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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

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Erster Abschnitt. Aussicht in die Gärten
Man sah Häuser von einem netten Ansehen, deren Seiten mit schattigen Bäu-
men bepflanzt waren, wovon die Blüthe liebliche Gerüche verbreitete. Die
Hügel waren mit kleinen hie und da zerstreuten Gruppen von Bäumen sehr angenehm
ausgeziert, und der zwischen ihnen liegende Boden war mit Gras so eben und von ei-
nem so schönen Grün bedeckt, wie in manchen Theilen von England. Die Ebenen
hatten auf beyden Seiten einen Zaun von Rohr, der kreuzweise in einem zierlichen
Geschmack geflochten war. "Wir zerstreuten uns," erzählt Forster, "in der Absicht,
dieses schöne Land zu untersuchen, und hatten bey jedem Schritte Ursache, mit unsern
Entdeckungen sehr zufrieden zu seyn. Wir kamen durch eine Thür von artiger Er-
findung, die auf jeder Seite in Pflanzungen führte. Die Zäune waren mit Epheu,
insonderheit mit Winde überzogen, die Blumen von einem schönen Himmelblau hat-
te. Die Aussicht veränderte sich jetzt in einen weitläuftigen Garten, wo wir eine
große Menge von Schaddokbäumen, hohen Cocosbäumen, vielen Bananas, und
einige Brodtfruchtbäume sahen. In der Mitte dieser Stelle führte uns der Fußsteig
zu einer Wohnung, die mit einer großen Mannigfaltigkeit von blühenden Gesträuchen
umgeben war, deren Wohlgeruch die Luft erfüllte. Wir giengen durch mehr als
zehn anliegende Pflanzungen oder Gärten, die durch Zäune abgesondert waren, und
trafen in jedem mehrentheils ein Haus an. Ein andrer Weg führte uns zu einer
angenehmen und weitläuftigen Ebene, die mit reichem Grase bedeckt war. Nachdem
wir diese durchgegangen waren, kamen wir in eine überaus anmuthige Allee eine
Meile lang, die aus Cocosbäumen bestand, und sich in einen andern Weg, zwischen
sehr regelmäßigen Pflanzungen und mit Schaddoks und andern Bäumen umgeben,
endigte. Dieser brachte uns durch ein bebauetes Thal zu einer Stelle, wo verschie-
dene Fußsteige einander durchkreuzten oder zusammenstießen. Hier sahen wir eine
schöne Ebene, mit einem zarten grünen Rasen bedeckt, und von allen Seiten mit
großen schattigen Bäumen umgeben. Wir ruheten hier und athmeten die ange-
nehmste Luft von der Welt, die mit Gerüchen beladen war, die einem Sterbenden
hätten das Leben wiedergeben können. Eine kühle Luft aus der See spielte mit unsern
Haaren, und fächelte uns Kühlung zu. Eine Menge kleiner Vögel zwitscherte auf
allen Seiten, und viele wilde Tauben girrten zärtlich in dem tiefsten Schatten des
Baums, worunter wir saßen. Dieser abgesonderte Ort, der an den besten Pro-
ducten der Natur so reich war, wo wir so einsam, ohne ein menschliches Wesen, als
unsere beyden Führer, saßen, brachte bey uns die Vorstellung eines bezauberten Landes
hervor, die als das Geschöpf unserer eigenen Einbildungskraft gemeiniglich mit allen
möglichen Schönheiten zugleich ausgeziert ist. In der That könnte es keine erwünsch-
tere Gegend geben, sein Leben in der Stille zuzubringen, wenn sie nur mit einer kry-
stallenen Quelle oder einem kleinen murmelnden Bache versehen wäre. Allein Wasser

ist

Erſter Abſchnitt. Ausſicht in die Gaͤrten
Man ſah Haͤuſer von einem netten Anſehen, deren Seiten mit ſchattigen Baͤu-
men bepflanzt waren, wovon die Bluͤthe liebliche Geruͤche verbreitete. Die
Huͤgel waren mit kleinen hie und da zerſtreuten Gruppen von Baͤumen ſehr angenehm
ausgeziert, und der zwiſchen ihnen liegende Boden war mit Gras ſo eben und von ei-
nem ſo ſchoͤnen Gruͤn bedeckt, wie in manchen Theilen von England. Die Ebenen
hatten auf beyden Seiten einen Zaun von Rohr, der kreuzweiſe in einem zierlichen
Geſchmack geflochten war. „Wir zerſtreuten uns,“ erzaͤhlt Forſter, „in der Abſicht,
dieſes ſchoͤne Land zu unterſuchen, und hatten bey jedem Schritte Urſache, mit unſern
Entdeckungen ſehr zufrieden zu ſeyn. Wir kamen durch eine Thuͤr von artiger Er-
findung, die auf jeder Seite in Pflanzungen fuͤhrte. Die Zaͤune waren mit Epheu,
inſonderheit mit Winde uͤberzogen, die Blumen von einem ſchoͤnen Himmelblau hat-
te. Die Ausſicht veraͤnderte ſich jetzt in einen weitlaͤuftigen Garten, wo wir eine
große Menge von Schaddokbaͤumen, hohen Cocosbaͤumen, vielen Bananas, und
einige Brodtfruchtbaͤume ſahen. In der Mitte dieſer Stelle fuͤhrte uns der Fußſteig
zu einer Wohnung, die mit einer großen Mannigfaltigkeit von bluͤhenden Geſtraͤuchen
umgeben war, deren Wohlgeruch die Luft erfuͤllte. Wir giengen durch mehr als
zehn anliegende Pflanzungen oder Gaͤrten, die durch Zaͤune abgeſondert waren, und
trafen in jedem mehrentheils ein Haus an. Ein andrer Weg fuͤhrte uns zu einer
angenehmen und weitlaͤuftigen Ebene, die mit reichem Graſe bedeckt war. Nachdem
wir dieſe durchgegangen waren, kamen wir in eine uͤberaus anmuthige Allee eine
Meile lang, die aus Cocosbaͤumen beſtand, und ſich in einen andern Weg, zwiſchen
ſehr regelmaͤßigen Pflanzungen und mit Schaddoks und andern Baͤumen umgeben,
endigte. Dieſer brachte uns durch ein bebauetes Thal zu einer Stelle, wo verſchie-
dene Fußſteige einander durchkreuzten oder zuſammenſtießen. Hier ſahen wir eine
ſchoͤne Ebene, mit einem zarten gruͤnen Raſen bedeckt, und von allen Seiten mit
großen ſchattigen Baͤumen umgeben. Wir ruheten hier und athmeten die ange-
nehmſte Luft von der Welt, die mit Geruͤchen beladen war, die einem Sterbenden
haͤtten das Leben wiedergeben koͤnnen. Eine kuͤhle Luft aus der See ſpielte mit unſern
Haaren, und faͤchelte uns Kuͤhlung zu. Eine Menge kleiner Voͤgel zwitſcherte auf
allen Seiten, und viele wilde Tauben girrten zaͤrtlich in dem tiefſten Schatten des
Baums, worunter wir ſaßen. Dieſer abgeſonderte Ort, der an den beſten Pro-
ducten der Natur ſo reich war, wo wir ſo einſam, ohne ein menſchliches Weſen, als
unſere beyden Fuͤhrer, ſaßen, brachte bey uns die Vorſtellung eines bezauberten Landes
hervor, die als das Geſchoͤpf unſerer eigenen Einbildungskraft gemeiniglich mit allen
moͤglichen Schoͤnheiten zugleich ausgeziert iſt. In der That koͤnnte es keine erwuͤnſch-
tere Gegend geben, ſein Leben in der Stille zuzubringen, wenn ſie nur mit einer kry-
ſtallenen Quelle oder einem kleinen murmelnden Bache verſehen waͤre. Allein Waſſer

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[114/0128] Erſter Abſchnitt. Ausſicht in die Gaͤrten Man ſah Haͤuſer von einem netten Anſehen, deren Seiten mit ſchattigen Baͤu- men bepflanzt waren, wovon die Bluͤthe liebliche Geruͤche verbreitete. Die Huͤgel waren mit kleinen hie und da zerſtreuten Gruppen von Baͤumen ſehr angenehm ausgeziert, und der zwiſchen ihnen liegende Boden war mit Gras ſo eben und von ei- nem ſo ſchoͤnen Gruͤn bedeckt, wie in manchen Theilen von England. Die Ebenen hatten auf beyden Seiten einen Zaun von Rohr, der kreuzweiſe in einem zierlichen Geſchmack geflochten war. „Wir zerſtreuten uns,“ erzaͤhlt Forſter, „in der Abſicht, dieſes ſchoͤne Land zu unterſuchen, und hatten bey jedem Schritte Urſache, mit unſern Entdeckungen ſehr zufrieden zu ſeyn. Wir kamen durch eine Thuͤr von artiger Er- findung, die auf jeder Seite in Pflanzungen fuͤhrte. Die Zaͤune waren mit Epheu, inſonderheit mit Winde uͤberzogen, die Blumen von einem ſchoͤnen Himmelblau hat- te. Die Ausſicht veraͤnderte ſich jetzt in einen weitlaͤuftigen Garten, wo wir eine große Menge von Schaddokbaͤumen, hohen Cocosbaͤumen, vielen Bananas, und einige Brodtfruchtbaͤume ſahen. In der Mitte dieſer Stelle fuͤhrte uns der Fußſteig zu einer Wohnung, die mit einer großen Mannigfaltigkeit von bluͤhenden Geſtraͤuchen umgeben war, deren Wohlgeruch die Luft erfuͤllte. Wir giengen durch mehr als zehn anliegende Pflanzungen oder Gaͤrten, die durch Zaͤune abgeſondert waren, und trafen in jedem mehrentheils ein Haus an. Ein andrer Weg fuͤhrte uns zu einer angenehmen und weitlaͤuftigen Ebene, die mit reichem Graſe bedeckt war. Nachdem wir dieſe durchgegangen waren, kamen wir in eine uͤberaus anmuthige Allee eine Meile lang, die aus Cocosbaͤumen beſtand, und ſich in einen andern Weg, zwiſchen ſehr regelmaͤßigen Pflanzungen und mit Schaddoks und andern Baͤumen umgeben, endigte. Dieſer brachte uns durch ein bebauetes Thal zu einer Stelle, wo verſchie- dene Fußſteige einander durchkreuzten oder zuſammenſtießen. Hier ſahen wir eine ſchoͤne Ebene, mit einem zarten gruͤnen Raſen bedeckt, und von allen Seiten mit großen ſchattigen Baͤumen umgeben. Wir ruheten hier und athmeten die ange- nehmſte Luft von der Welt, die mit Geruͤchen beladen war, die einem Sterbenden haͤtten das Leben wiedergeben koͤnnen. Eine kuͤhle Luft aus der See ſpielte mit unſern Haaren, und faͤchelte uns Kuͤhlung zu. Eine Menge kleiner Voͤgel zwitſcherte auf allen Seiten, und viele wilde Tauben girrten zaͤrtlich in dem tiefſten Schatten des Baums, worunter wir ſaßen. Dieſer abgeſonderte Ort, der an den beſten Pro- ducten der Natur ſo reich war, wo wir ſo einſam, ohne ein menſchliches Weſen, als unſere beyden Fuͤhrer, ſaßen, brachte bey uns die Vorſtellung eines bezauberten Landes hervor, die als das Geſchoͤpf unſerer eigenen Einbildungskraft gemeiniglich mit allen moͤglichen Schoͤnheiten zugleich ausgeziert iſt. In der That koͤnnte es keine erwuͤnſch- tere Gegend geben, ſein Leben in der Stille zuzubringen, wenn ſie nur mit einer kry- ſtallenen Quelle oder einem kleinen murmelnden Bache verſehen waͤre. Allein Waſſer iſt

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 114. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/128>, abgerufen am 25.04.2024.