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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

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Joh. Gottlieb Richter, Skribent bei hiesigem Vogteiamt, "ein unwürdiger
Pfarrsohn von Schwarzenbach a. d. Saal". Taufe und Hochzeit waren also
noch gar nicht erfolgt, es kam überhaupt nicht zur Heirat. 317,8 Die
zwei edleren Brüder sind der verst. Heinrich und Samuel, die zwei
Nailaer Gottlieb und Adam. 16 Spatz: der oben genannte Karl
Hofmann.

353.

H: Berlin. 31/2 S. 4°. K: Fasz. 13b. 3 S. 4°. i1: Wahrheit 4,279.
i2: Nachlaß 5,165. J: Täglichsbeck S. 20. 317,20 u. 30 der Name aus-
radiert K 22 Neujahr] aus Neujahrs H, Neujahrs K
30 Eh'] aus Als K
der Schöpfer] aus das Schiksal H 31 vor den Schöpfer] vor ihm [!] K 318,1
Auge] Blik K 2 haschenden Fingern] fangenden Händen [aus Fingern] K
6 40, oder 50] aus die H 7 giftig] boshaft K 15f. meine schwarze Gestalt nicht
kenne] vor meiner schwarzen Gestalt nicht zusammenfahre K 21 um sich und
mich zu verbergen] meine und ihre Gestalt zu verhehlen K 22 Seele] davor
bebende K 28 verschönert] aufgeblüht K 319,1 in die Nacht des Alters] ins
[gestr. kalte] düstre Alter K 2 morgendlicher] nachtr. H, fehlt K Mond-
schimmer] danach am Morgen K 8.10 einmal] einst K 8 entfernt] davor von
dir K

Vgl. Tagebuch: "Neuiahrswunsch für Renata, ihre Rührung bei meinem
Wunsch, nie unglüklich zu sein." Es ist der Keim zu der Erzählung "Die
Mondsfinsternis" (I.Abt., V, 32--36).

354.

K: Wagner 3 Jen.

Richter bittet offenbar um den Anfang eines Werks, dessen Schluß er
schon gelesen, so wie man hebräische Bücher von hinten nach vorn liest.
"Secretaire de l'enfer" nennt er sich als Herausgeber der Teufels-Papiere,
vgl. 309,3, 339,31f.

355.

H: Brit. Museum. 2 S. 4°. K: Göschen 20 [!] Jenner. i: Wahrheit 4,340.

Der schottische Meister aller schönen Künste -- kombiniert aus
maeitre ecossais, dem 4. Grad der Freimaurer, und magister artium -- ist
offenbar Schiller, der Herausgeber der seit 1787 in Göschens Verlag er-
scheinenden Zeitschrift "Thalia". Der eingesandte Aufsatz ist vermutlich
die "Supplik der Schikanedrischen Truppe", s. zu Nr. 329; er fand keine
Aufnahme. Göschens vorjähriger Brief ist nicht erhalten; vgl. Fehl. Br.
Nr. 33.

356.

H: Berlin JP. 1 S. 4°. K: Otto den 26 [!] J. J: Otto 1,20. 320,11
er bis 12 Ende] ich doch bald hinaus K 12 meinen] den K 21 Mass K (wohl
Schreibversehen)


Joh. Gottlieb Richter, Skribent bei hiesigem Vogteiamt, „ein unwürdiger
Pfarrsohn von Schwarzenbach a. d. Saal“. Taufe und Hochzeit waren also
noch gar nicht erfolgt, es kam überhaupt nicht zur Heirat. 317,8 Die
zwei edleren Brüder sind der verst. Heinrich und Samuel, die zwei
Nailaer Gottlieb und Adam. 16 Spatz: der oben genannte Karl
Hofmann.

353.

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i2: Nachlaß 5,165. J: Täglichsbeck S. 20. 317,20 u. 30 der Name aus-
radiert K 22 Neujahr] aus Neujahrs H, Neujahrs K
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dir K

Vgl. Tagebuch: „Neuiahrswunsch für Renata, ihre Rührung bei meinem
Wunsch, nie unglüklich zu sein.“ Es ist der Keim zu der Erzählung „Die
Mondsfinsternis“ (I.Abt., V, 32—36).

354.

K: Wagner 3 Jen.

Richter bittet offenbar um den Anfang eines Werks, dessen Schluß er
schon gelesen, so wie man hebräische Bücher von hinten nach vorn liest.
„Secrétaire de l’enfer“ nennt er sich als Herausgeber der Teufels-Papiere,
vgl. 309,3, 339,31f.

355.

H: Brit. Museum. 2 S. 4°. K: Göſchen 20 [!] Jenner. i: Wahrheit 4,340.

Der schottische Meister aller schönen Künste — kombiniert aus
maître écossais, dem 4. Grad der Freimaurer, und magister artium — ist
offenbar Schiller, der Herausgeber der seit 1787 in Göschens Verlag er-
scheinenden Zeitschrift „Thalia“. Der eingesandte Aufsatz ist vermutlich
die „Supplik der Schikanedrischen Truppe“, s. zu Nr. 329; er fand keine
Aufnahme. Göschens vorjähriger Brief ist nicht erhalten; vgl. Fehl. Br.
Nr. 33.

356.

H: Berlin JP. 1 S. 4°. K: Otto den 26 [!] J. J: Otto 1,20. 320,11
er bis 12 Ende] ich doch bald hinaus K 12 meinen] den K 21 Maſſ K (wohl
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[518/0546] Joh. Gottlieb Richter, Skribent bei hiesigem Vogteiamt, „ein unwürdiger Pfarrsohn von Schwarzenbach a. d. Saal“. Taufe und Hochzeit waren also noch gar nicht erfolgt, es kam überhaupt nicht zur Heirat. 317,8 Die zwei edleren Brüder sind der verst. Heinrich und Samuel, die zwei Nailaer Gottlieb und Adam. 16 Spatz: der oben genannte Karl Hofmann. 353. H: Berlin. 3½ S. 4°. K: Fasz. 13b. 3 S. 4°. i1: Wahrheit 4,279. i2: Nachlaß 5,165. J: Täglichsbeck S. 20. 317,20 u. 30 der Name aus- radiert K 22 Neujahr] aus Neujahrs H, Neujahrs K 30 Eh’] aus Als K der Schöpfer] aus das Schikſal H 31 vor den Schöpfer] vor ihm [!] K 318,1 Auge] Blik K 2 haſchenden Fingern] fangenden Händen [aus Fingern] K 6 40, oder 50] aus die H 7 giftig] boshaft K 15f. meine ſchwarze Geſtalt nicht kenne] vor meiner ſchwarzen Geſtalt nicht zuſammenfahre K 21 um ſich und mich zu verbergen] meine und ihre Geſtalt zu verhehlen K 22 Seele] davor bebende K 28 verſchönert] aufgeblüht K 319,1 in die Nacht des Alters] ins [gestr. kalte] düſtre Alter K 2 morgendlicher] nachtr. H, fehlt K Mond- ſchimmer] danach am Morgen K 8.10 einmal] einſt K 8 entfernt] davor von dir K Vgl. Tagebuch: „Neuiahrswunsch für Renata, ihre Rührung bei meinem Wunsch, nie unglüklich zu sein.“ Es ist der Keim zu der Erzählung „Die Mondsfinsternis“ (I.Abt., V, 32—36). 354. K: Wagner 3 Jen. Richter bittet offenbar um den Anfang eines Werks, dessen Schluß er schon gelesen, so wie man hebräische Bücher von hinten nach vorn liest. „Secrétaire de l’enfer“ nennt er sich als Herausgeber der Teufels-Papiere, vgl. 309,3, 339,31f. 355. H: Brit. Museum. 2 S. 4°. K: Göſchen 20 [!] Jenner. i: Wahrheit 4,340. Der schottische Meister aller schönen Künste — kombiniert aus maître écossais, dem 4. Grad der Freimaurer, und magister artium — ist offenbar Schiller, der Herausgeber der seit 1787 in Göschens Verlag er- scheinenden Zeitschrift „Thalia“. Der eingesandte Aufsatz ist vermutlich die „Supplik der Schikanedrischen Truppe“, s. zu Nr. 329; er fand keine Aufnahme. Göschens vorjähriger Brief ist nicht erhalten; vgl. Fehl. Br. Nr. 33. 356. H: Berlin JP. 1 S. 4°. K: Otto den 26 [!] J. J: Otto 1,20. 320,11 er bis 12 Ende] ich doch bald hinaus K 12 meinen] den K 21 Maſſ K (wohl Schreibversehen)

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 518. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/546>, abgerufen am 24.04.2024.