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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

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Zweyter Abschnitt. Untersuchung des alten
werden hieß, war der erste, der über die Gärten eine Erleuchtung verbreitete, die
aber noch von der alten Finsterniß eingeschränkt ward. Er forderte zu einem guten
Garten dreyßig Morgen, und zerlegte ihn in drey Theile, in einen Platz voll Gras
beym Eingange, in einen Platz voll Gebüsche oder die Wildniß beym Ausgange, und
in den eigentlichen Garten in der Mitte, außer den Spaziergängen auf beyden Seiten.
Für den ersten Platz bestimmte er vier, für den zweyten sechs, für jeden Gang an den
Seiten vier, und für den eigentlichen Garten zwölf Morgen. Auf beyden Seiten
des grasigten Platzes verlangte er bedeckte Gänge, unter welchen man beständig im
Schatten bis an den Garten gehen könnte. Die Verzierungen und Figuren von
verschiedener Farbe auf der Erde nahe an den Fenstern des Gebäudes erklärte er für
bloße Spielwerke, die man auch auf den Torten finde. Eben dieses Urtheil fällte er
von den in allerley Gestalten verschnittenen Bäumen. Anstatt einer vollkommenen
Ebene wünschte er mitten im Garten einen kleinen Berg, der angenehm in die Augen
fiele, mit einem zierlichen Sommerhause errichtet zu sehen, zu welchem drey Reihen
Stufen hinaufführten. Stehende Teiche und Fischbehältnisse verbannte er; das
Wasser sollte beständig fließend seyn. Die sonderbaren Erfindungen, das Wasser
in Bogen springen zu lassen, und andere Künsteleyen trügen weder zur reinen und
gesunden Luft im Garten, noch zur Anmuth bey. Der aus Gebüschen bestehende
Platz, der den dritten Theil des Gartens ausmachte, müßte einer natürlichen Wild-
niß sehr ähnlich seyn. Hin und wieder könnten Gebüsche von wohlriechenden Brom-
beeren, Geisblättern und wildem Wein angelegt werden. Der Boden aber müsse
allenthalben mit Violen, besonders mit Erdbeeren und Schlüsselblumen besäet seyn,
weil diese Pflanzen einen angenehmen Geruch ausduften und im Schatten gut vor-
kommen. Die Gebüsche dürften nach keiner genauen Ordnung angelegt seyn. Klei-
ne Erderhöhungen wären umher mit mannigfaltigen Blumen und duftenden Gesträu-
chen zu besäen. Besondere trockene Gänge, die in jeder Stunde des Tages Schatten
gäben, müßten um diesen Platz umherlaufen; in den meisten wären fruchttragende
Bäume von allerley Art anzupflanzen. Zu Ende beyder Seiten des Gartens könnte
man kleine Berge anlegen, die eine freye Aussicht auf das Feld gewährten. In dem
eigentlichen Garten müßten die Gänge breit und mit Fruchtbäumen besetzt seyn; man
könne auch einige Pflanzschulen von fruchttragenden Bäumen, imgleichen künstliche
und niedliche Lauben mit Sitzen, die nach einem guten Geschmack geordnet wären,
anbringen. Allein dieses dürfe gar nicht allzudichte beysammen seyn; der eigentliche
Garten müsse offen und frey gelassen werden, daß die Luft durchstreichen könne. In
den Seitengängen müsse man Schatten suchen; jener sey für die gemäßigten Jahrs-
zeiten, den Frühling und Herbst, und im Sommer für den Morgen und Abend.

Angenehm

Zweyter Abſchnitt. Unterſuchung des alten
werden hieß, war der erſte, der uͤber die Gaͤrten eine Erleuchtung verbreitete, die
aber noch von der alten Finſterniß eingeſchraͤnkt ward. Er forderte zu einem guten
Garten dreyßig Morgen, und zerlegte ihn in drey Theile, in einen Platz voll Gras
beym Eingange, in einen Platz voll Gebuͤſche oder die Wildniß beym Ausgange, und
in den eigentlichen Garten in der Mitte, außer den Spaziergaͤngen auf beyden Seiten.
Fuͤr den erſten Platz beſtimmte er vier, fuͤr den zweyten ſechs, fuͤr jeden Gang an den
Seiten vier, und fuͤr den eigentlichen Garten zwoͤlf Morgen. Auf beyden Seiten
des graſigten Platzes verlangte er bedeckte Gaͤnge, unter welchen man beſtaͤndig im
Schatten bis an den Garten gehen koͤnnte. Die Verzierungen und Figuren von
verſchiedener Farbe auf der Erde nahe an den Fenſtern des Gebaͤudes erklaͤrte er fuͤr
bloße Spielwerke, die man auch auf den Torten finde. Eben dieſes Urtheil faͤllte er
von den in allerley Geſtalten verſchnittenen Baͤumen. Anſtatt einer vollkommenen
Ebene wuͤnſchte er mitten im Garten einen kleinen Berg, der angenehm in die Augen
fiele, mit einem zierlichen Sommerhauſe errichtet zu ſehen, zu welchem drey Reihen
Stufen hinauffuͤhrten. Stehende Teiche und Fiſchbehaͤltniſſe verbannte er; das
Waſſer ſollte beſtaͤndig fließend ſeyn. Die ſonderbaren Erfindungen, das Waſſer
in Bogen ſpringen zu laſſen, und andere Kuͤnſteleyen truͤgen weder zur reinen und
geſunden Luft im Garten, noch zur Anmuth bey. Der aus Gebuͤſchen beſtehende
Platz, der den dritten Theil des Gartens ausmachte, muͤßte einer natuͤrlichen Wild-
niß ſehr aͤhnlich ſeyn. Hin und wieder koͤnnten Gebuͤſche von wohlriechenden Brom-
beeren, Geisblaͤttern und wildem Wein angelegt werden. Der Boden aber muͤſſe
allenthalben mit Violen, beſonders mit Erdbeeren und Schluͤſſelblumen beſaͤet ſeyn,
weil dieſe Pflanzen einen angenehmen Geruch ausduften und im Schatten gut vor-
kommen. Die Gebuͤſche duͤrften nach keiner genauen Ordnung angelegt ſeyn. Klei-
ne Erderhoͤhungen waͤren umher mit mannigfaltigen Blumen und duftenden Geſtraͤu-
chen zu beſaͤen. Beſondere trockene Gaͤnge, die in jeder Stunde des Tages Schatten
gaͤben, muͤßten um dieſen Platz umherlaufen; in den meiſten waͤren fruchttragende
Baͤume von allerley Art anzupflanzen. Zu Ende beyder Seiten des Gartens koͤnnte
man kleine Berge anlegen, die eine freye Ausſicht auf das Feld gewaͤhrten. In dem
eigentlichen Garten muͤßten die Gaͤnge breit und mit Fruchtbaͤumen beſetzt ſeyn; man
koͤnne auch einige Pflanzſchulen von fruchttragenden Baͤumen, imgleichen kuͤnſtliche
und niedliche Lauben mit Sitzen, die nach einem guten Geſchmack geordnet waͤren,
anbringen. Allein dieſes duͤrfe gar nicht allzudichte beyſammen ſeyn; der eigentliche
Garten muͤſſe offen und frey gelaſſen werden, daß die Luft durchſtreichen koͤnne. In
den Seitengaͤngen muͤſſe man Schatten ſuchen; jener ſey fuͤr die gemaͤßigten Jahrs-
zeiten, den Fruͤhling und Herbſt, und im Sommer fuͤr den Morgen und Abend.

Angenehm
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[122/0136] Zweyter Abſchnitt. Unterſuchung des alten werden hieß, war der erſte, der uͤber die Gaͤrten eine Erleuchtung verbreitete, die aber noch von der alten Finſterniß eingeſchraͤnkt ward. Er forderte zu einem guten Garten dreyßig Morgen, und zerlegte ihn in drey Theile, in einen Platz voll Gras beym Eingange, in einen Platz voll Gebuͤſche oder die Wildniß beym Ausgange, und in den eigentlichen Garten in der Mitte, außer den Spaziergaͤngen auf beyden Seiten. Fuͤr den erſten Platz beſtimmte er vier, fuͤr den zweyten ſechs, fuͤr jeden Gang an den Seiten vier, und fuͤr den eigentlichen Garten zwoͤlf Morgen. Auf beyden Seiten des graſigten Platzes verlangte er bedeckte Gaͤnge, unter welchen man beſtaͤndig im Schatten bis an den Garten gehen koͤnnte. Die Verzierungen und Figuren von verſchiedener Farbe auf der Erde nahe an den Fenſtern des Gebaͤudes erklaͤrte er fuͤr bloße Spielwerke, die man auch auf den Torten finde. Eben dieſes Urtheil faͤllte er von den in allerley Geſtalten verſchnittenen Baͤumen. Anſtatt einer vollkommenen Ebene wuͤnſchte er mitten im Garten einen kleinen Berg, der angenehm in die Augen fiele, mit einem zierlichen Sommerhauſe errichtet zu ſehen, zu welchem drey Reihen Stufen hinauffuͤhrten. Stehende Teiche und Fiſchbehaͤltniſſe verbannte er; das Waſſer ſollte beſtaͤndig fließend ſeyn. Die ſonderbaren Erfindungen, das Waſſer in Bogen ſpringen zu laſſen, und andere Kuͤnſteleyen truͤgen weder zur reinen und geſunden Luft im Garten, noch zur Anmuth bey. Der aus Gebuͤſchen beſtehende Platz, der den dritten Theil des Gartens ausmachte, muͤßte einer natuͤrlichen Wild- niß ſehr aͤhnlich ſeyn. Hin und wieder koͤnnten Gebuͤſche von wohlriechenden Brom- beeren, Geisblaͤttern und wildem Wein angelegt werden. Der Boden aber muͤſſe allenthalben mit Violen, beſonders mit Erdbeeren und Schluͤſſelblumen beſaͤet ſeyn, weil dieſe Pflanzen einen angenehmen Geruch ausduften und im Schatten gut vor- kommen. Die Gebuͤſche duͤrften nach keiner genauen Ordnung angelegt ſeyn. Klei- ne Erderhoͤhungen waͤren umher mit mannigfaltigen Blumen und duftenden Geſtraͤu- chen zu beſaͤen. Beſondere trockene Gaͤnge, die in jeder Stunde des Tages Schatten gaͤben, muͤßten um dieſen Platz umherlaufen; in den meiſten waͤren fruchttragende Baͤume von allerley Art anzupflanzen. Zu Ende beyder Seiten des Gartens koͤnnte man kleine Berge anlegen, die eine freye Ausſicht auf das Feld gewaͤhrten. In dem eigentlichen Garten muͤßten die Gaͤnge breit und mit Fruchtbaͤumen beſetzt ſeyn; man koͤnne auch einige Pflanzſchulen von fruchttragenden Baͤumen, imgleichen kuͤnſtliche und niedliche Lauben mit Sitzen, die nach einem guten Geſchmack geordnet waͤren, anbringen. Allein dieſes duͤrfe gar nicht allzudichte beyſammen ſeyn; der eigentliche Garten muͤſſe offen und frey gelaſſen werden, daß die Luft durchſtreichen koͤnne. In den Seitengaͤngen muͤſſe man Schatten ſuchen; jener ſey fuͤr die gemaͤßigten Jahrs- zeiten, den Fruͤhling und Herbſt, und im Sommer fuͤr den Morgen und Abend. Angenehm

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 122. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/136>, abgerufen am 29.03.2024.