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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

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der Landschaft und ihren Wirkungen.
Abhange sich über den Rasen erhoben, und hie und da bequeme Sitze darboten.
Wir setzten uns hin, und brachten beynahe zwey Stunden daselbst zu, ohne es zu be-
merken, und fast in ununterbrochenem Stillschweigen. Mademoiselle S. fühlte sich
wie im Himmel, und wäre gern niemals wieder auf die Erde hinabgestiegen, als eine
kühle Luft zu wehen anfieng, und, so wie die Sonne sich neigte, stärker wurde. "Es
"fängt an kalt zu werden," sagte sie, "lassen Sie uns gehen." Und so verließen wir
das Paradies, oder vielmehr das Paradies verließ uns. Die Ruhe, die vollkom-
mene Stille aller Organen war es, was sie auf dem Berge so glücklich machte. Seit
langer Zeit war die Luft nicht mit solcher Leichtigkeit durch ihre Lunge gegangen, wie
es hier geschah; und eben so lange war sie nicht in einem solchen Zustande gewesen,
worin sie weder Hunger, noch Durst, noch Ekel, noch Kälte, noch Hitze, noch
Schwäche, noch Bedürfniß zu ruhen oder sich zu bewegen, noch Furcht oder Verlangen,
außer dem, nie aus diesem Zustande versetzt zu werden, empfand, ein Verlangen,
das sie auch nur fühlte, da ihr Zustand anfieng, sich zu verändern. -- Ich kann
wahrlich das auf keine Weise begreifen, was ich so oft auf den freystehenden Gipfeln
der Berge gefunden habe, wenn die Luft ruhig und heiter ist. Ich weiß keinen Zu-
stand, an den ich mit so viel Lust zurückdächte. Mein Landsmann Rousseau hat
genau eben so, wie ich, empfunden; und ich habe einmal mit ihm zugleich dieses
Glück genossen. Noch immer versetzt er mich gleich auf die Berge, sobald ich die
zauberkräftigen Worte höre: "Man ist da zufrieden, daß man ist und denkt!" Wie
schallen diese Worte immer in meiner Seele wieder! wie rührten sie mich, als ich sie
zum erstenmale las! Wirklich hatte ich mir immer auf die nämliche Art meinen Zu-
stand gedacht; alle meine Organen sind dann in einem gänzlichen Zustande der Ruhe,
so vollkommen, daß sie für mein Gefühl verschwinden, daß ich sie gar nicht weiter
bemerke. Ich bin ich, ein Wesen, das sich nicht begreift, aber das sein Daseyn
fühlt, und das durch dieses Daseyn allein sich glücklich findet. Ich bin der Mann,
der glücklich dadurch ist, daß er lebt, und der dazu keiner weitern Würze bedarf.
Ich bin -- aber darf ich es wagen, diesen Vorgenuß der Freyheit meiner Seele aus-
drücken zu wollen, die von den Fesseln befreyet, die sie banden, in höhere Regionen
sich hinaufschwingt, und im voraus den angenehmen Theil des Todes kostet? --
Ich bin gestorben, und ich fühle, daß der Tod ein Glück ist; daß ich auf der Erde
nichts verlasse, was mir Sehnsucht zurück macht; daß meine Seele nichts verlangt,
als die Fortdauer dieses Zustandes, um unabläßig ihrem Urheber für ihr Daseyn zu
danken. "Ich bin, und ich preise dich, mein Gott! Ich breche wirklich durch die
"körperliche Hülle hin! Ich bedarf weiter nichts, um den Zustand einer vollkommenen
"Glückseligkeit zu begreifen." -- Solche sind die Entzückungen, worin ich oft auf

den
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der Landſchaft und ihren Wirkungen.
Abhange ſich uͤber den Raſen erhoben, und hie und da bequeme Sitze darboten.
Wir ſetzten uns hin, und brachten beynahe zwey Stunden daſelbſt zu, ohne es zu be-
merken, und faſt in ununterbrochenem Stillſchweigen. Mademoiſelle S. fuͤhlte ſich
wie im Himmel, und waͤre gern niemals wieder auf die Erde hinabgeſtiegen, als eine
kuͤhle Luft zu wehen anfieng, und, ſo wie die Sonne ſich neigte, ſtaͤrker wurde. „Es
„faͤngt an kalt zu werden,“ ſagte ſie, „laſſen Sie uns gehen.“ Und ſo verließen wir
das Paradies, oder vielmehr das Paradies verließ uns. Die Ruhe, die vollkom-
mene Stille aller Organen war es, was ſie auf dem Berge ſo gluͤcklich machte. Seit
langer Zeit war die Luft nicht mit ſolcher Leichtigkeit durch ihre Lunge gegangen, wie
es hier geſchah; und eben ſo lange war ſie nicht in einem ſolchen Zuſtande geweſen,
worin ſie weder Hunger, noch Durſt, noch Ekel, noch Kaͤlte, noch Hitze, noch
Schwaͤche, noch Beduͤrfniß zu ruhen oder ſich zu bewegen, noch Furcht oder Verlangen,
außer dem, nie aus dieſem Zuſtande verſetzt zu werden, empfand, ein Verlangen,
das ſie auch nur fuͤhlte, da ihr Zuſtand anfieng, ſich zu veraͤndern. — Ich kann
wahrlich das auf keine Weiſe begreifen, was ich ſo oft auf den freyſtehenden Gipfeln
der Berge gefunden habe, wenn die Luft ruhig und heiter iſt. Ich weiß keinen Zu-
ſtand, an den ich mit ſo viel Luſt zuruͤckdaͤchte. Mein Landsmann Rouſſeau hat
genau eben ſo, wie ich, empfunden; und ich habe einmal mit ihm zugleich dieſes
Gluͤck genoſſen. Noch immer verſetzt er mich gleich auf die Berge, ſobald ich die
zauberkraͤftigen Worte hoͤre: „Man iſt da zufrieden, daß man iſt und denkt!“ Wie
ſchallen dieſe Worte immer in meiner Seele wieder! wie ruͤhrten ſie mich, als ich ſie
zum erſtenmale las! Wirklich hatte ich mir immer auf die naͤmliche Art meinen Zu-
ſtand gedacht; alle meine Organen ſind dann in einem gaͤnzlichen Zuſtande der Ruhe,
ſo vollkommen, daß ſie fuͤr mein Gefuͤhl verſchwinden, daß ich ſie gar nicht weiter
bemerke. Ich bin ich, ein Weſen, das ſich nicht begreift, aber das ſein Daſeyn
fuͤhlt, und das durch dieſes Daſeyn allein ſich gluͤcklich findet. Ich bin der Mann,
der gluͤcklich dadurch iſt, daß er lebt, und der dazu keiner weitern Wuͤrze bedarf.
Ich bin — aber darf ich es wagen, dieſen Vorgenuß der Freyheit meiner Seele aus-
druͤcken zu wollen, die von den Feſſeln befreyet, die ſie banden, in hoͤhere Regionen
ſich hinaufſchwingt, und im voraus den angenehmen Theil des Todes koſtet? —
Ich bin geſtorben, und ich fuͤhle, daß der Tod ein Gluͤck iſt; daß ich auf der Erde
nichts verlaſſe, was mir Sehnſucht zuruͤck macht; daß meine Seele nichts verlangt,
als die Fortdauer dieſes Zuſtandes, um unablaͤßig ihrem Urheber fuͤr ihr Daſeyn zu
danken. „Ich bin, und ich preiſe dich, mein Gott! Ich breche wirklich durch die
„koͤrperliche Huͤlle hin! Ich bedarf weiter nichts, um den Zuſtand einer vollkommenen
„Gluͤckſeligkeit zu begreifen.“ — Solche ſind die Entzuͤckungen, worin ich oft auf

den
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[197/0211] der Landſchaft und ihren Wirkungen. Abhange ſich uͤber den Raſen erhoben, und hie und da bequeme Sitze darboten. Wir ſetzten uns hin, und brachten beynahe zwey Stunden daſelbſt zu, ohne es zu be- merken, und faſt in ununterbrochenem Stillſchweigen. Mademoiſelle S. fuͤhlte ſich wie im Himmel, und waͤre gern niemals wieder auf die Erde hinabgeſtiegen, als eine kuͤhle Luft zu wehen anfieng, und, ſo wie die Sonne ſich neigte, ſtaͤrker wurde. „Es „faͤngt an kalt zu werden,“ ſagte ſie, „laſſen Sie uns gehen.“ Und ſo verließen wir das Paradies, oder vielmehr das Paradies verließ uns. Die Ruhe, die vollkom- mene Stille aller Organen war es, was ſie auf dem Berge ſo gluͤcklich machte. Seit langer Zeit war die Luft nicht mit ſolcher Leichtigkeit durch ihre Lunge gegangen, wie es hier geſchah; und eben ſo lange war ſie nicht in einem ſolchen Zuſtande geweſen, worin ſie weder Hunger, noch Durſt, noch Ekel, noch Kaͤlte, noch Hitze, noch Schwaͤche, noch Beduͤrfniß zu ruhen oder ſich zu bewegen, noch Furcht oder Verlangen, außer dem, nie aus dieſem Zuſtande verſetzt zu werden, empfand, ein Verlangen, das ſie auch nur fuͤhlte, da ihr Zuſtand anfieng, ſich zu veraͤndern. — Ich kann wahrlich das auf keine Weiſe begreifen, was ich ſo oft auf den freyſtehenden Gipfeln der Berge gefunden habe, wenn die Luft ruhig und heiter iſt. Ich weiß keinen Zu- ſtand, an den ich mit ſo viel Luſt zuruͤckdaͤchte. Mein Landsmann Rouſſeau hat genau eben ſo, wie ich, empfunden; und ich habe einmal mit ihm zugleich dieſes Gluͤck genoſſen. Noch immer verſetzt er mich gleich auf die Berge, ſobald ich die zauberkraͤftigen Worte hoͤre: „Man iſt da zufrieden, daß man iſt und denkt!“ Wie ſchallen dieſe Worte immer in meiner Seele wieder! wie ruͤhrten ſie mich, als ich ſie zum erſtenmale las! Wirklich hatte ich mir immer auf die naͤmliche Art meinen Zu- ſtand gedacht; alle meine Organen ſind dann in einem gaͤnzlichen Zuſtande der Ruhe, ſo vollkommen, daß ſie fuͤr mein Gefuͤhl verſchwinden, daß ich ſie gar nicht weiter bemerke. Ich bin ich, ein Weſen, das ſich nicht begreift, aber das ſein Daſeyn fuͤhlt, und das durch dieſes Daſeyn allein ſich gluͤcklich findet. Ich bin der Mann, der gluͤcklich dadurch iſt, daß er lebt, und der dazu keiner weitern Wuͤrze bedarf. Ich bin — aber darf ich es wagen, dieſen Vorgenuß der Freyheit meiner Seele aus- druͤcken zu wollen, die von den Feſſeln befreyet, die ſie banden, in hoͤhere Regionen ſich hinaufſchwingt, und im voraus den angenehmen Theil des Todes koſtet? — Ich bin geſtorben, und ich fuͤhle, daß der Tod ein Gluͤck iſt; daß ich auf der Erde nichts verlaſſe, was mir Sehnſucht zuruͤck macht; daß meine Seele nichts verlangt, als die Fortdauer dieſes Zuſtandes, um unablaͤßig ihrem Urheber fuͤr ihr Daſeyn zu danken. „Ich bin, und ich preiſe dich, mein Gott! Ich breche wirklich durch die „koͤrperliche Huͤlle hin! Ich bedarf weiter nichts, um den Zuſtand einer vollkommenen „Gluͤckſeligkeit zu begreifen.“ — Solche ſind die Entzuͤckungen, worin ich oft auf den B b 3

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 197. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/211>, abgerufen am 19.04.2024.