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Humboldt, Alexander von: Resultate von Versuchen über die Wirkungen der Ligatur und des Längendurchschnittes der Nerven. In: Notizen aus dem Gebiete der Natur- und Heilkunde, Bd. 6. (1824), Sp. 180-182.

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durch den ganzen Nerven geht, von den Fällen, wo der
Strom nur durch die obere Portion des (unverbundenen)
Nerven geht, wo dann diese Portion organisch auf den
Muskel zurückwirkt. Verschiedene Versuche beweisen,
daß die Muskelzusammenziehungen, wenn nur der obere
Theil in dem Wege des elektrischen Stromes liegt, nicht
die Wirkung eines Seitenstoßes (coup lateral)
sind. Die organische Rückwirkung des Nerven hört auf,
wenn Durchbohrung, Spaltung (fendillement, oder
Verdünnung (amincissement) verhanden ist. Diese
Versuche über den Längenschnitt (section longitudi-
nale
) des Nerven scheinen zu beweisen, daß der Ner-
venapparat nur im unverletzten Zustande auf die Bewe-
gungen der Muskeln wirke. Die Verletzung der
Nervenhüllen wirkt eben so, wie die des Nervenmarks.
Wenn der elektrische Strom durch den ganzen Nerven
und Muskel geht, so hemmen Verletzungen und Unter-
bindung die Muskelzusammenziehungen nur in dem
Falle
, wo das, zwischen der Längenverletzung oder der
Unterbindung und Jnsertion des Nerven in den Mus-
kel gelegene, Nervenstück, statt von Luft, von einer Lage
Muskelfleisch umgeben ist. Die Zusammenziehungen er-
scheinen wieder, sobald man diese Umhüllung des Ner-
ven hinwegnimmt, oder wenn man, ohne sie hinwegzu-
nehmen, durch eine Portion Muskelfleisch, eine neue
Verbindung zwischen dem Zinke (Erreger des Nerven)
und dem Muskel herstellt. Hr. v. Humboldt hat ge-
zeigt, wie diese dem Anscheine nach komplicirten Erschei-
nungen sich nach den Gesetzen der elektrischen Leitungs-
fähigkeit erklären. Diese Erscheinungen müssen sich än-
dern nach der Richtung des Stromes, nach der verschie-
denen Masse der Leiter, und nach der Quantität von
Elektricität, welche durch die größere oder geringere Be-
rührung zwischen den feuchten Substanzen und dem Zinke
(welcher die Armatur des Nerven ist) in Bewegung ge-
bracht wird. Bleibt sich die Menge der Elektricität gleich,
so empfängt natürlich der bloßgelegte oder isolirte Nerve
mehr davon als der eingehüllte. Wenn eine Quantität
Elektricität durch einen Leiter von beträchtlicher Masse
strömt, so vertheilt jene sich in diese Masse und an der
Oberfläche. Von dieser Vertheilung hängt dann die Wir-
kung der Umhüllung von Muskelfleisch ab, in der man
die zwischen der Unterbindung und der Jnsertion in den
Muskel befindliche Nervenportion verbirgt. Jst die Um-
hüllung auf diese Weise angeordnet, so kann man die
Zusammenziehungen wieder hervorrufen, wenn man die
Menge der in Bewegung gesetzten elektrischen Flüssigkeit
dadurch vermehrt, daß man zwischen dem Zinke und dem
Muskel eine neue Verbindung mittels einer Portion
Muskelfleisch herstellt.

Das Hinderniß, welches die Unterbindung bei gal-
vanischen Versuchen hervorbringt, wenn sie an der Stelle
der Jnsertion des Nerven in den Muskel angelegt wird,
hatte schon Valli bemerkt; aber dieser Physiker hatte
nicht alle die Bedingungen erkannt, welche die Wirkun-
gen der Unterbindung bezeichnen und sich beim Längen-
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schnitte des Nerven wieder vorfinden. (Ralletin des
sciences de la Societe philomatique
. Octobre 1823.
S. 157.)


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durch den ganzen Nerven geht, von den Fällen, wo der
Strom nur durch die obere Portion des (unverbundenen)
Nerven geht, wo dann dieſe Portion organiſch auf den
Muskel zurückwirkt. Verſchiedene Verſuche beweiſen,
daß die Muskelzuſammenziehungen, wenn nur der obere
Theil in dem Wege des elektriſchen Stromes liegt, nicht
die Wirkung eines Seitenſtoßes (coup lateral)
ſind. Die organiſche Rückwirkung des Nerven hört auf,
wenn Durchbohrung, Spaltung (fendillement, oder
Verdünnung (amincissement) verhanden iſt. Dieſe
Verſuche über den Längenſchnitt (section longitudi-
nale
) des Nerven ſcheinen zu beweiſen, daß der Ner-
venapparat nur im unverletzten Zuſtande auf die Bewe-
gungen der Muskeln wirke. Die Verletzung der
Nervenhüllen wirkt eben ſo, wie die des Nervenmarks.
Wenn der elektriſche Strom durch den ganzen Nerven
und Muskel geht, ſo hemmen Verletzungen und Unter-
bindung die Muskelzuſammenziehungen nur in dem
Falle
, wo das, zwiſchen der Längenverletzung oder der
Unterbindung und Jnſertion des Nerven in den Mus-
kel gelegene, Nervenſtück, ſtatt von Luft, von einer Lage
Muskelfleiſch umgeben iſt. Die Zuſammenziehungen er-
ſcheinen wieder, ſobald man dieſe Umhüllung des Ner-
ven hinwegnimmt, oder wenn man, ohne ſie hinwegzu-
nehmen, durch eine Portion Muskelfleiſch, eine neue
Verbindung zwiſchen dem Zinke (Erreger des Nerven)
und dem Muskel herſtellt. Hr. v. Humboldt hat ge-
zeigt, wie dieſe dem Anſcheine nach komplicirten Erſchei-
nungen ſich nach den Geſetzen der elektriſchen Leitungs-
fähigkeit erklären. Dieſe Erſcheinungen müſſen ſich än-
dern nach der Richtung des Stromes, nach der verſchie-
denen Maſſe der Leiter, und nach der Quantität von
Elektricität, welche durch die größere oder geringere Be-
rührung zwiſchen den feuchten Subſtanzen und dem Zinke
(welcher die Armatur des Nerven iſt) in Bewegung ge-
bracht wird. Bleibt ſich die Menge der Elektricität gleich,
ſo empfängt natürlich der bloßgelegte oder iſolirte Nerve
mehr davon als der eingehüllte. Wenn eine Quantität
Elektricität durch einen Leiter von beträchtlicher Maſſe
ſtrömt, ſo vertheilt jene ſich in dieſe Maſſe und an der
Oberfläche. Von dieſer Vertheilung hängt dann die Wir-
kung der Umhüllung von Muſkelfleiſch ab, in der man
die zwiſchen der Unterbindung und der Jnſertion in den
Muſkel befindliche Nervenportion verbirgt. Jſt die Um-
hüllung auf dieſe Weiſe angeordnet, ſo kann man die
Zuſammenziehungen wieder hervorrufen, wenn man die
Menge der in Bewegung geſetzten elektriſchen Flüſſigkeit
dadurch vermehrt, daß man zwiſchen dem Zinke und dem
Muſkel eine neue Verbindung mittels einer Portion
Muſkelfleiſch herſtellt.

Das Hinderniß, welches die Unterbindung bei gal-
vaniſchen Verſuchen hervorbringt, wenn ſie an der Stelle
der Jnſertion des Nerven in den Muſkel angelegt wird,
hatte ſchon Valli bemerkt; aber dieſer Phyſiker hatte
nicht alle die Bedingungen erkannt, welche die Wirkun-
gen der Unterbindung bezeichnen und ſich beim Längen-
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ſchnitte des Nerven wieder vorfinden. (Ralletin des
sciences de la Société philomatique
. Octobre 1823.
S. 157.)


[irrelevantes Material – 52 Zeilen fehlen]
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Zitationshilfe: Humboldt, Alexander von: Resultate von Versuchen über die Wirkungen der Ligatur und des Längendurchschnittes der Nerven. In: Notizen aus dem Gebiete der Natur- und Heilkunde, Bd. 6. (1824), Sp. 180-182, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/humboldt_ligatur_1824/3>, abgerufen am 25.04.2024.