1833) ge- druckt, einzelne schon vorher im Cottaischen Morgenblatt von 1829. Ihre Briefe an Jean Paul sind bis auf zwei unbedeutende Billette verloren ge- gangen. — Vgl. Tagebuch, 1. Febr. 1791: „Die Liebe z. H. [zur Heroldin?] wächst oder entsteht.“ 323,17 la Roche: s. zu Nr. 359. 361. H: Berlin JP. 2⅔ S. 4°. K: Otto den 4[!] Febr. J: Otto 1,30. A: Nr. 120. 323,24 Febr.] aus März H 31 Möglichen] Lächerlichen K 324,4 vor- läufig] aus iezt H 15 iemand] einen Freund K 33 Sontag] Abend K Mit der ersten Hälfte der von Otto zur Ausführung bestimmten „Reise des Rektors Fälbel“ (vgl. 300,2 ). 324,13 2te Trompete der Fama: vgl. I. Abt., 147,7†. 19f. Habermanns Reise: I. Abt., I, 232—256; palin- genesiert VII, 295—312. 32 Lina: s. zu Nr. 359. 34 de prodigo: vgl. 315,8—10 . 325,2 Pylad: vgl. 320,12†. 362. H: Berlin JP. 1 ½ S. 4°. K: Otto 17 Febr. 1791. J: Otto 1,46. A: Nr. 121 u. 122. 325,15 beſieheſt] ſiehſt K 16 Einer] einer K 21 Ableger-] Abſenker K 22 herausgeriſſen K 26 Räumen] aus Dingen H Mit der ersten Hälfte des „Schulmeisterlein Wuz“ (I. Abt., II, 408ff., wahrscheinlich bis 431,27). 325,17 Friedr. Theophil. Thilo (1749—1825), flacher Roman- und Schauspielschreiber. 21—23 Die Satire über Dorf- schulen wurde nicht ausgeschieden, s. a. a. O. 423f. 363. H: Berlin JP. 2⅔ S. 4°. K: Otto den 18 [!] Febr. 91. J: Otto 1,43 (16. Febr.). 325,33 Sprachkunde] aus Grammatik K 326,1 handhabſt] aus handhaſt H, handhaſt K 4 eines] aus des andern H 5 ſobald] aus wenn H 13 Kardan] nachtr. H 20 deinen Abgus] aus dein Bil[d] H 23 herum] aus feſt H, feſt K 29f. den Verfaſſer ſelbſt] nachtr. H, einen K 31f. machſt du … auf] wenn du … öfneſt K der Bäume drauſſen] äuſſerer Bäume K 327,6 scheinbar Wellgen, da Richter erst Wellen schreiben wollte, Wel’gen K

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/548
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 520. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/548>, abgerufen am 28.03.2024.