Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780.

Bild:
<< vorherige Seite

Gartengebäuden.
Einfalt und Ruhe zeichnen sich an dem ganzen Gebäude aus, und die sparsame Ver-
zierung winke auf die sanften Geschäfte der Musen hin. Umher einsame Spazier-
gänge, in deren Stille die Seele sich gerne in sich selbst versenkt; keine Scenen, die
ihre Aufmerksamkeit von ihr selbst abziehen, die das Nachdenken durch eine Ueberra-
schung unterbrechen, oder Empfindungen erregen, die mit dieser Verfassung nicht ver-
einbar sind. Weil die Heiterkeit des Morgens die Beschäftigungen des Geistes be-
günstigt, so wird die Lage gegen Osten vorzuziehen seyn. Ein solches Gebäude muß
nicht blos bequemen Raum für eine Bibliothek haben; man kann auch darinn, nach
dem Studium und Geschmack des Besitzers, Plätze für Naturaliensammlungen ab-
sondern. Denn die Untersuchung der mancherley Naturmerkwürdigkeiten ist immer
eine der interessantesten und anständigsten Beschäftigungen des philosophischen Land-
lebens.

Ein einzelnes Schlafkabinet verberge sich in die Umhüllung eines kleinen liebli-
chen Gebüsches, woraus süße Düfte emporathmen, und die nächtlichen Seufzer der
Nachtigall sich mit zärtlicher Wehmuth erheben. Die Stille verkündige die Ruhe,
und nur ein leises Geräusch von regelmäßigen Wassergüssen locke den Schlummer
herbey. Kein Glanz, keine Lebhaftigkeit; alles umher in milde Ueberschattung, in
den sorglosen Frieden der Natur versenkt. Die Pracht der Blumen, die nur durch
Farbe ergötzen, ist hier unbekannt; aber die Nachtviole, die den Tag über unbewun-
dert und ungesehen sich vor ihrer eigenen Gestalt zu verbergen schien, spendet nun ihre
unerschöpflichen Wohlgerüche in der geliebten Dämmerung aus. Das Silberlicht
des Mondes, gebrochen von dem Laube der umstehenden Gebüsche, schleicht an die Fen-
ster heran, und scheint die Schlummernden zu suchen, um ihre Ruhestelle mit beschei-
dener Freundlichkeit zu erheitern. Indessen fängt allmählig die Morgenröthe an in
Osten aufzuglühen, und ihre ersten Strahlen schräge in einen Theil des Schlaskabinets
spielen zu lassen, das eine solche Lage hat, wobey es nicht auf einmal mit dem vollen
blendenden Glanz der aufgehenden Sonne erfüllt wird. Nun erheitern sich wieder in
den Gemälden an den Wänden die landschaftlichen Scenen des Morgens, die Spiele
der Liebesgötter und die Flucht der gaukelnden Träume.

In Gegenden, die das Vergnügen der Jagd geben, lassen sich kleinere Jagd-
häuser anlegen, die noch von den weitläuftigen Jagdschlössern unterschieden sind, wel-
che die Fürsten vormals mehr, als itzt, zu erbauen pflegten. Ein Jagdhaus dient
nicht eigentlich zur Bewohnung, sondern zu einem Zufluchtsorte, wo man in der
Jagdzeit vor plötzlichen Ueberfällen einer bösen Witterung Schutz findet, Tafel hält,
Erfrischungen einnimmt, und von den Beschwerden ausruhet. Es muß von dem Wild-
stande nicht zu weit entfernet seyn, und eine trockene, sonnigte und angenehme Lage

haben.
E 3

Gartengebaͤuden.
Einfalt und Ruhe zeichnen ſich an dem ganzen Gebaͤude aus, und die ſparſame Ver-
zierung winke auf die ſanften Geſchaͤfte der Muſen hin. Umher einſame Spazier-
gaͤnge, in deren Stille die Seele ſich gerne in ſich ſelbſt verſenkt; keine Scenen, die
ihre Aufmerkſamkeit von ihr ſelbſt abziehen, die das Nachdenken durch eine Ueberra-
ſchung unterbrechen, oder Empfindungen erregen, die mit dieſer Verfaſſung nicht ver-
einbar ſind. Weil die Heiterkeit des Morgens die Beſchaͤftigungen des Geiſtes be-
guͤnſtigt, ſo wird die Lage gegen Oſten vorzuziehen ſeyn. Ein ſolches Gebaͤude muß
nicht blos bequemen Raum fuͤr eine Bibliothek haben; man kann auch darinn, nach
dem Studium und Geſchmack des Beſitzers, Plaͤtze fuͤr Naturalienſammlungen ab-
ſondern. Denn die Unterſuchung der mancherley Naturmerkwuͤrdigkeiten iſt immer
eine der intereſſanteſten und anſtaͤndigſten Beſchaͤftigungen des philoſophiſchen Land-
lebens.

Ein einzelnes Schlafkabinet verberge ſich in die Umhuͤllung eines kleinen liebli-
chen Gebuͤſches, woraus ſuͤße Duͤfte emporathmen, und die naͤchtlichen Seufzer der
Nachtigall ſich mit zaͤrtlicher Wehmuth erheben. Die Stille verkuͤndige die Ruhe,
und nur ein leiſes Geraͤuſch von regelmaͤßigen Waſſerguͤſſen locke den Schlummer
herbey. Kein Glanz, keine Lebhaftigkeit; alles umher in milde Ueberſchattung, in
den ſorgloſen Frieden der Natur verſenkt. Die Pracht der Blumen, die nur durch
Farbe ergoͤtzen, iſt hier unbekannt; aber die Nachtviole, die den Tag uͤber unbewun-
dert und ungeſehen ſich vor ihrer eigenen Geſtalt zu verbergen ſchien, ſpendet nun ihre
unerſchoͤpflichen Wohlgeruͤche in der geliebten Daͤmmerung aus. Das Silberlicht
des Mondes, gebrochen von dem Laube der umſtehenden Gebuͤſche, ſchleicht an die Fen-
ſter heran, und ſcheint die Schlummernden zu ſuchen, um ihre Ruheſtelle mit beſchei-
dener Freundlichkeit zu erheitern. Indeſſen faͤngt allmaͤhlig die Morgenroͤthe an in
Oſten aufzugluͤhen, und ihre erſten Strahlen ſchraͤge in einen Theil des Schlaſkabinets
ſpielen zu laſſen, das eine ſolche Lage hat, wobey es nicht auf einmal mit dem vollen
blendenden Glanz der aufgehenden Sonne erfuͤllt wird. Nun erheitern ſich wieder in
den Gemaͤlden an den Waͤnden die landſchaftlichen Scenen des Morgens, die Spiele
der Liebesgoͤtter und die Flucht der gaukelnden Traͤume.

In Gegenden, die das Vergnuͤgen der Jagd geben, laſſen ſich kleinere Jagd-
haͤuſer anlegen, die noch von den weitlaͤuftigen Jagdſchloͤſſern unterſchieden ſind, wel-
che die Fuͤrſten vormals mehr, als itzt, zu erbauen pflegten. Ein Jagdhaus dient
nicht eigentlich zur Bewohnung, ſondern zu einem Zufluchtsorte, wo man in der
Jagdzeit vor ploͤtzlichen Ueberfaͤllen einer boͤſen Witterung Schutz findet, Tafel haͤlt,
Erfriſchungen einnimmt, und von den Beſchwerden ausruhet. Es muß von dem Wild-
ſtande nicht zu weit entfernet ſeyn, und eine trockene, ſonnigte und angenehme Lage

haben.
E 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="2">
        <div n="3">
          <p><pb facs="#f0041" n="37"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Gartengeba&#x0364;uden.</hi></fw><lb/>
Einfalt und Ruhe zeichnen &#x017F;ich an dem ganzen Geba&#x0364;ude aus, und die &#x017F;par&#x017F;ame Ver-<lb/>
zierung winke auf die &#x017F;anften Ge&#x017F;cha&#x0364;fte der Mu&#x017F;en hin. Umher ein&#x017F;ame Spazier-<lb/>
ga&#x0364;nge, in deren Stille die Seele &#x017F;ich gerne in &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t ver&#x017F;enkt; keine Scenen, die<lb/>
ihre Aufmerk&#x017F;amkeit von ihr &#x017F;elb&#x017F;t abziehen, die das Nachdenken durch eine Ueberra-<lb/>
&#x017F;chung unterbrechen, oder Empfindungen erregen, die mit die&#x017F;er Verfa&#x017F;&#x017F;ung nicht ver-<lb/>
einbar &#x017F;ind. Weil die Heiterkeit des Morgens die Be&#x017F;cha&#x0364;ftigungen des Gei&#x017F;tes be-<lb/>
gu&#x0364;n&#x017F;tigt, &#x017F;o wird die Lage gegen O&#x017F;ten vorzuziehen &#x017F;eyn. Ein &#x017F;olches Geba&#x0364;ude muß<lb/>
nicht blos bequemen Raum fu&#x0364;r eine Bibliothek haben; man kann auch darinn, nach<lb/>
dem Studium und Ge&#x017F;chmack des Be&#x017F;itzers, Pla&#x0364;tze fu&#x0364;r Naturalien&#x017F;ammlungen ab-<lb/>
&#x017F;ondern. Denn die Unter&#x017F;uchung der mancherley Naturmerkwu&#x0364;rdigkeiten i&#x017F;t immer<lb/>
eine der intere&#x017F;&#x017F;ante&#x017F;ten und an&#x017F;ta&#x0364;ndig&#x017F;ten Be&#x017F;cha&#x0364;ftigungen des philo&#x017F;ophi&#x017F;chen Land-<lb/>
lebens.</p><lb/>
          <p>Ein einzelnes Schlafkabinet verberge &#x017F;ich in die Umhu&#x0364;llung eines kleinen liebli-<lb/>
chen Gebu&#x0364;&#x017F;ches, woraus &#x017F;u&#x0364;ße Du&#x0364;fte emporathmen, und die na&#x0364;chtlichen Seufzer der<lb/>
Nachtigall &#x017F;ich mit za&#x0364;rtlicher Wehmuth erheben. Die Stille verku&#x0364;ndige die Ruhe,<lb/>
und nur ein lei&#x017F;es Gera&#x0364;u&#x017F;ch von regelma&#x0364;ßigen Wa&#x017F;&#x017F;ergu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en locke den Schlummer<lb/>
herbey. Kein Glanz, keine Lebhaftigkeit; alles umher in milde Ueber&#x017F;chattung, in<lb/>
den &#x017F;orglo&#x017F;en Frieden der Natur ver&#x017F;enkt. Die Pracht der Blumen, die nur durch<lb/>
Farbe ergo&#x0364;tzen, i&#x017F;t hier unbekannt; aber die Nachtviole, die den Tag u&#x0364;ber unbewun-<lb/>
dert und unge&#x017F;ehen &#x017F;ich vor ihrer eigenen Ge&#x017F;talt zu verbergen &#x017F;chien, &#x017F;pendet nun ihre<lb/>
uner&#x017F;cho&#x0364;pflichen Wohlgeru&#x0364;che in der geliebten Da&#x0364;mmerung aus. Das Silberlicht<lb/>
des Mondes, gebrochen von dem Laube der um&#x017F;tehenden Gebu&#x0364;&#x017F;che, &#x017F;chleicht an die Fen-<lb/>
&#x017F;ter heran, und &#x017F;cheint die Schlummernden zu &#x017F;uchen, um ihre Ruhe&#x017F;telle mit be&#x017F;chei-<lb/>
dener Freundlichkeit zu erheitern. Inde&#x017F;&#x017F;en fa&#x0364;ngt allma&#x0364;hlig die Morgenro&#x0364;the an in<lb/>
O&#x017F;ten aufzuglu&#x0364;hen, und ihre er&#x017F;ten Strahlen &#x017F;chra&#x0364;ge in einen Theil des Schla&#x017F;kabinets<lb/>
&#x017F;pielen zu la&#x017F;&#x017F;en, das eine &#x017F;olche Lage hat, wobey es nicht auf einmal mit dem vollen<lb/>
blendenden Glanz der aufgehenden Sonne erfu&#x0364;llt wird. Nun erheitern &#x017F;ich wieder in<lb/>
den Gema&#x0364;lden an den Wa&#x0364;nden die land&#x017F;chaftlichen Scenen des Morgens, die Spiele<lb/>
der Liebesgo&#x0364;tter und die Flucht der gaukelnden Tra&#x0364;ume.</p><lb/>
          <p>In Gegenden, die das Vergnu&#x0364;gen der Jagd geben, la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich kleinere Jagd-<lb/>
ha&#x0364;u&#x017F;er anlegen, die noch von den weitla&#x0364;uftigen Jagd&#x017F;chlo&#x0364;&#x017F;&#x017F;ern unter&#x017F;chieden &#x017F;ind, wel-<lb/>
che die Fu&#x0364;r&#x017F;ten vormals mehr, als itzt, zu erbauen pflegten. Ein Jagdhaus dient<lb/>
nicht eigentlich zur Bewohnung, &#x017F;ondern zu einem Zufluchtsorte, wo man in der<lb/>
Jagdzeit vor plo&#x0364;tzlichen Ueberfa&#x0364;llen einer bo&#x0364;&#x017F;en Witterung Schutz findet, Tafel ha&#x0364;lt,<lb/>
Erfri&#x017F;chungen einnimmt, und von den Be&#x017F;chwerden ausruhet. Es muß von dem Wild-<lb/>
&#x017F;tande nicht zu weit entfernet &#x017F;eyn, und eine trockene, &#x017F;onnigte und angenehme Lage<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">E 3</fw><fw place="bottom" type="catch">haben.</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[37/0041] Gartengebaͤuden. Einfalt und Ruhe zeichnen ſich an dem ganzen Gebaͤude aus, und die ſparſame Ver- zierung winke auf die ſanften Geſchaͤfte der Muſen hin. Umher einſame Spazier- gaͤnge, in deren Stille die Seele ſich gerne in ſich ſelbſt verſenkt; keine Scenen, die ihre Aufmerkſamkeit von ihr ſelbſt abziehen, die das Nachdenken durch eine Ueberra- ſchung unterbrechen, oder Empfindungen erregen, die mit dieſer Verfaſſung nicht ver- einbar ſind. Weil die Heiterkeit des Morgens die Beſchaͤftigungen des Geiſtes be- guͤnſtigt, ſo wird die Lage gegen Oſten vorzuziehen ſeyn. Ein ſolches Gebaͤude muß nicht blos bequemen Raum fuͤr eine Bibliothek haben; man kann auch darinn, nach dem Studium und Geſchmack des Beſitzers, Plaͤtze fuͤr Naturalienſammlungen ab- ſondern. Denn die Unterſuchung der mancherley Naturmerkwuͤrdigkeiten iſt immer eine der intereſſanteſten und anſtaͤndigſten Beſchaͤftigungen des philoſophiſchen Land- lebens. Ein einzelnes Schlafkabinet verberge ſich in die Umhuͤllung eines kleinen liebli- chen Gebuͤſches, woraus ſuͤße Duͤfte emporathmen, und die naͤchtlichen Seufzer der Nachtigall ſich mit zaͤrtlicher Wehmuth erheben. Die Stille verkuͤndige die Ruhe, und nur ein leiſes Geraͤuſch von regelmaͤßigen Waſſerguͤſſen locke den Schlummer herbey. Kein Glanz, keine Lebhaftigkeit; alles umher in milde Ueberſchattung, in den ſorgloſen Frieden der Natur verſenkt. Die Pracht der Blumen, die nur durch Farbe ergoͤtzen, iſt hier unbekannt; aber die Nachtviole, die den Tag uͤber unbewun- dert und ungeſehen ſich vor ihrer eigenen Geſtalt zu verbergen ſchien, ſpendet nun ihre unerſchoͤpflichen Wohlgeruͤche in der geliebten Daͤmmerung aus. Das Silberlicht des Mondes, gebrochen von dem Laube der umſtehenden Gebuͤſche, ſchleicht an die Fen- ſter heran, und ſcheint die Schlummernden zu ſuchen, um ihre Ruheſtelle mit beſchei- dener Freundlichkeit zu erheitern. Indeſſen faͤngt allmaͤhlig die Morgenroͤthe an in Oſten aufzugluͤhen, und ihre erſten Strahlen ſchraͤge in einen Theil des Schlaſkabinets ſpielen zu laſſen, das eine ſolche Lage hat, wobey es nicht auf einmal mit dem vollen blendenden Glanz der aufgehenden Sonne erfuͤllt wird. Nun erheitern ſich wieder in den Gemaͤlden an den Waͤnden die landſchaftlichen Scenen des Morgens, die Spiele der Liebesgoͤtter und die Flucht der gaukelnden Traͤume. In Gegenden, die das Vergnuͤgen der Jagd geben, laſſen ſich kleinere Jagd- haͤuſer anlegen, die noch von den weitlaͤuftigen Jagdſchloͤſſern unterſchieden ſind, wel- che die Fuͤrſten vormals mehr, als itzt, zu erbauen pflegten. Ein Jagdhaus dient nicht eigentlich zur Bewohnung, ſondern zu einem Zufluchtsorte, wo man in der Jagdzeit vor ploͤtzlichen Ueberfaͤllen einer boͤſen Witterung Schutz findet, Tafel haͤlt, Erfriſchungen einnimmt, und von den Beſchwerden ausruhet. Es muß von dem Wild- ſtande nicht zu weit entfernet ſeyn, und eine trockene, ſonnigte und angenehme Lage haben. E 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst3_1780
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst3_1780/41
Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst3_1780/41>, abgerufen am 16.04.2024.