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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

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270.

H der Widmung: Auktion Max Perl, Sept. 1917, Nr. 610. K: An Vogel
in Arzberg. Den 1 [aus 26] Jul. i: Wahrheit 4,221. A: Nr. 91. 265,8
Senior]
Pf[arrer] K widmet] giebt K

271.

K: Völkel in Schwarz[enbach] 9 Jul. i: Wahrheit 4,170x (Fußnote,
undat.). A: Nr. 90.

Völkel, Aktuar Vogel und Cloeter (s. zu Nr. 305) hatten Richter den
Unterricht ihrer Kinder angetragen; er schob aber den Antritt der Stelle
bis Anfang 1790 hinaus, s.
278,13f. In A wird die Erledigung der Angelegen-
heit auf eine mündliche Unterredung verschoben. Es heißt darin noch:
"Auf Ihre herrliche Tugendpredigt kann ich mich vor der Hand nicht ein-
lassen, ... weil ich die ganze Registratur des Teufels auf dringende Re-
quisition an das Pfarramt in Konradsreuth habe abliefern müssen."
Richter hatte also um ein Urteil über den "Ernsthaften Anhang über die
Tugend" in den Teufels-Papieren (I. Abt., I, 346--353) gebeten. Pfarrer in
Konradsreuth war seit 1788 Georg Christian Püttner, vgl. Schreinert S. 36.

272.

K: An Schreiner [!] den 11 Jul. i: Wahrheit 4,224.

Joh. Friedr. Siegmund Schreinert (so die richtige Namensform),
Mineralwasser- und Weinhändler in Leipzig, hatte eine Zeitlang mit
Richter und Oerthel in dem Gasthof zu den Drei Rosen gewohnt, der
später in seinen Besitz überging (Schreinert S. 23 u. 209). Schleussig:
Vorort von Leipzig. Rosenthal: beliebter Spaziergang bei Leipzig, vgl.
I. Abt., XIII, 393,
24.

273.

K: An Joerdens den 14 Jul.

Vgl. Nr. 217+. Das gewünschte Werk ist vielleicht der "Grundriß der
Wundarzneikunst, oder A. Corn. Celsus 7tes und 8tes Buch", aus dem Lat.
übers. von Joh. Kasp. Jäger, Frankfurt a. M. 1789; vgl. II. Abt., III, 397,
Fußnote.

274.

K: An Archenholz den 19 [aus 16] Jul. i: Wahrheit 4,225.

Wahrscheinlich mit Übersendung der Satire "Was für Sätze nach meinem
Tode jährlich sollen erwiesen werden" (II. Abt., III, 76--95); zu der Er-
wähnung der "Auswahl aus des Teufels Papieren" darin (S. 93f.) sollte
Archenholz eine das Buch lobende Fußnote machen. Außerdem scheint
Richter noch um Archenholz' Hilfe bei der Unterbringung eines neuen
satirischen Werks gebeten zu haben, s. Nr. 298. Der Schluß des Briefs
spielt auf Archenholz' Werk "England und Italien" an, vgl.
181,1+.

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270.

H der Widmung: Auktion Max Perl, Sept. 1917, Nr. 610. K: An Vogel
in Arzberg. Den 1 [aus 26] Jul. i: Wahrheit 4,221. A: Nr. 91. 265,8
Senior]
Pf[arrer] K widmet] giebt K

271.

K: Völkel in Schwarz[enbach] 9 Jul. i: Wahrheit 4,170× (Fußnote,
undat.). A: Nr. 90.

Völkel, Aktuar Vogel und Cloeter (s. zu Nr. 305) hatten Richter den
Unterricht ihrer Kinder angetragen; er schob aber den Antritt der Stelle
bis Anfang 1790 hinaus, s.
278,13f. In A wird die Erledigung der Angelegen-
heit auf eine mündliche Unterredung verschoben. Es heißt darin noch:
„Auf Ihre herrliche Tugendpredigt kann ich mich vor der Hand nicht ein-
lassen, … weil ich die ganze Registratur des Teufels auf dringende Re-
quisition an das Pfarramt in Konradsreuth habe abliefern müssen.“
Richter hatte also um ein Urteil über den „Ernsthaften Anhang über die
Tugend“ in den Teufels-Papieren (I. Abt., I, 346—353) gebeten. Pfarrer in
Konradsreuth war seit 1788 Georg Christian Püttner, vgl. Schreinert S. 36.

272.

K: An Schreiner [!] den 11 Jul. i: Wahrheit 4,224.

Joh. Friedr. Siegmund Schreinert (so die richtige Namensform),
Mineralwasser- und Weinhändler in Leipzig, hatte eine Zeitlang mit
Richter und Oerthel in dem Gasthof zu den Drei Rosen gewohnt, der
später in seinen Besitz überging (Schreinert S. 23 u. 209). Schleussig:
Vorort von Leipzig. Rosenthal: beliebter Spaziergang bei Leipzig, vgl.
I. Abt., XIII, 393,
24.

273.

K: An Joerdens den 14 Jul.

Vgl. Nr. 217†. Das gewünschte Werk ist vielleicht der „Grundriß der
Wundarzneikunst, oder A. Corn. Celsus 7tes und 8tes Buch“, aus dem Lat.
übers. von Joh. Kasp. Jäger, Frankfurt a. M. 1789; vgl. II. Abt., III, 397,
Fußnote.

274.

K: An Archenholz den 19 [aus 16] Jul. i: Wahrheit 4,225.

Wahrscheinlich mit Übersendung der Satire „Was für Sätze nach meinem
Tode jährlich sollen erwiesen werden“ (II. Abt., III, 76—95); zu der Er-
wähnung der „Auswahl aus des Teufels Papieren“ darin (S. 93f.) sollte
Archenholz eine das Buch lobende Fußnote machen. Außerdem scheint
Richter noch um Archenholz’ Hilfe bei der Unterbringung eines neuen
satirischen Werks gebeten zu haben, s. Nr. 298. Der Schluß des Briefs
spielt auf Archenholz’ Werk „England und Italien“ an, vgl.
181,1†.

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[499/0527] 270. H der Widmung: Auktion Max Perl, Sept. 1917, Nr. 610. K: An Vogel in Arzberg. Den 1 [aus 26] Jul. i: Wahrheit 4,221. A: Nr. 91. 265,8 Senior] Pf[arrer] K widmet] giebt K 271. K: Völkel in Schwarz[enbach] 9 Jul. i: Wahrheit 4,170× (Fußnote, undat.). A: Nr. 90. Völkel, Aktuar Vogel und Cloeter (s. zu Nr. 305) hatten Richter den Unterricht ihrer Kinder angetragen; er schob aber den Antritt der Stelle bis Anfang 1790 hinaus, s. 278,13f. In A wird die Erledigung der Angelegen- heit auf eine mündliche Unterredung verschoben. Es heißt darin noch: „Auf Ihre herrliche Tugendpredigt kann ich mich vor der Hand nicht ein- lassen, … weil ich die ganze Registratur des Teufels auf dringende Re- quisition an das Pfarramt in Konradsreuth habe abliefern müssen.“ Richter hatte also um ein Urteil über den „Ernsthaften Anhang über die Tugend“ in den Teufels-Papieren (I. Abt., I, 346—353) gebeten. Pfarrer in Konradsreuth war seit 1788 Georg Christian Püttner, vgl. Schreinert S. 36. 272. K: An Schreiner [!] den 11 Jul. i: Wahrheit 4,224. Joh. Friedr. Siegmund Schreinert (so die richtige Namensform), Mineralwasser- und Weinhändler in Leipzig, hatte eine Zeitlang mit Richter und Oerthel in dem Gasthof zu den Drei Rosen gewohnt, der später in seinen Besitz überging (Schreinert S. 23 u. 209). Schleussig: Vorort von Leipzig. Rosenthal: beliebter Spaziergang bei Leipzig, vgl. I. Abt., XIII, 393,24. 273. K: An Joerdens den 14 Jul. Vgl. Nr. 217†. Das gewünschte Werk ist vielleicht der „Grundriß der Wundarzneikunst, oder A. Corn. Celsus 7tes und 8tes Buch“, aus dem Lat. übers. von Joh. Kasp. Jäger, Frankfurt a. M. 1789; vgl. II. Abt., III, 397, Fußnote. 274. K: An Archenholz den 19 [aus 16] Jul. i: Wahrheit 4,225. Wahrscheinlich mit Übersendung der Satire „Was für Sätze nach meinem Tode jährlich sollen erwiesen werden“ (II. Abt., III, 76—95); zu der Er- wähnung der „Auswahl aus des Teufels Papieren“ darin (S. 93f.) sollte Archenholz eine das Buch lobende Fußnote machen. Außerdem scheint Richter noch um Archenholz’ Hilfe bei der Unterbringung eines neuen satirischen Werks gebeten zu haben, s. Nr. 298. Der Schluß des Briefs spielt auf Archenholz’ Werk „England und Italien“ an, vgl. 181,1†. 32*

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 499. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/527>, abgerufen am 24.04.2024.