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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

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der Alten und der Neuen.
Hic nec terra fuit. Domuit possessor et illum
Formantem rupes, expugnantemque secuta
Gaudet humus.
[Spaltenumbruch] *)

Eine der prächtigsten und berühmtesten Villen in den spätern Zeiten war die
Ville des Hadrian, die er nach seiner Zurückkunft von seinen weitläuftigen Reisen
zu Tibur erbauete, und worin er alles aufstellte, was er an schönen Kunstwerken in
Asien und Griechenland aufgefunden hatte. Man erstaunt noch über den Umfang
der Ruinen von Gebäuden, die mehr eine kleine Stadt als einen Landpalast anzukün-
digen scheinen. Indessen zeugen sie noch von dem reinen Geschmack der Architektur,
und lassen erkennen, daß die größten Baumeister hier beschäftigt gewesen. Theater,
weitläuftige Säle, Höfe, Bäder, Wasserdehältnisse, Statuen, Colonaden, Tem-
pel -- und sodann eine Nachahmung der berühmtesten Oerter Griechenlandes **)

wett-
*) Stat. 2. 2. de Pollii villa.
**) Aelius Spartianus in vita Hadria-
ni: Tiburtinam villam mire exaedifica-
vit, ita vt in ea et Prouinciarum et lo-
corum celeberrima nomina inscriberet:
velut Lyceum, Academiam, Prytaneum,
Canopum, Poecilen et Tempe vocaret,
et vt nihil praetermitteret, etiam inferos
finxit.
-- Der berühmte italiänische Ar-
chitekt Ligorio hat davon eine Beschreibung
und einen Riß herausgegeben, der sehr
fehlerhaft und zu willkührlich ist. Nach
ihm haben verschiedene italiänische Anti-
quare und unter ihnen auch der Pater Kir-
cher über diese Ville geschrieben, der letzte
in seinem Latium, wo zugleich der Plan
des Ligorio beygefügt ist. Er hat größ-
tentheils des Ligorio Beschreibung wieder-
holt, weil sie zu seiner Zeit noch nicht be-
kannt gemacht war, sondern in dem Ar-
chiv des Cardinal Franciscus Barberini
aufbewahrt ward. Uebrigens sind alle
Abbildungen alter Villen in des P. Kircher
Latium für nichts mehr als für Werke sei-
[Spaltenumbruch] ner Phantasie zu halten. Haverkamp hat
nachher die italiänische Beschreibung des
Ligorio mit einer lateinischen Uebersetzung
herausgegeben, die sich in Graevii The-
sauro Antiqu. et Histor. Ital. Tom. 8.
Part.
4. befindet. Ebendaselbst ist auch
die Beschreibung dieser Ville von Anto-
nius del Re
in Antiqu. Tiburtinis, die
hin und wieder den Ligorio zu ergänzen
und zu berichtigen sucht, anzutreffen.
Der französ. Architekt Peyre hat ebenfalls
einen Plan von dieser Ville aufgenom-
men. -- Alles ist aber so sehr verfallen,
daß es äußerst schwer ist, den Zusammen-
hang des Ganzen in den Ruinen zu er-
kennen.
Ueber die Villen der Alten haben übri-
gens Antiquare und Architekten schon so
oft geschrieben, daß mir, um der Wieder-
holung auszubeugen, nur eine kleine Nach-
lese und eine Vorstellung aus einem etwas
verschiedenen Gesichtspunkte übrig geblie-
ben. Die meisten Schriftsteller haben in-
dessen diesen Gegenstand blos als Alter-
thums-
C 2
der Alten und der Neuen.
Hic nec terra fuit. Domuit poſſeſſor et illum
Formantem rupes, expugnantemque ſecuta
Gaudet humus.
[Spaltenumbruch] *)

Eine der praͤchtigſten und beruͤhmteſten Villen in den ſpaͤtern Zeiten war die
Ville des Hadrian, die er nach ſeiner Zuruͤckkunft von ſeinen weitlaͤuftigen Reiſen
zu Tibur erbauete, und worin er alles aufſtellte, was er an ſchoͤnen Kunſtwerken in
Aſien und Griechenland aufgefunden hatte. Man erſtaunt noch uͤber den Umfang
der Ruinen von Gebaͤuden, die mehr eine kleine Stadt als einen Landpalaſt anzukuͤn-
digen ſcheinen. Indeſſen zeugen ſie noch von dem reinen Geſchmack der Architektur,
und laſſen erkennen, daß die groͤßten Baumeiſter hier beſchaͤftigt geweſen. Theater,
weitlaͤuftige Saͤle, Hoͤfe, Baͤder, Waſſerdehaͤltniſſe, Statuen, Colonaden, Tem-
pel — und ſodann eine Nachahmung der beruͤhmteſten Oerter Griechenlandes **)

wett-
*) Stat. 2. 2. de Pollii villa.
**) Aelius Spartianus in vita Hadria-
ni: Tiburtinam villam mire exaedifica-
vit, ita vt in ea et Prouinciarum et lo-
corum celeberrima nomina inſcriberet:
velut Lyceum, Academiam, Prytaneum,
Canopum, Poecilen et Tempe vocaret,
et vt nihil praetermitteret, etiam inferos
finxit.
— Der beruͤhmte italiaͤniſche Ar-
chitekt Ligorio hat davon eine Beſchreibung
und einen Riß herausgegeben, der ſehr
fehlerhaft und zu willkuͤhrlich iſt. Nach
ihm haben verſchiedene italiaͤniſche Anti-
quare und unter ihnen auch der Pater Kir-
cher uͤber dieſe Ville geſchrieben, der letzte
in ſeinem Latium, wo zugleich der Plan
des Ligorio beygefuͤgt iſt. Er hat groͤß-
tentheils des Ligorio Beſchreibung wieder-
holt, weil ſie zu ſeiner Zeit noch nicht be-
kannt gemacht war, ſondern in dem Ar-
chiv des Cardinal Franciſcus Barberini
aufbewahrt ward. Uebrigens ſind alle
Abbildungen alter Villen in des P. Kircher
Latium fuͤr nichts mehr als fuͤr Werke ſei-
[Spaltenumbruch] ner Phantaſie zu halten. Haverkamp hat
nachher die italiaͤniſche Beſchreibung des
Ligorio mit einer lateiniſchen Ueberſetzung
herausgegeben, die ſich in Graevii The-
ſauro Antiqu. et Hiſtor. Ital. Tom. 8.
Part.
4. befindet. Ebendaſelbſt iſt auch
die Beſchreibung dieſer Ville von Anto-
nius del Ré
in Antiqu. Tiburtinis, die
hin und wieder den Ligorio zu ergaͤnzen
und zu berichtigen ſucht, anzutreffen.
Der franzoͤſ. Architekt Peyre hat ebenfalls
einen Plan von dieſer Ville aufgenom-
men. — Alles iſt aber ſo ſehr verfallen,
daß es aͤußerſt ſchwer iſt, den Zuſammen-
hang des Ganzen in den Ruinen zu er-
kennen.
Ueber die Villen der Alten haben uͤbri-
gens Antiquare und Architekten ſchon ſo
oft geſchrieben, daß mir, um der Wieder-
holung auszubeugen, nur eine kleine Nach-
leſe und eine Vorſtellung aus einem etwas
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[19/0033] der Alten und der Neuen. Hic nec terra fuit. Domuit poſſeſſor et illum Formantem rupes, expugnantemque ſecuta Gaudet humus. *) Eine der praͤchtigſten und beruͤhmteſten Villen in den ſpaͤtern Zeiten war die Ville des Hadrian, die er nach ſeiner Zuruͤckkunft von ſeinen weitlaͤuftigen Reiſen zu Tibur erbauete, und worin er alles aufſtellte, was er an ſchoͤnen Kunſtwerken in Aſien und Griechenland aufgefunden hatte. Man erſtaunt noch uͤber den Umfang der Ruinen von Gebaͤuden, die mehr eine kleine Stadt als einen Landpalaſt anzukuͤn- digen ſcheinen. Indeſſen zeugen ſie noch von dem reinen Geſchmack der Architektur, und laſſen erkennen, daß die groͤßten Baumeiſter hier beſchaͤftigt geweſen. Theater, weitlaͤuftige Saͤle, Hoͤfe, Baͤder, Waſſerdehaͤltniſſe, Statuen, Colonaden, Tem- pel — und ſodann eine Nachahmung der beruͤhmteſten Oerter Griechenlandes **) wett- *) Stat. 2. 2. de Pollii villa. **) Aelius Spartianus in vita Hadria- ni: Tiburtinam villam mire exaedifica- vit, ita vt in ea et Prouinciarum et lo- corum celeberrima nomina inſcriberet: velut Lyceum, Academiam, Prytaneum, Canopum, Poecilen et Tempe vocaret, et vt nihil praetermitteret, etiam inferos finxit. — Der beruͤhmte italiaͤniſche Ar- chitekt Ligorio hat davon eine Beſchreibung und einen Riß herausgegeben, der ſehr fehlerhaft und zu willkuͤhrlich iſt. Nach ihm haben verſchiedene italiaͤniſche Anti- quare und unter ihnen auch der Pater Kir- cher uͤber dieſe Ville geſchrieben, der letzte in ſeinem Latium, wo zugleich der Plan des Ligorio beygefuͤgt iſt. Er hat groͤß- tentheils des Ligorio Beſchreibung wieder- holt, weil ſie zu ſeiner Zeit noch nicht be- kannt gemacht war, ſondern in dem Ar- chiv des Cardinal Franciſcus Barberini aufbewahrt ward. Uebrigens ſind alle Abbildungen alter Villen in des P. Kircher Latium fuͤr nichts mehr als fuͤr Werke ſei- ner Phantaſie zu halten. Haverkamp hat nachher die italiaͤniſche Beſchreibung des Ligorio mit einer lateiniſchen Ueberſetzung herausgegeben, die ſich in Graevii The- ſauro Antiqu. et Hiſtor. Ital. Tom. 8. Part. 4. befindet. Ebendaſelbſt iſt auch die Beſchreibung dieſer Ville von Anto- nius del Ré in Antiqu. Tiburtinis, die hin und wieder den Ligorio zu ergaͤnzen und zu berichtigen ſucht, anzutreffen. Der franzoͤſ. Architekt Peyre hat ebenfalls einen Plan von dieſer Ville aufgenom- men. — Alles iſt aber ſo ſehr verfallen, daß es aͤußerſt ſchwer iſt, den Zuſammen- hang des Ganzen in den Ruinen zu er- kennen. Ueber die Villen der Alten haben uͤbri- gens Antiquare und Architekten ſchon ſo oft geſchrieben, daß mir, um der Wieder- holung auszubeugen, nur eine kleine Nach- leſe und eine Vorſtellung aus einem etwas verſchiedenen Geſichtspunkte uͤbrig geblie- ben. Die meiſten Schriftſteller haben in- deſſen dieſen Gegenſtand blos als Alter- thums- C 2

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 19. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/33>, abgerufen am 29.03.2024.