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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

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der Alten und der Neuen.
Richtung seine Kraft verschwendete. Nicht die Weitläuftigkeit und die Pracht, die
in diesen Gärten herrscht, auch nicht die häufigen Geldversprechungen, die der ent-
zückte Ludwig mit jedem Augenblicke wiederholte, worin er die Entwürse des le
Notre
näher faßte, beweisen, daß die Kunst hier ein Vorrecht hatte, das Natürliche
zu verdrängen. Die Bemerkung, die Home [Spaltenumbruch] *) darüber macht, ist fast beschämend.
"Man sollte glauben," sagt er, "die Natur wäre zu geringe gehalten worden, in den
Werken eines großen Monarchen nachgeahmt zu werden, und daß man daher unna-
türlichen Dingen den Vorzug gegeben, die man vermuthlich für wunderbar angesehen
hat." Der größte Misbrauch, den man von der Kunst gemacht, war gewiß der,
da sie Gegenstände der Natur unter gewisse Regeln zwingen wollte, die sich am we-
nigsten auf sie anwenden lassen. Selbst Schriftsteller, **) durch Gewohnheit und
Vorurtheil verleitet, vergaßen sich so weit, daß sie diesen Geschmack öffentlich zu em-
pfehlen und ihn zu einem allgemeinen Gesetz zu erheben suchten. Andere errötheten
nicht vor nicht gar langer Zeit, es noch als einen Ruhm anzuführen, daß diese ge-
zierte Gartenkunst vor allen schönen Künsten in ihrem Vaterlande das besondere Glück
gehabt, daß sie bisher noch nicht ausgeartet sey, das ist, sich nicht verbessert habe.

Man hat bey der Anlage einiger Gärten des Königs von Frankreich allerdings
Wunder gethan, aber solche, die bey den freywilligen Wirkungen der Natur in an-
dern Gegenden überflüßig waren, und deren Absicht auf einem ganz andern Wege
hätte wirklich erreicht werden können. Erstaunen und Bewunderung im Anfang,
bald darauf Langeweile, und dann Ekel, dies ist die Wirkung, die selbst die berühm-
ten Gärten von Versailles haben, denen übrigens schon mehr als ein Vorwurf ge-
macht worden ist.

Indessen
*) Grundsätze der Kritik, 2ter Th.
**) Aus Hunderten nur z. B. Pluche
im Spectacle de la nature, das so allge-
mein gelesen worden; die Verfasser der Ar-
tikel in der Encyclopedie, welche die Gar-
tenkunst betreffen; d'Argenville in seiner
Theorie & la practique du Jardinage, ou
l'on traite a fond des beaux jardins &c.
4. 3me Edit. a la Haye
1739. mit vielen
Kupfern. Die Vorschriften des d'Argen-
ville sind etwas mehr überlegt und hin
und wieder durch Lectüre mehr aufgeklärt,
[Spaltenumbruch] als man sie bey andern Schriftstellern fin-
det, aber fast durchgehends von den fran-
zösischen Gärten, die er für Muster hielt,
abgezogen. Wer den ältern französischen
Gartengeschmack unter gewisse Regeln ge-
bracht sehen will, der kann hier befriedigt
werden. Auch gehören hieher fast alle äl-
tern Architekturlehrer, und unter ihnen selbst
der so sehr gepriesene Blondel in seinem
Werk: de la Distribution des Maisons de
Plaisance &c. 4. 2 Tom. Paris
1737-1738.
in den Kapiteln, wo von der Auszierung
der Gärten die Rede ist.
E 3

der Alten und der Neuen.
Richtung ſeine Kraft verſchwendete. Nicht die Weitlaͤuftigkeit und die Pracht, die
in dieſen Gaͤrten herrſcht, auch nicht die haͤufigen Geldverſprechungen, die der ent-
zuͤckte Ludwig mit jedem Augenblicke wiederholte, worin er die Entwuͤrſe des le
Notre
naͤher faßte, beweiſen, daß die Kunſt hier ein Vorrecht hatte, das Natuͤrliche
zu verdraͤngen. Die Bemerkung, die Home [Spaltenumbruch] *) daruͤber macht, iſt faſt beſchaͤmend.
„Man ſollte glauben,“ ſagt er, „die Natur waͤre zu geringe gehalten worden, in den
Werken eines großen Monarchen nachgeahmt zu werden, und daß man daher unna-
tuͤrlichen Dingen den Vorzug gegeben, die man vermuthlich fuͤr wunderbar angeſehen
hat.“ Der groͤßte Misbrauch, den man von der Kunſt gemacht, war gewiß der,
da ſie Gegenſtaͤnde der Natur unter gewiſſe Regeln zwingen wollte, die ſich am we-
nigſten auf ſie anwenden laſſen. Selbſt Schriftſteller, **) durch Gewohnheit und
Vorurtheil verleitet, vergaßen ſich ſo weit, daß ſie dieſen Geſchmack oͤffentlich zu em-
pfehlen und ihn zu einem allgemeinen Geſetz zu erheben ſuchten. Andere erroͤtheten
nicht vor nicht gar langer Zeit, es noch als einen Ruhm anzufuͤhren, daß dieſe ge-
zierte Gartenkunſt vor allen ſchoͤnen Kuͤnſten in ihrem Vaterlande das beſondere Gluͤck
gehabt, daß ſie bisher noch nicht ausgeartet ſey, das iſt, ſich nicht verbeſſert habe.

Man hat bey der Anlage einiger Gaͤrten des Koͤnigs von Frankreich allerdings
Wunder gethan, aber ſolche, die bey den freywilligen Wirkungen der Natur in an-
dern Gegenden uͤberfluͤßig waren, und deren Abſicht auf einem ganz andern Wege
haͤtte wirklich erreicht werden koͤnnen. Erſtaunen und Bewunderung im Anfang,
bald darauf Langeweile, und dann Ekel, dies iſt die Wirkung, die ſelbſt die beruͤhm-
ten Gaͤrten von Verſailles haben, denen uͤbrigens ſchon mehr als ein Vorwurf ge-
macht worden iſt.

Indeſſen
*) Grundſaͤtze der Kritik, 2ter Th.
**) Aus Hunderten nur z. B. Pluche
im Spectacle de la nature, das ſo allge-
mein geleſen worden; die Verfaſſer der Ar-
tikel in der Encyclopédie, welche die Gar-
tenkunſt betreffen; d’Argenville in ſeiner
Theorie & la practique du Jardinage, où
l’on traite à fond des beaux jardins &c.
4. 3me Edit. à la Haye
1739. mit vielen
Kupfern. Die Vorſchriften des d’Argen-
ville ſind etwas mehr uͤberlegt und hin
und wieder durch Lectuͤre mehr aufgeklaͤrt,
[Spaltenumbruch] als man ſie bey andern Schriftſtellern fin-
det, aber faſt durchgehends von den fran-
zoͤſiſchen Gaͤrten, die er fuͤr Muſter hielt,
abgezogen. Wer den aͤltern franzoͤſiſchen
Gartengeſchmack unter gewiſſe Regeln ge-
bracht ſehen will, der kann hier befriedigt
werden. Auch gehoͤren hieher faſt alle aͤl-
tern Architekturlehrer, und unter ihnen ſelbſt
der ſo ſehr geprieſene Blondel in ſeinem
Werk: de la Diſtribution des Maiſons de
Plaiſance &c. 4. 2 Tom. Paris
1737-1738.
in den Kapiteln, wo von der Auszierung
der Gaͤrten die Rede iſt.
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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/51>, abgerufen am 28.03.2024.