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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

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189.

K: Den 18 D. an Oerthel. i: Wahrheit 4,81 x. B: Nr. 61. A: Nr. 63.

Vgl. zu Nr. 184. Christian Adam von Oerthel war am 25. Nov. 1775
in Hof geboren, also damals 11 Jahre alt. Einige erhaltene Briefe von ihm
zeugen von Unbeholfenheit, aber von großer Anhänglichkeit an seinen
Lehrer (was Wahrheit 4,85 zu Unrecht bestritten wird). Richter hatte
vielleicht seine Hauslehrerstelle schon angetreten, war aber vorübergehend
noch einmal nach Hof zurückgekehrt. Christian hatte in B in unbeholfen-
humoristischem Stil um die Erlaubnis gebeten, statt der ihm aufgegebenen
französischen Übungsstücke ein paar weniger schwere zu nehmen. In A
schreibt er, er warte mit dem größten Verlangen auf die Krücken, die ihm
Richter am Heiligen Abend bringen werde. "Sie haben mir eine Boutelie
französischen Wein gegeben, so will ich Ihnen ein wenig Burgunder geben."
Folgt eine französische Sprachprobe, woraus die Worte genügen mögen:
"Jai ne tems."

190.

K: Den 8 [!] Jenner 87. An Otto. i: Wahrheit 4,87x. A: Nr. 64.
223,22 Familientheater] davor gestr. Haus

Georg Christian Otto (vgl. die Stammtafel in Bd. II) wird jetzt
nach Oerthels Tode Richters intimer Duzfreund und Hauptkorrespondent.
Aus den achtziger Jahren sind aber nur wenige Originalbriefe erhalten.
Der von Otto vorbereitete, nach seinem Tode von seiner Witwe Amöne,
geb. Herold, in Gemeinschaft mit Ernst Förster herausgegebene "Brief-
wechsel Jean Pauls mit seinem Freunde Christian Otto", Berlin 1829--33,
4 Bände, beginnt erst mit dem Jahre 1790. In Jean Pauls Briefen (Berlin JP
bis auf einige, die Brix Förster dem Goethe- u. Schiller-Archiv überwiesen
hat) hat Otto manches korrigiert oder gestrichen, vieles am Rande ange-
strichen. Nerrlich hat sie 1902 in Auswahl und mit Kürzungen neu heraus-
gegeben. Von Ottos Briefen sind wichtige Stücke beseitigt und durch ge-
kürzte und abgeänderte Abschriften von Amönens Hand ersetzt worden;
von 1800 ab fehlen die Handschriften ganz. 223,15ff. Das Töpener Kirchen-
buch verzeichnet unterm 9. Januar 1787 die Trauung eines Leinewebers
mit einer Wirtstochter; das Datum von K scheint also nicht zu stimmen
oder nur den Anfang des Briefs anzugeben. A ist am "Mittwoch" geschrieben,
d. i. am 10. Januar, vermutlich am Empfangstage; es heißt darin: "Dem
Ungelehrten empfiehlt sich sein gelehrter Freund, der von der Reise glük-
lich zurükgekommen, das goldene Vließ aber nicht mitgebracht hat ...
Morgen reise ich nebst dem Maitre des plaisirs [Albrecht Otto?] nach
Hirschberg und dann werden wir dich sprechen und du wirst den Brief-
zehend
mündlich erhalten ..."

191.

K: An Otto den 19 Jenner. 223,27f. mit dem Maule] aus das Maul


31 Jean Paul Briefe. I
189.

K: Den 18 D. an Oerthel. i: Wahrheit 4,81 ×. B: Nr. 61. A: Nr. 63.

Vgl. zu Nr. 184. Christian Adam von Oerthel war am 25. Nov. 1775
in Hof geboren, also damals 11 Jahre alt. Einige erhaltene Briefe von ihm
zeugen von Unbeholfenheit, aber von großer Anhänglichkeit an seinen
Lehrer (was Wahrheit 4,85 zu Unrecht bestritten wird). Richter hatte
vielleicht seine Hauslehrerstelle schon angetreten, war aber vorübergehend
noch einmal nach Hof zurückgekehrt. Christian hatte in B in unbeholfen-
humoristischem Stil um die Erlaubnis gebeten, statt der ihm aufgegebenen
französischen Übungsstücke ein paar weniger schwere zu nehmen. In A
schreibt er, er warte mit dem größten Verlangen auf die Krücken, die ihm
Richter am Heiligen Abend bringen werde. „Sie haben mir eine Boutelie
französischen Wein gegeben, so will ich Ihnen ein wenig Burgunder geben.“
Folgt eine französische Sprachprobe, woraus die Worte genügen mögen:
„Jai ne tems.“

190.

K: Den 8 [!] Jenner 87. An Otto. i: Wahrheit 4,87×. A: Nr. 64.
223,22 Familientheater] davor gestr. Haus

Georg Christian Otto (vgl. die Stammtafel in Bd. II) wird jetzt
nach Oerthels Tode Richters intimer Duzfreund und Hauptkorrespondent.
Aus den achtziger Jahren sind aber nur wenige Originalbriefe erhalten.
Der von Otto vorbereitete, nach seinem Tode von seiner Witwe Amöne,
geb. Herold, in Gemeinschaft mit Ernst Förster herausgegebene „Brief-
wechsel Jean Pauls mit seinem Freunde Christian Otto“, Berlin 1829—33,
4 Bände, beginnt erst mit dem Jahre 1790. In Jean Pauls Briefen (Berlin JP
bis auf einige, die Brix Förster dem Goethe- u. Schiller-Archiv überwiesen
hat) hat Otto manches korrigiert oder gestrichen, vieles am Rande ange-
strichen. Nerrlich hat sie 1902 in Auswahl und mit Kürzungen neu heraus-
gegeben. Von Ottos Briefen sind wichtige Stücke beseitigt und durch ge-
kürzte und abgeänderte Abschriften von Amönens Hand ersetzt worden;
von 1800 ab fehlen die Handschriften ganz. 223,15ff. Das Töpener Kirchen-
buch verzeichnet unterm 9. Januar 1787 die Trauung eines Leinewebers
mit einer Wirtstochter; das Datum von K scheint also nicht zu stimmen
oder nur den Anfang des Briefs anzugeben. A ist am „Mittwoch“ geschrieben,
d. i. am 10. Januar, vermutlich am Empfangstage; es heißt darin: „Dem
Ungelehrten empfiehlt sich sein gelehrter Freund, der von der Reise glük-
lich zurükgekommen, das goldene Vließ aber nicht mitgebracht hat …
Morgen reise ich nebst dem Maitre des plaisirs [Albrecht Otto?] nach
Hirschberg und dann werden wir dich sprechen und du wirst den Brief-
zehend
mündlich erhalten ...“

191.

K: An Otto den 19 Jenner. 223,27f. mit dem Maule] aus das Maul


31 Jean Paul Briefe. I
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[481/0509] 189. K: Den 18 D. an Oerthel. i: Wahrheit 4,81 ×. B: Nr. 61. A: Nr. 63. Vgl. zu Nr. 184. Christian Adam von Oerthel war am 25. Nov. 1775 in Hof geboren, also damals 11 Jahre alt. Einige erhaltene Briefe von ihm zeugen von Unbeholfenheit, aber von großer Anhänglichkeit an seinen Lehrer (was Wahrheit 4,85 zu Unrecht bestritten wird). Richter hatte vielleicht seine Hauslehrerstelle schon angetreten, war aber vorübergehend noch einmal nach Hof zurückgekehrt. Christian hatte in B in unbeholfen- humoristischem Stil um die Erlaubnis gebeten, statt der ihm aufgegebenen französischen Übungsstücke ein paar weniger schwere zu nehmen. In A schreibt er, er warte mit dem größten Verlangen auf die Krücken, die ihm Richter am Heiligen Abend bringen werde. „Sie haben mir eine Boutelie französischen Wein gegeben, so will ich Ihnen ein wenig Burgunder geben.“ Folgt eine französische Sprachprobe, woraus die Worte genügen mögen: „Jai ne tems.“ 190. K: Den 8 [!] Jenner 87. An Otto. i: Wahrheit 4,87×. A: Nr. 64. 223,22 Familientheater] davor gestr. Haus Georg Christian Otto (vgl. die Stammtafel in Bd. II) wird jetzt nach Oerthels Tode Richters intimer Duzfreund und Hauptkorrespondent. Aus den achtziger Jahren sind aber nur wenige Originalbriefe erhalten. Der von Otto vorbereitete, nach seinem Tode von seiner Witwe Amöne, geb. Herold, in Gemeinschaft mit Ernst Förster herausgegebene „Brief- wechsel Jean Pauls mit seinem Freunde Christian Otto“, Berlin 1829—33, 4 Bände, beginnt erst mit dem Jahre 1790. In Jean Pauls Briefen (Berlin JP bis auf einige, die Brix Förster dem Goethe- u. Schiller-Archiv überwiesen hat) hat Otto manches korrigiert oder gestrichen, vieles am Rande ange- strichen. Nerrlich hat sie 1902 in Auswahl und mit Kürzungen neu heraus- gegeben. Von Ottos Briefen sind wichtige Stücke beseitigt und durch ge- kürzte und abgeänderte Abschriften von Amönens Hand ersetzt worden; von 1800 ab fehlen die Handschriften ganz. 223,15ff. Das Töpener Kirchen- buch verzeichnet unterm 9. Januar 1787 die Trauung eines Leinewebers mit einer Wirtstochter; das Datum von K scheint also nicht zu stimmen oder nur den Anfang des Briefs anzugeben. A ist am „Mittwoch“ geschrieben, d. i. am 10. Januar, vermutlich am Empfangstage; es heißt darin: „Dem Ungelehrten empfiehlt sich sein gelehrter Freund, der von der Reise glük- lich zurükgekommen, das goldene Vließ aber nicht mitgebracht hat … Morgen reise ich nebst dem Maitre des plaisirs [Albrecht Otto?] nach Hirschberg und dann werden wir dich sprechen und du wirst den Brief- zehend mündlich erhalten ...“ 191. K: An Otto den 19 Jenner. 223,27f. mit dem Maule] aus das Maul 31 Jean Paul Briefe. I

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 481. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/509>, abgerufen am 25.04.2024.