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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

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Zweyter Abschnitt. Von den verschiedenen Charakteren
was eine Landschaft belebt, in einer angenehmen Unordnung darstellen, einzelne Bäu-
me, Waldung, Dörfer, Pachthöfe. An dieses Thal stößt der See, der sich zur
Rechten und Linken in einer unregelmäßig begränzten Fläche ausbreitet. Einen edlern
Anblick kann man nicht sehen. Die Linie der Küste hat mehr Veränderungen, als
man sich nur in seiner Einbildungskraft vorstellen kann. Bald verengt sie den See,
daß er einem Flusse ähnlich wird, bald zieht sich das Ufer zurück und formirt Bayen,
als wenn große Schiffe darin ankern sollten; hier schieben sich Vorgebürge in den
See, die zum Theil aus Wald, zum Theil aus eingezäunten Feldern bestehen; dort
erheben fürchterliche Landspitzen ihr Felsenhaupt aus dem See empor. Was aber
dieser Scene eine unbeschreibliche Anmuth giebt, sind die zehn kleinen Inseln, die
das Auge alle übersieht. Die größte stellt eine wellenförmige Linie vor, die sich in
artigen Ungleichheiten über dem Wasser erhebt. An einigen Stellen ist das Land
hoch, an andern niedrig; hier stehen die Bäume einzeln, dort in einem Klumpen
beysammen. Am Ufer liegt eine Pachterwohnung, und hinter ihr ein kleiner Wald.
Verschiedene der andern Inseln ragen aus dem Wasser, wie kleine mit Waldung be-
setzte Hügel, hervor; auf andern stehen einzelne Bäume; alle sind mit dem herrlich-
sten Rasenteppiche überzogen."

Nichts aber giebt einer Aussicht mehr Aufheiterung und Leben, als die Be-
weglichkeit der Gegenstände, wodurch sie einen eigenthümlichen noch von Größe und
Mannigfaltigkeit unterschiedenen Charakter erhält. Unter allen beweglichen Gegen-
ständen in der Landschaft zeichnen sich von Fahrzeugen belebte Gewässer vorzüglich aus;
und eine reizende Aussicht dieser Art hat auf der Insel Weight, an einer Anhöhe
unweit der See, ein angenehmer Landsitz, den Young *) in seiner Reise durch die
östlichen Provinzen von England beschreibt. "Man genießt aus dem Gebäude die
schönste Aussicht über den Canal von Portmouth bis nach Lymington, und über
die Mündung des Flusses Southampton; man sieht den hohen Theil von Sussex,
die Hügel von Hampshire und die waldige Küste von New-Forest: dies zusammen
macht vielleicht die schönste Gegend mit einem Fluß aus, die man sich nur denken
kann. Man übersieht einen Fluß, der drey bis sieben Meilen (engl.) breit, und
fünf und zwanzig bis dreyßig Meilen lang ist. Diese prächtige Fläche Wasser ist be-
ständig mit einer großen Menge Fahrzeuge bedeckt, von den größten Kriegsschiffen
an bis zu etlichen hundert Fischerböten. Alle Augenblick verändert sich der Prospect,
nach den verschiedenen Stellungen der Schiffe. Dieser Anblick übertrifft den schönsten
Seeprospect weit. Ein gränzenloses Meer fällt bey der ersten Ansicht auf, und er-

regt
*) 4ter Theil, 24ster Brief.

Zweyter Abſchnitt. Von den verſchiedenen Charakteren
was eine Landſchaft belebt, in einer angenehmen Unordnung darſtellen, einzelne Baͤu-
me, Waldung, Doͤrfer, Pachthoͤfe. An dieſes Thal ſtoͤßt der See, der ſich zur
Rechten und Linken in einer unregelmaͤßig begraͤnzten Flaͤche ausbreitet. Einen edlern
Anblick kann man nicht ſehen. Die Linie der Kuͤſte hat mehr Veraͤnderungen, als
man ſich nur in ſeiner Einbildungskraft vorſtellen kann. Bald verengt ſie den See,
daß er einem Fluſſe aͤhnlich wird, bald zieht ſich das Ufer zuruͤck und formirt Bayen,
als wenn große Schiffe darin ankern ſollten; hier ſchieben ſich Vorgebuͤrge in den
See, die zum Theil aus Wald, zum Theil aus eingezaͤunten Feldern beſtehen; dort
erheben fuͤrchterliche Landſpitzen ihr Felſenhaupt aus dem See empor. Was aber
dieſer Scene eine unbeſchreibliche Anmuth giebt, ſind die zehn kleinen Inſeln, die
das Auge alle uͤberſieht. Die groͤßte ſtellt eine wellenfoͤrmige Linie vor, die ſich in
artigen Ungleichheiten uͤber dem Waſſer erhebt. An einigen Stellen iſt das Land
hoch, an andern niedrig; hier ſtehen die Baͤume einzeln, dort in einem Klumpen
beyſammen. Am Ufer liegt eine Pachterwohnung, und hinter ihr ein kleiner Wald.
Verſchiedene der andern Inſeln ragen aus dem Waſſer, wie kleine mit Waldung be-
ſetzte Huͤgel, hervor; auf andern ſtehen einzelne Baͤume; alle ſind mit dem herrlich-
ſten Raſenteppiche uͤberzogen.“

Nichts aber giebt einer Ausſicht mehr Aufheiterung und Leben, als die Be-
weglichkeit der Gegenſtaͤnde, wodurch ſie einen eigenthuͤmlichen noch von Groͤße und
Mannigfaltigkeit unterſchiedenen Charakter erhaͤlt. Unter allen beweglichen Gegen-
ſtaͤnden in der Landſchaft zeichnen ſich von Fahrzeugen belebte Gewaͤſſer vorzuͤglich aus;
und eine reizende Ausſicht dieſer Art hat auf der Inſel Weight, an einer Anhoͤhe
unweit der See, ein angenehmer Landſitz, den Young *) in ſeiner Reiſe durch die
oͤſtlichen Provinzen von England beſchreibt. „Man genießt aus dem Gebaͤude die
ſchoͤnſte Ausſicht uͤber den Canal von Portmouth bis nach Lymington, und uͤber
die Muͤndung des Fluſſes Southampton; man ſieht den hohen Theil von Suſſex,
die Huͤgel von Hampſhire und die waldige Kuͤſte von New-Foreſt: dies zuſammen
macht vielleicht die ſchoͤnſte Gegend mit einem Fluß aus, die man ſich nur denken
kann. Man uͤberſieht einen Fluß, der drey bis ſieben Meilen (engl.) breit, und
fuͤnf und zwanzig bis dreyßig Meilen lang iſt. Dieſe praͤchtige Flaͤche Waſſer iſt be-
ſtaͤndig mit einer großen Menge Fahrzeuge bedeckt, von den groͤßten Kriegsſchiffen
an bis zu etlichen hundert Fiſcherboͤten. Alle Augenblick veraͤndert ſich der Proſpect,
nach den verſchiedenen Stellungen der Schiffe. Dieſer Anblick uͤbertrifft den ſchoͤnſten
Seeproſpect weit. Ein graͤnzenloſes Meer faͤllt bey der erſten Anſicht auf, und er-

regt
*) 4ter Theil, 24ſter Brief.
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[206/0220] Zweyter Abſchnitt. Von den verſchiedenen Charakteren was eine Landſchaft belebt, in einer angenehmen Unordnung darſtellen, einzelne Baͤu- me, Waldung, Doͤrfer, Pachthoͤfe. An dieſes Thal ſtoͤßt der See, der ſich zur Rechten und Linken in einer unregelmaͤßig begraͤnzten Flaͤche ausbreitet. Einen edlern Anblick kann man nicht ſehen. Die Linie der Kuͤſte hat mehr Veraͤnderungen, als man ſich nur in ſeiner Einbildungskraft vorſtellen kann. Bald verengt ſie den See, daß er einem Fluſſe aͤhnlich wird, bald zieht ſich das Ufer zuruͤck und formirt Bayen, als wenn große Schiffe darin ankern ſollten; hier ſchieben ſich Vorgebuͤrge in den See, die zum Theil aus Wald, zum Theil aus eingezaͤunten Feldern beſtehen; dort erheben fuͤrchterliche Landſpitzen ihr Felſenhaupt aus dem See empor. Was aber dieſer Scene eine unbeſchreibliche Anmuth giebt, ſind die zehn kleinen Inſeln, die das Auge alle uͤberſieht. Die groͤßte ſtellt eine wellenfoͤrmige Linie vor, die ſich in artigen Ungleichheiten uͤber dem Waſſer erhebt. An einigen Stellen iſt das Land hoch, an andern niedrig; hier ſtehen die Baͤume einzeln, dort in einem Klumpen beyſammen. Am Ufer liegt eine Pachterwohnung, und hinter ihr ein kleiner Wald. Verſchiedene der andern Inſeln ragen aus dem Waſſer, wie kleine mit Waldung be- ſetzte Huͤgel, hervor; auf andern ſtehen einzelne Baͤume; alle ſind mit dem herrlich- ſten Raſenteppiche uͤberzogen.“ Nichts aber giebt einer Ausſicht mehr Aufheiterung und Leben, als die Be- weglichkeit der Gegenſtaͤnde, wodurch ſie einen eigenthuͤmlichen noch von Groͤße und Mannigfaltigkeit unterſchiedenen Charakter erhaͤlt. Unter allen beweglichen Gegen- ſtaͤnden in der Landſchaft zeichnen ſich von Fahrzeugen belebte Gewaͤſſer vorzuͤglich aus; und eine reizende Ausſicht dieſer Art hat auf der Inſel Weight, an einer Anhoͤhe unweit der See, ein angenehmer Landſitz, den Young *) in ſeiner Reiſe durch die oͤſtlichen Provinzen von England beſchreibt. „Man genießt aus dem Gebaͤude die ſchoͤnſte Ausſicht uͤber den Canal von Portmouth bis nach Lymington, und uͤber die Muͤndung des Fluſſes Southampton; man ſieht den hohen Theil von Suſſex, die Huͤgel von Hampſhire und die waldige Kuͤſte von New-Foreſt: dies zuſammen macht vielleicht die ſchoͤnſte Gegend mit einem Fluß aus, die man ſich nur denken kann. Man uͤberſieht einen Fluß, der drey bis ſieben Meilen (engl.) breit, und fuͤnf und zwanzig bis dreyßig Meilen lang iſt. Dieſe praͤchtige Flaͤche Waſſer iſt be- ſtaͤndig mit einer großen Menge Fahrzeuge bedeckt, von den groͤßten Kriegsſchiffen an bis zu etlichen hundert Fiſcherboͤten. Alle Augenblick veraͤndert ſich der Proſpect, nach den verſchiedenen Stellungen der Schiffe. Dieſer Anblick uͤbertrifft den ſchoͤnſten Seeproſpect weit. Ein graͤnzenloſes Meer faͤllt bey der erſten Anſicht auf, und er- regt *) 4ter Theil, 24ſter Brief.

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 206. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/220>, abgerufen am 29.03.2024.