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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

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206,12-32 Vgl. 203,20ff. 207,7 drei Frauenzimmer: wohl die Mutter und
die zwei jüngeren Töchter; vgl.
187,11.

162.

K ohne Adressat und Datum. 207,20 Spiznamen] aus Namen

Die juristischen Beziehungen lassen die beiden älteren Ottos als Adres-
saten vermuten. 207,22 Böhmeri: ein Werk des Juristen Georg Ludwig
Böhmer (1715--97).

163.

K: An Karner den 14 April.

Wohl der Ritterschaftliche Konsulent Joh. Karl Carner in Hof (Weiß-
mann Nr. 1236). Vgl. Nr. 151.

164.

K: An Bekman den 14 Ap. B: Nr. 55. A: Nr. 58.

In dem Geraer Buchhändler Beckmann hatte sich endlich ein Verleger
für Richters zweite Satirensammlung gefunden, der aber nur ein sehr ge-
ringes Honorar zahlen wollte und den Titel "Faustins philosophischer oder
kosmopolitischer Nachlaß" verlangte, um von dem großen Erfolg der 1783
in Zürich erschienenen Schrift "Faustin oder das philosophische Jahrhun-
dert" (von Joh. Pezzl) zu profitieren. Trotz Richters Protest hatte er auf
diesen Bedingungen bestanden und sich nur bereit erklärt, eine kleine Auf-
lage von 750 Exemplaren zu machen und bei einer zweiten das Honorar zu
wiederholen. Vgl. Fehlende Br. Nr. 19 u. 20. In A erklärt er, Richter habe
ihn wegen des Titels falsch beurteilt, seine Meinung sei keine Beleidigung
für Richter, aber ohne einen auffallenden Titel werde kein Buch gekauft;
er schlägt den Titel "Auswahl aus Sir Luzifers Papieren" vor, eine Idee,
auf die ihn Richter selber gebracht habe (vgl. II. Abt., II, 271). Eine Ver-
änderung des Manuskripts sei ihm sehr erwünscht, denn die vielen ein-
geklebten Zettel und Korrekturen seien nicht geeignet für eine entfernte
Druckerei.

165.

H: Berlin JP. 1 S. 4°; auf der Rücks. Adresse wie zu Nr. 143. K: An
Oerthel den 16 [!] April. J: Wahrheit 4,67.

208,21 Aufsatz: "Von der Verarbeitung der menschlichen Haut", er-
schienen im August 1786 in Archenholz' seit 1785 von Göschen verlegter
Zeitschrift "Litteratur und Völkerkunde", IX, 97--113. 26f. kleine
Bruder:
Samuel, damals 8 Jahre alt. 29 W. Robertson, "Geschichte der
Regierung Kaiser Karls V.", aus dem Engl., Braunschweig 1778--79,
3 Bände; Exzerpte daraus im 12. Band von 1787. 30 neues Quartier:
vgl. 194,32ff.

166.

K: An Göschen den 27 April.

206,12–32 Vgl. 203,20ff. 207,7 drei Frauenzimmer: wohl die Mutter und
die zwei jüngeren Töchter; vgl.
187,11.

162.

K ohne Adressat und Datum. 207,20 Spiznamen] aus Namen

Die juristischen Beziehungen lassen die beiden älteren Ottos als Adres-
saten vermuten. 207,22 Böhmeri: ein Werk des Juristen Georg Ludwig
Böhmer (1715—97).

163.

K: An Karner den 14 April.

Wohl der Ritterschaftliche Konsulent Joh. Karl Carner in Hof (Weiß-
mann Nr. 1236). Vgl. Nr. 151.

164.

K: An Bekman den 14 Ap. B: Nr. 55. A: Nr. 58.

In dem Geraer Buchhändler Beckmann hatte sich endlich ein Verleger
für Richters zweite Satirensammlung gefunden, der aber nur ein sehr ge-
ringes Honorar zahlen wollte und den Titel „Faustins philosophischer oder
kosmopolitischer Nachlaß“ verlangte, um von dem großen Erfolg der 1783
in Zürich erschienenen Schrift „Faustin oder das philosophische Jahrhun-
dert“ (von Joh. Pezzl) zu profitieren. Trotz Richters Protest hatte er auf
diesen Bedingungen bestanden und sich nur bereit erklärt, eine kleine Auf-
lage von 750 Exemplaren zu machen und bei einer zweiten das Honorar zu
wiederholen. Vgl. Fehlende Br. Nr. 19 u. 20. In A erklärt er, Richter habe
ihn wegen des Titels falsch beurteilt, seine Meinung sei keine Beleidigung
für Richter, aber ohne einen auffallenden Titel werde kein Buch gekauft;
er schlägt den Titel „Auswahl aus Sir Luzifers Papieren“ vor, eine Idee,
auf die ihn Richter selber gebracht habe (vgl. II. Abt., II, 271). Eine Ver-
änderung des Manuskripts sei ihm sehr erwünscht, denn die vielen ein-
geklebten Zettel und Korrekturen seien nicht geeignet für eine entfernte
Druckerei.

165.

H: Berlin JP. 1 S. 4°; auf der Rücks. Adresse wie zu Nr. 143. K: An
Oerthel den 16 [!] April. J: Wahrheit 4,67.

208,21 Aufsatz: „Von der Verarbeitung der menschlichen Haut“, er-
schienen im August 1786 in Archenholz’ seit 1785 von Göschen verlegter
Zeitschrift „Litteratur und Völkerkunde“, IX, 97—113. 26f. kleine
Bruder:
Samuel, damals 8 Jahre alt. 29 W. Robertson, „Geschichte der
Regierung Kaiser Karls V.“, aus dem Engl., Braunschweig 1778—79,
3 Bände; Exzerpte daraus im 12. Band von 1787. 30 neues Quartier:
vgl. 194,32ff.

166.

K: An Göſchen den 27 April.

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[476/0504] 206,12–32 Vgl. 203,20ff. 207,7 drei Frauenzimmer: wohl die Mutter und die zwei jüngeren Töchter; vgl. 187,11. 162. K ohne Adressat und Datum. 207,20 Spiznamen] aus Namen Die juristischen Beziehungen lassen die beiden älteren Ottos als Adres- saten vermuten. 207,22 Böhmeri: ein Werk des Juristen Georg Ludwig Böhmer (1715—97). 163. K: An Karner den 14 April. Wohl der Ritterschaftliche Konsulent Joh. Karl Carner in Hof (Weiß- mann Nr. 1236). Vgl. Nr. 151. 164. K: An Bekman den 14 Ap. B: Nr. 55. A: Nr. 58. In dem Geraer Buchhändler Beckmann hatte sich endlich ein Verleger für Richters zweite Satirensammlung gefunden, der aber nur ein sehr ge- ringes Honorar zahlen wollte und den Titel „Faustins philosophischer oder kosmopolitischer Nachlaß“ verlangte, um von dem großen Erfolg der 1783 in Zürich erschienenen Schrift „Faustin oder das philosophische Jahrhun- dert“ (von Joh. Pezzl) zu profitieren. Trotz Richters Protest hatte er auf diesen Bedingungen bestanden und sich nur bereit erklärt, eine kleine Auf- lage von 750 Exemplaren zu machen und bei einer zweiten das Honorar zu wiederholen. Vgl. Fehlende Br. Nr. 19 u. 20. In A erklärt er, Richter habe ihn wegen des Titels falsch beurteilt, seine Meinung sei keine Beleidigung für Richter, aber ohne einen auffallenden Titel werde kein Buch gekauft; er schlägt den Titel „Auswahl aus Sir Luzifers Papieren“ vor, eine Idee, auf die ihn Richter selber gebracht habe (vgl. II. Abt., II, 271). Eine Ver- änderung des Manuskripts sei ihm sehr erwünscht, denn die vielen ein- geklebten Zettel und Korrekturen seien nicht geeignet für eine entfernte Druckerei. 165. H: Berlin JP. 1 S. 4°; auf der Rücks. Adresse wie zu Nr. 143. K: An Oerthel den 16 [!] April. J: Wahrheit 4,67. 208,21 Aufsatz: „Von der Verarbeitung der menschlichen Haut“, er- schienen im August 1786 in Archenholz’ seit 1785 von Göschen verlegter Zeitschrift „Litteratur und Völkerkunde“, IX, 97—113. 26f. kleine Bruder: Samuel, damals 8 Jahre alt. 29 W. Robertson, „Geschichte der Regierung Kaiser Karls V.“, aus dem Engl., Braunschweig 1778—79, 3 Bände; Exzerpte daraus im 12. Band von 1787. 30 neues Quartier: vgl. 194,32ff. 166. K: An Göſchen den 27 April.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 476. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/504>, abgerufen am 19.04.2024.