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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

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Meißner war im Herbst 1785 von Dresden nach Prag berufen worden als
Professor der Ästhetik und der klassischen Literatur. 200,21f. Lessing: in
der "Erziehung des Menschengeschlechtes" (1780); vgl. I. Abt., IV, 94,3-5,
XII, 76,1f.

155.

H: Berlin JP. 2 S. 4°; auf der 4. S. Adresse. J1: Wahrheit 4,61. J2:
Nachlaß 2,325.
202,27 alzeit] aus nur

201,31 Hudibras: von Samuel Butler (1663--78); vgl. I. Abt., I, 229,33.
33 Bernhard von Fontenelle, "Dialogen über die Mehrheiten der Welten",
deutsch von Mylius mit Anmerkungen von J. E. Bode, Berlin 1780; Ex-
zerpte daraus im 10. Band von 1786; vgl. Nr. 220. 202,1f. Das Machwerk
erschien Frankfurt 1786; vgl. Nr. 153+. 6 Knol: den Namen hat Jean
Paul später in den Flegeljahren verwendet. Tertius am Hofer Gymnasium
war 1781--87 Joh. Adam Gack (Weißmann Nr. 3091). 20f. Christoph
Meiners, "Geschichte des Ursprungs, Fortgangs und Verfalls der Wissen-
schaften in Griechenland und Rom", 2 Bände, Lemgo 1781--82; Exzerpte
daraus im 8. Band von 1785. 28 Schubart: wohl nicht der Dichter,
sondern der Ökonom Joh. Chr., Edler von Kleefeld (1734--87); vgl. I. Abt.,
XII, 29,
29+.

156.

H: Brit. Museum. 4 S. 4°. K (nach Nr. 158): An Vogel in Reh[au] den
14 März. J: Wahrheit 3,343x. B: Nr. 52. K hat viele kleine Varianten.
203,8 an] nachtr. H 11 Lokke] davor gestr. Geist Popens K 12 regiere]
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30 dringen] rechnen K

203,8 Beicht des Trogenpredigers: vgl. zu Nr. 153. 204,2 Wal-
purgi
= 1. Mai 1786.

157.

K (nach Nr. 153): An den Herausgeber der Monatsschrift den 15 März.

Daß es sich um die seit 1783 von J. E. Biester und F. Gedike im Verlag
von Haude und Spener herausgegebene aufklärerische "Berlinische
Monatsschrift"
handelt, wird durch die Gleichzeitigkeit dieses Briefs
mit dem folgenden wahrscheinlich. Der 12. Exzerptenband (1787) enthält
Auszüge aus der Zeitschrift. Der eingesandte Aufsatz ist wahrscheinlich
die Satire "Dummheit schickt sich auf alle Weise für das gemeine Volk"
(II. Abt., III, 8--10); ein zu dieser gehöriges Blatt im Nachlaß trägt die
Überschrift:
Zur Berlin. Monatsschrift, und in einem von Jean Paul in den
neunziger Jahren angelegten Verzeichnis fertiger Aufsätze ist sie angeführt:

Gegen Wunderglauben und Aufklärung für Berlin. Monatsschrift.

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Meißner war im Herbst 1785 von Dresden nach Prag berufen worden als
Professor der Ästhetik und der klassischen Literatur. 200,21f. Lessing: in
der „Erziehung des Menschengeschlechtes“ (1780); vgl. I. Abt., IV, 94,3–5,
XII, 76,1f.

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201,31 Hudibras: von Samuel Butler (1663—78); vgl. I. Abt., I, 229,33.
33 Bernhard von Fontenelle, „Dialogen über die Mehrheiten der Welten“,
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Paul später in den Flegeljahren verwendet. Tertius am Hofer Gymnasium
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203,8 Beicht des Trogenpredigers: vgl. zu Nr. 153. 204,2 Wal-
purgi
= 1. Mai 1786.

157.

K (nach Nr. 153): An den Herausgeber der Monatsſchrift den 15 März.

Daß es sich um die seit 1783 von J. E. Biester und F. Gedike im Verlag
von Haude und Spener herausgegebene aufklärerische „Berlinische
Monatsschrift“
handelt, wird durch die Gleichzeitigkeit dieses Briefs
mit dem folgenden wahrscheinlich. Der 12. Exzerptenband (1787) enthält
Auszüge aus der Zeitschrift. Der eingesandte Aufsatz ist wahrscheinlich
die Satire „Dummheit schickt sich auf alle Weise für das gemeine Volk“
(II. Abt., III, 8—10); ein zu dieser gehöriges Blatt im Nachlaß trägt die
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Zur Berlin. Monatsſchrift, und in einem von Jean Paul in den
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[474/0502] gebühret K 27 dürften es] können K 201,1 erſchaffen] davor gestr. her- vor H 17 lezte] vierte K Meißner war im Herbst 1785 von Dresden nach Prag berufen worden als Professor der Ästhetik und der klassischen Literatur. 200,21f. Lessing: in der „Erziehung des Menschengeschlechtes“ (1780); vgl. I. Abt., IV, 94,3–5, XII, 76,1f. 155. H: Berlin JP. 2 S. 4°; auf der 4. S. Adresse. J1: Wahrheit 4,61. J2: Nachlaß 2,325. 202,27 alzeit] aus nur 201,31 Hudibras: von Samuel Butler (1663—78); vgl. I. Abt., I, 229,33. 33 Bernhard von Fontenelle, „Dialogen über die Mehrheiten der Welten“, deutsch von Mylius mit Anmerkungen von J. E. Bode, Berlin 1780; Ex- zerpte daraus im 10. Band von 1786; vgl. Nr. 220. 202,1f. Das Machwerk erschien Frankfurt 1786; vgl. Nr. 153†. 6 Knol: den Namen hat Jean Paul später in den Flegeljahren verwendet. Tertius am Hofer Gymnasium war 1781—87 Joh. Adam Gack (Weißmann Nr. 3091). 20f. Christoph Meiners, „Geschichte des Ursprungs, Fortgangs und Verfalls der Wissen- schaften in Griechenland und Rom“, 2 Bände, Lemgo 1781—82; Exzerpte daraus im 8. Band von 1785. 28 Schubart: wohl nicht der Dichter, sondern der Ökonom Joh. Chr., Edler von Kleefeld (1734—87); vgl. I. Abt., XII, 29,29†. 156. H: Brit. Museum. 4 S. 4°. K (nach Nr. 158): An Vogel in Reh[au] den 14 März. J: Wahrheit 3,343×. B: Nr. 52. K hat viele kleine Varianten. 203,8 an] nachtr. H 11 Lokke] davor gestr. Geiſt Popens K 12 regiere] inſpirire K 13 Werk] Buch K 15f. dieſe Seite] dieſes Blat K 20 einfält K 30 dringen] rechnen K 203,8 Beicht des Trogenpredigers: vgl. zu Nr. 153. 204,2 Wal- purgi = 1. Mai 1786. 157. K (nach Nr. 153): An den Herausgeber der Monatsſchrift den 15 März. Daß es sich um die seit 1783 von J. E. Biester und F. Gedike im Verlag von Haude und Spener herausgegebene aufklärerische „Berlinische Monatsschrift“ handelt, wird durch die Gleichzeitigkeit dieses Briefs mit dem folgenden wahrscheinlich. Der 12. Exzerptenband (1787) enthält Auszüge aus der Zeitschrift. Der eingesandte Aufsatz ist wahrscheinlich die Satire „Dummheit schickt sich auf alle Weise für das gemeine Volk“ (II. Abt., III, 8—10); ein zu dieser gehöriges Blatt im Nachlaß trägt die Überschrift: Zur Berlin. Monatsſchrift, und in einem von Jean Paul in den neunziger Jahren angelegten Verzeichnis fertiger Aufsätze ist sie angeführt: Gegen Wunderglauben und Aufklärung für Berlin. Monatsſchrift.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 474. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/502>, abgerufen am 19.04.2024.