Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

Bild:
<< vorherige Seite

Päbste: I. Abt., II, 76f. (Unsichtbare Loge). 16. Magensaft-Bräuerei:
II. Abt., III, 269--274. 17. Fratzen: II. Abt., III, 275--279. 19. Bett-
ler unsre Barden:
I. Abt., V, 361--366; vgl. II. Abt., III, 296--300.
21. Supplik eines Poeten: I. Abt., V, 352--356. 23. Vogelschießen:
I. Abt., VI, 202ff. (Siebenkäs, 7. Kap.) 24. Epitaphium: II. Abt., III,
51--53. 25. Schaugerichte: II. Abt., II, 408--433. 27. Neue Hypo-
these der harmonia praestabilita:
II. Abt., III, 222f. 28. Tugend
im Reden:
II. Abt., II, 196--230. 29. Mechanische Schrift-
stellerei:
vgl. II. Abt., II, 144--147. 30. Fürsten böse Götter:
II. Abt., II, 231--234; vgl. I. Abt., XVII, 56f. 31. Teufel, Tod und
Maler:
II. Abt., II, 396--401; III, 63f. 32. Weibliche Ohnmachten:
I. Abt., II, 244--246 (Unsichtbare Loge); vgl. II. Abt., II,
395.

330.

H: Berlin JP. 1 S. 4°; auf der 4. S. Nachschrift und Adresse: Des Herrn
Christian Otto Hochedelgeboren in Hof. K (nach Nr. 327): Otto 21 Jun. [!]
J: Nerrlich Nr. 2. A: Nr. 111.
301,15 paar K

301,22 Mercure: wohl der Leistenschneider, vgl. 60,31+.

331.

K (nach Nr. 328): Den 1 Aug. 90. Ans Modejournal. i: Wahrheit 4,338x.
A: Nr. 113.

Am 30. August sandte Bertuch den Aufsatz zurück, da er dem Plan des
Journals nicht entspreche, auch Einheit und bestimmten Umriß ver-
missen lasse; der Titel "Pasquill" sei unrichtig, da es sich nicht um eine
persönliche, individuelle Satire handle. (Er hatte also den Witz nicht ver-
standen, daß "die schönste Frau in Deutschland" doch nur eine sein kann,
für die sich freilich jede Leserin hält.)

332.

K: Den 4 Aug. 90. Kommissionsrath Vogel.

Vgl. zu Nr. 289. Das Examen, das Richter mit seinen neun Schülern in
Gegenwart der Eltern anstellte, fand am 9. August statt, vgl. Nr. 335.

333.

K: Den 8 Aug. 90. v. Spangenbergin oder Schäfferin. 302,19 Ihr Kind]
oder Ihre Kinder

Beata Auguste Antonie, die älteste der Geschwister von Spangenberg
(s. zu Nr. 240), geb. 19. Febr. 1762 in Ebersdorf, seit 23. April 1782 mit dem
Amtmann Joh. Friedr. Schäffer verheiratet, war einst von Adam Lorenz
von Oerthel schwärmerisch geliebt worden, s. zu Nr. 1. Der zweite Absatz
ist die Widmung der übersandten Aufsätze, unter denen sich vermutlich
"Das Leben nach dem Tode" (s. 299,31+) befand. Vgl. Nr. 400.

33 Jean Paul Briefe. I

Päbste: I. Abt., II, 76f. (Unsichtbare Loge). 16. Magensaft-Bräuerei:
II. Abt., III, 269—274. 17. Fratzen: II. Abt., III, 275—279. 19. Bett-
ler unsre Barden:
I. Abt., V, 361—366; vgl. II. Abt., III, 296—300.
21. Supplik eines Poeten: I. Abt., V, 352—356. 23. Vogelschießen:
I. Abt., VI, 202ff. (Siebenkäs, 7. Kap.) 24. Epitaphium: II. Abt., III,
51—53. 25. Schaugerichte: II. Abt., II, 408—433. 27. Neue Hypo-
these der harmonia praestabilita:
II. Abt., III, 222f. 28. Tugend
im Reden:
II. Abt., II, 196—230. 29. Mechanische Schrift-
stellerei:
vgl. II. Abt., II, 144—147. 30. Fürsten böse Götter:
II. Abt., II, 231—234; vgl. I. Abt., XVII, 56f. 31. Teufel, Tod und
Maler:
II. Abt., II, 396—401; III, 63f. 32. Weibliche Ohnmachten:
I. Abt., II, 244—246 (Unsichtbare Loge); vgl. II. Abt., II,
395.

330.

H: Berlin JP. 1 S. 4°; auf der 4. S. Nachschrift und Adresse: Des Herrn
Chriſtian Otto Hochedelgeboren in Hof. K (nach Nr. 327): Otto 21 Jun. [!]
J: Nerrlich Nr. 2. A: Nr. 111.
301,15 paar K

301,22 Mercure: wohl der Leistenschneider, vgl. 60,31†.

331.

K (nach Nr. 328): Den 1 Aug. 90. Ans Modejournal. i: Wahrheit 4,338×.
A: Nr. 113.

Am 30. August sandte Bertuch den Aufsatz zurück, da er dem Plan des
Journals nicht entspreche, auch Einheit und bestimmten Umriß ver-
missen lasse; der Titel „Pasquill“ sei unrichtig, da es sich nicht um eine
persönliche, individuelle Satire handle. (Er hatte also den Witz nicht ver-
standen, daß „die schönste Frau in Deutschland“ doch nur eine sein kann,
für die sich freilich jede Leserin hält.)

332.

K: Den 4 Aug. 90. Kommiſſionsrath Vogel.

Vgl. zu Nr. 289. Das Examen, das Richter mit seinen neun Schülern in
Gegenwart der Eltern anstellte, fand am 9. August statt, vgl. Nr. 335.

333.

K: Den 8 Aug. 90. v. Spangenbergin oder Schäfferin. 302,19 Ihr Kind]
oder Ihre Kinder

Beata Auguste Antonie, die älteste der Geschwister von Spangenberg
(s. zu Nr. 240), geb. 19. Febr. 1762 in Ebersdorf, seit 23. April 1782 mit dem
Amtmann Joh. Friedr. Schäffer verheiratet, war einst von Adam Lorenz
von Oerthel schwärmerisch geliebt worden, s. zu Nr. 1. Der zweite Absatz
ist die Widmung der übersandten Aufsätze, unter denen sich vermutlich
„Das Leben nach dem Tode“ (s. 299,31†) befand. Vgl. Nr. 400.

33 Jean Paul Briefe. I
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><pb facs="#f0541" n="513"/>
Päbste:</hi> I. Abt., II, 76f. (Unsichtbare Loge). 16. <hi rendition="#g">Magensaft-Bräuerei:</hi><lb/>
II. Abt., III, 269&#x2014;274. 17. <hi rendition="#g">Fratzen:</hi> II. Abt., III, 275&#x2014;279. 19. <hi rendition="#g">Bett-<lb/>
ler unsre Barden:</hi> I. Abt., V, 361&#x2014;366; vgl. II. Abt., III, 296&#x2014;300.<lb/>
21. <hi rendition="#g">Supplik eines Poeten:</hi> I. Abt., V, 352&#x2014;356. 23. <hi rendition="#g">Vogelschießen:</hi><lb/>
I. Abt., VI, 202ff. (Siebenkäs, 7. Kap.) 24. <hi rendition="#g">Epitaphium:</hi> II. Abt., III,<lb/>
51&#x2014;53. 25. <hi rendition="#g">Schaugerichte:</hi> II. Abt., II, 408&#x2014;433. 27. <hi rendition="#g">Neue Hypo-<lb/>
these der harmonia praestabilita:</hi> II. Abt., III, 222f. 28. <hi rendition="#g">Tugend<lb/>
im Reden:</hi> II. Abt., II, 196&#x2014;230. 29. <hi rendition="#g">Mechanische Schrift-<lb/>
stellerei:</hi> vgl. II. Abt., II, 144&#x2014;147. 30. <hi rendition="#g">Fürsten böse Götter:</hi><lb/>
II. Abt., II, 231&#x2014;234; vgl. I. Abt., XVII, 56f. 31. <hi rendition="#g">Teufel, Tod und<lb/>
Maler:</hi> II. Abt., II, 396&#x2014;401; III, 63f. 32. <hi rendition="#g">Weibliche Ohnmachten:</hi><lb/>
I. Abt., II, 244&#x2014;246 (Unsichtbare Loge); vgl. II. Abt., II,</hi> 395.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>330.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 1 S. 4°; auf der 4. S. Nachschrift und Adresse:</hi> Des Herrn<lb/>
Chri&#x017F;tian <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Otto</hi></hi> Hochedelgeboren in Hof. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 327):</hi> Otto 21 Jun. <hi rendition="#aq"><metamark>[</metamark>!<metamark>]</metamark><lb/><hi rendition="#i">J</hi>: Nerrlich Nr. 2. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 111. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">301</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">15</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>paar <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">301</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">22</hi> </hi> <hi rendition="#aq"> </hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Mercure:</hi> wohl der Leistenschneider, vgl.</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">60</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">31</hi> </hi> <hi rendition="#aq">&#x2020;.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>331.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 328):</hi> Den 1 Aug. 90. Ans Modejournal. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit 4,338×.<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 113.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Am 30. August sandte Bertuch den Aufsatz zurück, da er dem Plan des<lb/>
Journals nicht entspreche, auch Einheit und bestimmten Umriß ver-<lb/>
missen lasse; der Titel &#x201E;<hi rendition="#g">Pasquill</hi>&#x201C; sei unrichtig, da es sich nicht um eine<lb/>
persönliche, individuelle Satire handle. (Er hatte also den Witz nicht ver-<lb/>
standen, daß &#x201E;die schönste Frau in Deutschland&#x201C; doch nur eine sein kann,<lb/>
für die sich freilich jede Leserin hält.)</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>332.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Den 4 Aug. 90. Kommi&#x017F;&#x017F;ionsrath Vogel.</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Vgl. zu Nr. 289. Das Examen, das Richter mit seinen neun Schülern in<lb/>
Gegenwart der Eltern anstellte, fand am 9. August statt, vgl. Nr. 335.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>333.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Den 8 Aug. 90. v. Spangenbergin oder Schäfferin. <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">302</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">19</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Ihr Kind]<lb/><hi rendition="#aq">oder</hi> Ihre Kinder</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Beata</hi> Auguste Antonie, die älteste der Geschwister von Spangenberg<lb/>
(s. zu Nr. 240), geb. 19. Febr. 1762 in Ebersdorf, seit 23. April 1782 mit dem<lb/>
Amtmann Joh. Friedr. <hi rendition="#g">Schäffer</hi> verheiratet, war einst von Adam Lorenz<lb/>
von Oerthel schwärmerisch geliebt worden, s. zu Nr. 1. Der zweite Absatz<lb/>
ist die Widmung der übersandten Aufsätze, unter denen sich vermutlich<lb/>
&#x201E;Das Leben nach dem Tode&#x201C; (s. <hi rendition="#b">299</hi>,<hi rendition="#rkd">31</hi>&#x2020;) befand. Vgl. Nr. 400.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig">33 Jean Paul Briefe. <hi rendition="#aq">I</hi></fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[513/0541] Päbste: I. Abt., II, 76f. (Unsichtbare Loge). 16. Magensaft-Bräuerei: II. Abt., III, 269—274. 17. Fratzen: II. Abt., III, 275—279. 19. Bett- ler unsre Barden: I. Abt., V, 361—366; vgl. II. Abt., III, 296—300. 21. Supplik eines Poeten: I. Abt., V, 352—356. 23. Vogelschießen: I. Abt., VI, 202ff. (Siebenkäs, 7. Kap.) 24. Epitaphium: II. Abt., III, 51—53. 25. Schaugerichte: II. Abt., II, 408—433. 27. Neue Hypo- these der harmonia praestabilita: II. Abt., III, 222f. 28. Tugend im Reden: II. Abt., II, 196—230. 29. Mechanische Schrift- stellerei: vgl. II. Abt., II, 144—147. 30. Fürsten böse Götter: II. Abt., II, 231—234; vgl. I. Abt., XVII, 56f. 31. Teufel, Tod und Maler: II. Abt., II, 396—401; III, 63f. 32. Weibliche Ohnmachten: I. Abt., II, 244—246 (Unsichtbare Loge); vgl. II. Abt., II, 395. 330. H: Berlin JP. 1 S. 4°; auf der 4. S. Nachschrift und Adresse: Des Herrn Chriſtian Otto Hochedelgeboren in Hof. K (nach Nr. 327): Otto 21 Jun. [!] J: Nerrlich Nr. 2. A: Nr. 111. 301,15 paar K 301,22 Mercure: wohl der Leistenschneider, vgl. 60,31†. 331. K (nach Nr. 328): Den 1 Aug. 90. Ans Modejournal. i: Wahrheit 4,338×. A: Nr. 113. Am 30. August sandte Bertuch den Aufsatz zurück, da er dem Plan des Journals nicht entspreche, auch Einheit und bestimmten Umriß ver- missen lasse; der Titel „Pasquill“ sei unrichtig, da es sich nicht um eine persönliche, individuelle Satire handle. (Er hatte also den Witz nicht ver- standen, daß „die schönste Frau in Deutschland“ doch nur eine sein kann, für die sich freilich jede Leserin hält.) 332. K: Den 4 Aug. 90. Kommiſſionsrath Vogel. Vgl. zu Nr. 289. Das Examen, das Richter mit seinen neun Schülern in Gegenwart der Eltern anstellte, fand am 9. August statt, vgl. Nr. 335. 333. K: Den 8 Aug. 90. v. Spangenbergin oder Schäfferin. 302,19 Ihr Kind] oder Ihre Kinder Beata Auguste Antonie, die älteste der Geschwister von Spangenberg (s. zu Nr. 240), geb. 19. Febr. 1762 in Ebersdorf, seit 23. April 1782 mit dem Amtmann Joh. Friedr. Schäffer verheiratet, war einst von Adam Lorenz von Oerthel schwärmerisch geliebt worden, s. zu Nr. 1. Der zweite Absatz ist die Widmung der übersandten Aufsätze, unter denen sich vermutlich „Das Leben nach dem Tode“ (s. 299,31†) befand. Vgl. Nr. 400. 33 Jean Paul Briefe. I

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/541
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 513. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/541>, abgerufen am 24.04.2024.