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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

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H: Berlin JP. 1 1/2 S. 4°. K (nach Nr. 321): Otto 27 [!] Mai. J: Nerr-
lich Nr. 1.
294,14 soltest 10,000] köntest 100 K 32 Überschüttung K

294,14 haussen: vgl. Jean Pauls Brief an Otto v. 23. Januar 1796.
18 "Der erste Schiffer" von Salomon Geßner (im 1. Band seiner Schriften,
Zürich 1777).

324.

K: Wirthin den 27 [!] Mai. A: Nr. 109.

Wahrscheinlich gleichzeitig mit dem vorigen Brief abgesandt. 295,7
Marezoll: s. zu Nr. 292; hier ist wahrscheinlich sein "Andachtsbuch für
das weibliche Geschlecht", Leipzig 1788--89, gemeint. 13 Philippine
Engelhardt, geb. Gatterer, "Gedichte", 2 Bände, Göttingen 1778--82;
die Postmeisterin sandte das Buch mit A, sie selbst komme vielleicht erst
am Sonntag (7. Juni). 17 Vgl. A: "Unßern Franzosen hat wie ich glaube
der Teufel geholt, seit Mittwoch ist er mit Herrn Meyer nach Plauen und
noch ist er nicht wieder gekommen." Möglicherweise handelt es sich um
den "Pariser Doktor" Joh. Heinr. Joerdens, vgl. Schreinert S. 189 u. 195.

325.

K (nach Nr. 320): Modejournal 2 Jul. i: Wahrheit 4,338. A: Nr. 113.

Vgl. Nr. 315 u. 331. "Buch" wohl nur versehentlich statt Aufsatz.

326.

K (nach Nr. 322): Wirthin den 2ten Jul.

Richter antizipiert -- wie in Nr. 391 und später in seiner "Konjektural-
biographie" -- die Schilderung des auf Sonntag, den 4. Juli (er scheint sich
im Datum zu irren) angesagten Besuchs der Postmeisterin mit ihren
Töchtern Renate (Euphrosyne) und Johanna (s. Nr. 336+). Es war der
5. Sonntag nach Trinitatis, an welchem über Petri Fischzug gepredigt
wird. 295,33 Birke: Gastwirtschaft bei Schwarzenbach, vgl. Nr. 378.
296,8 Christian Otto.

327.

K: Den 5 [aus 3] Jul. Wernlein. i: Wahrheit 4,321x. B: Nr. 110.
A: Nr. 112.

Daß Richter seine Besucherinnen als Nachfahrer bezeichnet, erklärt
sich vielleicht daraus, daß er vorher noch selber in Hof gewesen war. Mit
dem Tagesschmetterling und dem Dämmerungsvogel sind wohl die
beiden Töchter oder Mutter und Tochter gemeint, mit dem Naturforscher
Chr. Otto. 296,28ff. Wernlein hatte gegen die Behauptung in Richters
Harmonie-Aufsatz, die gleichzeitige Aufziehung der (körperlichen) Be-
wegungs- und der (geistigen) Vorstellungsreihe werde durch das System
des Influxus so wenig erklärt wie durch das der vorherbestimmten

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18Der erste Schiffer“ von Salomon Geßner (im 1. Band seiner Schriften,
Zürich 1777).

324.

K: Wirthin den 27 [!] Mai. A: Nr. 109.

Wahrscheinlich gleichzeitig mit dem vorigen Brief abgesandt. 295,7
Marezoll: s. zu Nr. 292; hier ist wahrscheinlich sein „Andachtsbuch für
das weibliche Geschlecht“, Leipzig 1788—89, gemeint. 13 Philippine
Engelhardt, geb. Gatterer, „Gedichte“, 2 Bände, Göttingen 1778—82;
die Postmeisterin sandte das Buch mit A, sie selbst komme vielleicht erst
am Sonntag (7. Juni). 17 Vgl. A: „Unßern Franzosen hat wie ich glaube
der Teufel geholt, seit Mittwoch ist er mit Herrn Meyer nach Plauen und
noch ist er nicht wieder gekommen.“ Möglicherweise handelt es sich um
den „Pariser Doktor“ Joh. Heinr. Joerdens, vgl. Schreinert S. 189 u. 195.

325.

K (nach Nr. 320): Modejournal 2 Jul. i: Wahrheit 4,338. A: Nr. 113.

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326.

K (nach Nr. 322): Wirthin den 2ten Jul.

Richter antizipiert — wie in Nr. 391 und später in seiner „Konjektural-
biographie“ — die Schilderung des auf Sonntag, den 4. Juli (er scheint sich
im Datum zu irren) angesagten Besuchs der Postmeisterin mit ihren
Töchtern Renate (Euphrosyne) und Johanna (s. Nr. 336†). Es war der
5. Sonntag nach Trinitatis, an welchem über Petri Fischzug gepredigt
wird. 295,33 Birke: Gastwirtschaft bei Schwarzenbach, vgl. Nr. 378.
296,8 Christian Otto.

327.

K: Den 5 [aus 3] Jul. Wernlein. i: Wahrheit 4,321×. B: Nr. 110.
A: Nr. 112.

Daß Richter seine Besucherinnen als Nachfahrer bezeichnet, erklärt
sich vielleicht daraus, daß er vorher noch selber in Hof gewesen war. Mit
dem Tagesschmetterling und dem Dämmerungsvogel sind wohl die
beiden Töchter oder Mutter und Tochter gemeint, mit dem Naturforscher
Chr. Otto. 296,28ff. Wernlein hatte gegen die Behauptung in Richters
Harmonie-Aufsatz, die gleichzeitige Aufziehung der (körperlichen) Be-
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[511/0539] 323. H: Berlin JP. 1 ½ S. 4°. K (nach Nr. 321): Otto 27 [!] Mai. J: Nerr- lich Nr. 1. 294,14 ſolteſt 10,000] könteſt 100 K 32 Überſchüttung K 294,14 haussen: vgl. Jean Pauls Brief an Otto v. 23. Januar 1796. 18 „Der erste Schiffer“ von Salomon Geßner (im 1. Band seiner Schriften, Zürich 1777). 324. K: Wirthin den 27 [!] Mai. A: Nr. 109. Wahrscheinlich gleichzeitig mit dem vorigen Brief abgesandt. 295,7 Marezoll: s. zu Nr. 292; hier ist wahrscheinlich sein „Andachtsbuch für das weibliche Geschlecht“, Leipzig 1788—89, gemeint. 13 Philippine Engelhardt, geb. Gatterer, „Gedichte“, 2 Bände, Göttingen 1778—82; die Postmeisterin sandte das Buch mit A, sie selbst komme vielleicht erst am Sonntag (7. Juni). 17 Vgl. A: „Unßern Franzosen hat wie ich glaube der Teufel geholt, seit Mittwoch ist er mit Herrn Meyer nach Plauen und noch ist er nicht wieder gekommen.“ Möglicherweise handelt es sich um den „Pariser Doktor“ Joh. Heinr. Joerdens, vgl. Schreinert S. 189 u. 195. 325. K (nach Nr. 320): Modejournal 2 Jul. i: Wahrheit 4,338. A: Nr. 113. Vgl. Nr. 315 u. 331. „Buch“ wohl nur versehentlich statt Aufsatz. 326. K (nach Nr. 322): Wirthin den 2ten Jul. Richter antizipiert — wie in Nr. 391 und später in seiner „Konjektural- biographie“ — die Schilderung des auf Sonntag, den 4. Juli (er scheint sich im Datum zu irren) angesagten Besuchs der Postmeisterin mit ihren Töchtern Renate (Euphrosyne) und Johanna (s. Nr. 336†). Es war der 5. Sonntag nach Trinitatis, an welchem über Petri Fischzug gepredigt wird. 295,33 Birke: Gastwirtschaft bei Schwarzenbach, vgl. Nr. 378. 296,8 Christian Otto. 327. K: Den 5 [aus 3] Jul. Wernlein. i: Wahrheit 4,321×. B: Nr. 110. A: Nr. 112. Daß Richter seine Besucherinnen als Nachfahrer bezeichnet, erklärt sich vielleicht daraus, daß er vorher noch selber in Hof gewesen war. Mit dem Tagesschmetterling und dem Dämmerungsvogel sind wohl die beiden Töchter oder Mutter und Tochter gemeint, mit dem Naturforscher Chr. Otto. 296,28ff. Wernlein hatte gegen die Behauptung in Richters Harmonie-Aufsatz, die gleichzeitige Aufziehung der (körperlichen) Be- wegungs- und der (geistigen) Vorstellungsreihe werde durch das System des Influxus so wenig erklärt wie durch das der vorherbestimmten

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 511. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/539>, abgerufen am 28.03.2024.