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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

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Zweyter Abschnitt. Von den verschiedenen Charakteren
oder in den Beschreibungen eine Gegend, die so stark diesen Charakter hat, antreffen,
als der Berg Monserrat in Catalonien, wie ihn Thiknesses *) schildert.

"Dieser Berg steht auf einer weiten Ebene, sieben Meilen von Barcelona,
recht in der Mitte des Fürstenthums Catalonien. Er besteht aus einer unendlichen
Anzahl kegelförmiger Spitzen, die in einer weiten Entfernung das Ansehen haben,
als ob sie von Menschenhänden gemacht wären; kommt man aber näher, so sieht man
augenscheinlich, daß sie allein von dem verfertigt sind, dem kein Ding unmöglich ist.
Der Berg sieht in der That als die erste rohe Skize von einem Werke Gottes aus;
aber der Entwurf ist groß und die Ausführung so beschaffen, daß sie jedermann, der
sich ihm nähert, bewegt, Hände und Augen gen Himmel zu erheben und auszurusen:
O! Gott! wie wunderbar sind alle deine Werke! Es ist daher kein Wunder, daß ein
solcher Ort von andächtigen Männern zu ihrer Wohnung erwählt worden; denn auf
der ganzen bewohnbaren Erdkugel ist gewiß kein Fleck, der zur Einsamkeit und zum
Nachdenken so geschickt wäre. Er ist seit vielen Jahrhunderten nur von Mönchen
und Einsiedlern bewohnt worden, die zuerst das Gelübde thun, ihn nie zu verlassen,
ein Gelübde, das ich ohne Reue thun könnte, ohne Mönch oder Einsiedler zu seyn. --
Wie ich den Berg zuerst erblickte, hatte er das Ansehen einer unendlichen Menge von
Felsen, die in kegelförmigen Gestalten gehauen und bis zu einer erstaunlichen Höhe
über einander gethürmt waren. Bey einer nähern Beschauung schien jeder Kegel
ein Berg für sich zu seyn, und das Ganze macht eine ungeheure Masse aus, die vier-
zehn (engl.) Meilen im Umfange hat. So wie er keinem andern Berge ähnlich ist,
so steht er auch von allen andern ganz abgesondert. Das majestätische Kloster, zu
welchem Pilgrimme von den entferntesten Enden Europens wallen, eröffnete uns
den Anblick seiner ehrwürdigen Mauern; einige Einsiedlerzellen guckten noch höher
über die zackigen Abgründe hervor. Voll von Erstaunen, von Bewunderung und
Freude schwindelnd sahen wir zu dem Gott hinauf, der diese Steinhaufen errichtete,
und zu den heiligen Männern, die zwischen ihnen wohnen. Nachdem wir noch drit-
tehalb Stunden in die Höhe gestiegen, langten wir auf einer Fläche auf der Seite
des Berges und ungefähr in der Mitte desselben an, wo das Kloster erbauet ist;
aber diese Fläche war durch Kunst mit unsäglichen Kosten gemacht worden. Hier
war Raum genug, uns sicher herum zu sehen; und, großer Gott! welch ein weites
Feld von Erde, Luft und Meer eröffnete sich hier! -- Obgleich das Zimmer, das
man uns im Kloster einräumte, in einem tiefen Winkel der Felsen lag, so hatten wir
doch vor uns eine sehr weitläuftige Aussicht auf die Unterwelt und die noch entferntere

mittel-
*) Reise durch Frankreich und einen Theil von Catalonien. Aus dem Engl. 8. 1778.
20 bis 25ster Brief.

Zweyter Abſchnitt. Von den verſchiedenen Charakteren
oder in den Beſchreibungen eine Gegend, die ſo ſtark dieſen Charakter hat, antreffen,
als der Berg Monſerrat in Catalonien, wie ihn Thikneſſes *) ſchildert.

„Dieſer Berg ſteht auf einer weiten Ebene, ſieben Meilen von Barcelona,
recht in der Mitte des Fuͤrſtenthums Catalonien. Er beſteht aus einer unendlichen
Anzahl kegelfoͤrmiger Spitzen, die in einer weiten Entfernung das Anſehen haben,
als ob ſie von Menſchenhaͤnden gemacht waͤren; kommt man aber naͤher, ſo ſieht man
augenſcheinlich, daß ſie allein von dem verfertigt ſind, dem kein Ding unmoͤglich iſt.
Der Berg ſieht in der That als die erſte rohe Skize von einem Werke Gottes aus;
aber der Entwurf iſt groß und die Ausfuͤhrung ſo beſchaffen, daß ſie jedermann, der
ſich ihm naͤhert, bewegt, Haͤnde und Augen gen Himmel zu erheben und auszuruſen:
O! Gott! wie wunderbar ſind alle deine Werke! Es iſt daher kein Wunder, daß ein
ſolcher Ort von andaͤchtigen Maͤnnern zu ihrer Wohnung erwaͤhlt worden; denn auf
der ganzen bewohnbaren Erdkugel iſt gewiß kein Fleck, der zur Einſamkeit und zum
Nachdenken ſo geſchickt waͤre. Er iſt ſeit vielen Jahrhunderten nur von Moͤnchen
und Einſiedlern bewohnt worden, die zuerſt das Geluͤbde thun, ihn nie zu verlaſſen,
ein Geluͤbde, das ich ohne Reue thun koͤnnte, ohne Moͤnch oder Einſiedler zu ſeyn. —
Wie ich den Berg zuerſt erblickte, hatte er das Anſehen einer unendlichen Menge von
Felſen, die in kegelfoͤrmigen Geſtalten gehauen und bis zu einer erſtaunlichen Hoͤhe
uͤber einander gethuͤrmt waren. Bey einer naͤhern Beſchauung ſchien jeder Kegel
ein Berg fuͤr ſich zu ſeyn, und das Ganze macht eine ungeheure Maſſe aus, die vier-
zehn (engl.) Meilen im Umfange hat. So wie er keinem andern Berge aͤhnlich iſt,
ſo ſteht er auch von allen andern ganz abgeſondert. Das majeſtaͤtiſche Kloſter, zu
welchem Pilgrimme von den entfernteſten Enden Europens wallen, eroͤffnete uns
den Anblick ſeiner ehrwuͤrdigen Mauern; einige Einſiedlerzellen guckten noch hoͤher
uͤber die zackigen Abgruͤnde hervor. Voll von Erſtaunen, von Bewunderung und
Freude ſchwindelnd ſahen wir zu dem Gott hinauf, der dieſe Steinhaufen errichtete,
und zu den heiligen Maͤnnern, die zwiſchen ihnen wohnen. Nachdem wir noch drit-
tehalb Stunden in die Hoͤhe geſtiegen, langten wir auf einer Flaͤche auf der Seite
des Berges und ungefaͤhr in der Mitte deſſelben an, wo das Kloſter erbauet iſt;
aber dieſe Flaͤche war durch Kunſt mit unſaͤglichen Koſten gemacht worden. Hier
war Raum genug, uns ſicher herum zu ſehen; und, großer Gott! welch ein weites
Feld von Erde, Luft und Meer eroͤffnete ſich hier! — Obgleich das Zimmer, das
man uns im Kloſter einraͤumte, in einem tiefen Winkel der Felſen lag, ſo hatten wir
doch vor uns eine ſehr weitlaͤuftige Ausſicht auf die Unterwelt und die noch entferntere

mittel-
*) Reiſe durch Frankreich und einen Theil von Catalonien. Aus dem Engl. 8. 1778.
20 bis 25ſter Brief.
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[222/0236] Zweyter Abſchnitt. Von den verſchiedenen Charakteren oder in den Beſchreibungen eine Gegend, die ſo ſtark dieſen Charakter hat, antreffen, als der Berg Monſerrat in Catalonien, wie ihn Thikneſſes *) ſchildert. „Dieſer Berg ſteht auf einer weiten Ebene, ſieben Meilen von Barcelona, recht in der Mitte des Fuͤrſtenthums Catalonien. Er beſteht aus einer unendlichen Anzahl kegelfoͤrmiger Spitzen, die in einer weiten Entfernung das Anſehen haben, als ob ſie von Menſchenhaͤnden gemacht waͤren; kommt man aber naͤher, ſo ſieht man augenſcheinlich, daß ſie allein von dem verfertigt ſind, dem kein Ding unmoͤglich iſt. Der Berg ſieht in der That als die erſte rohe Skize von einem Werke Gottes aus; aber der Entwurf iſt groß und die Ausfuͤhrung ſo beſchaffen, daß ſie jedermann, der ſich ihm naͤhert, bewegt, Haͤnde und Augen gen Himmel zu erheben und auszuruſen: O! Gott! wie wunderbar ſind alle deine Werke! Es iſt daher kein Wunder, daß ein ſolcher Ort von andaͤchtigen Maͤnnern zu ihrer Wohnung erwaͤhlt worden; denn auf der ganzen bewohnbaren Erdkugel iſt gewiß kein Fleck, der zur Einſamkeit und zum Nachdenken ſo geſchickt waͤre. Er iſt ſeit vielen Jahrhunderten nur von Moͤnchen und Einſiedlern bewohnt worden, die zuerſt das Geluͤbde thun, ihn nie zu verlaſſen, ein Geluͤbde, das ich ohne Reue thun koͤnnte, ohne Moͤnch oder Einſiedler zu ſeyn. — Wie ich den Berg zuerſt erblickte, hatte er das Anſehen einer unendlichen Menge von Felſen, die in kegelfoͤrmigen Geſtalten gehauen und bis zu einer erſtaunlichen Hoͤhe uͤber einander gethuͤrmt waren. Bey einer naͤhern Beſchauung ſchien jeder Kegel ein Berg fuͤr ſich zu ſeyn, und das Ganze macht eine ungeheure Maſſe aus, die vier- zehn (engl.) Meilen im Umfange hat. So wie er keinem andern Berge aͤhnlich iſt, ſo ſteht er auch von allen andern ganz abgeſondert. Das majeſtaͤtiſche Kloſter, zu welchem Pilgrimme von den entfernteſten Enden Europens wallen, eroͤffnete uns den Anblick ſeiner ehrwuͤrdigen Mauern; einige Einſiedlerzellen guckten noch hoͤher uͤber die zackigen Abgruͤnde hervor. Voll von Erſtaunen, von Bewunderung und Freude ſchwindelnd ſahen wir zu dem Gott hinauf, der dieſe Steinhaufen errichtete, und zu den heiligen Maͤnnern, die zwiſchen ihnen wohnen. Nachdem wir noch drit- tehalb Stunden in die Hoͤhe geſtiegen, langten wir auf einer Flaͤche auf der Seite des Berges und ungefaͤhr in der Mitte deſſelben an, wo das Kloſter erbauet iſt; aber dieſe Flaͤche war durch Kunſt mit unſaͤglichen Koſten gemacht worden. Hier war Raum genug, uns ſicher herum zu ſehen; und, großer Gott! welch ein weites Feld von Erde, Luft und Meer eroͤffnete ſich hier! — Obgleich das Zimmer, das man uns im Kloſter einraͤumte, in einem tiefen Winkel der Felſen lag, ſo hatten wir doch vor uns eine ſehr weitlaͤuftige Ausſicht auf die Unterwelt und die noch entferntere mittel- *) Reiſe durch Frankreich und einen Theil von Catalonien. Aus dem Engl. 8. 1778. 20 bis 25ſter Brief.

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 222. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/236>, abgerufen am 24.04.2024.