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Heymann, Lida Gustava: Wird die Mitarbeit der Frauen in den politischen Männerparteien das Frauenstimmrecht fördern? Gautzsch b. Leipzig, 1911.

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die Frauen sich bis zur Erlangung der Gleichberechtigung von jeder
Parteipolitik fernhielten.

In Amerika, wo jede Verfassungsänderung, also auch die Verleihung
des Frauenstimmrechts durch Volkabstimmung erfolgt, das bedeutet
nach Männerlogik: durch Abstimmung aller männlichen Individuen,
wo also jede einzelne Männerstimme zählt, hat die Frage. ob es günstig
sei, einzelne einflußreiche Männerparteien durch Mitarbeit für das
Frauenstimmrecht zu gewinnen, die Frauen wenig beschäftigt, von
einer bemerkenswerten Mitarbeit der Frauen innerhalb der Parteien
kann aus Amerika nichts berichtet werden. Es ist aber vom höchsten
Interesse, die Ansicht einer der bekanntesten amerikanischen Verfechte-
rinnen des Frauenstimmrechts, Rev. Anna Shaw darüber zu hören.
Sie äußerte sich auf den schon vorhin erwähnten Kongreß in Stock-
holm, wie folgt: "We cradle and nurse them, (die Partei) we make them
strong and healthy, and when they have grown up, they put us into the
cradle." (Wir schaukeln sie in ihrer Wiege, wir füttern und peppeln sie,
[die Partei] wir machen sie stark und lebensfähig und stehen sie hernach
auf eignen Füßen, dann möchten sie uns in die Wiege legen.) Damit
sprach sie der Parteiarbeit der Frauen die klarste und treffendste Kritik
aus, aber zugleich ihr Todesurteil: Ausbeutung der Frauenkräfte im
Interesse der Männerpartei, ohne den geringsten Gewinn für unsere
Forderungen.

Und nun zur alten Welt Europas. In Finnland erhielten die Frauen
das Wahlrecht im Jahre 1905, sie eroberten es sich sozusagen in Zeiten
der Revolution. Auch die Männer Finnlands hatten bis dahin ein stark
eingeschränktes, auf dem Besitz ruhendes Wahlrecht. Finnland sah sich
durch die Machtgelüste Rußlands bedroht, es war eine gefahrvolle,
kritische, aber große Zeit, in der Männer und Frauen einmütig zusammen-
standen gegen den gemeinsamen Feind, da schwiegen alle Parteifragen,
man vergaß Klassenhaß, man vergaß Geschlechtsunterschiede. Große
Zeiten zeugen große Taten, begeisterte Einmütigkeit gab dem finnischen
Volke gleiche politische Rechte ohne Unterschied des Geschlechts. Die
Frage, ob die Mitarbeit der Frauen in den Parteien erforderlich, trat
gar nicht an die finnischen Frauen heran, sie hatten sich das Stimmrecht
erobert, weil sie sich in großen Augenblicken stark gezeigt hatten, weil
sie teilgenommen hatten am politischen, man merke wohl auf, nicht
am parteipolitischen Leben. Ein Gleiches ist von Norwegen zu melden:
auch dort errangen sich die Frauen die politische Gleichberechtigung,
weil sie in großen, schweren Augenblicken politisches Verständnis für
das Wohl und Wehe ihres Vaterlandes bewiesen hatten. Als die Tren-
nung Norwegens von Schweden 1905 auf Grund einer Volksabstim-
mung zur Entscheidung kommen sollte, da durften auch hier die Frauen
sich nicht an der vom Staate vorgenommenen Abstimmung beteiligen,
sie wurden eben nicht zum Volke gerechnet. sie aber fühlten sich als
ein Teil desselben und wollten ihren Willen kundtun, so veranstalteten
sie eine eigene Abstimmung: diese großartige, ohne jede Unterstützung
durch einen staatlichen Apparat ausgeführte Tat, ihr dabei bewiesenes
Verständnis und ihre Umsicht gaben den ersten Anstoß zur Eroberung
politischer Rechte, die sie bereits im folgenden Jahre 1936 erhielten.

In keinem Lande der Welt ist seit Jahrzehnten von den Frauen

die Frauen sich bis zur Erlangung der Gleichberechtigung von jeder
Parteipolitik fernhielten.

In Amerika, wo jede Verfassungsänderung, also auch die Verleihung
des Frauenstimmrechts durch Volkabstimmung erfolgt, das bedeutet
nach Männerlogik: durch Abstimmung aller männlichen Individuen,
wo also jede einzelne Männerstimme zählt, hat die Frage. ob es günstig
sei, einzelne einflußreiche Männerparteien durch Mitarbeit für das
Frauenstimmrecht zu gewinnen, die Frauen wenig beschäftigt, von
einer bemerkenswerten Mitarbeit der Frauen innerhalb der Parteien
kann aus Amerika nichts berichtet werden. Es ist aber vom höchsten
Interesse, die Ansicht einer der bekanntesten amerikanischen Verfechte-
rinnen des Frauenstimmrechts, Rev. Anna Shaw darüber zu hören.
Sie äußerte sich auf den schon vorhin erwähnten Kongreß in Stock-
holm, wie folgt: „We cradle and nurse them, (die Partei) we make them
strong and healthy, and when they have grown up, they put us into the
cradle.“ (Wir schaukeln sie in ihrer Wiege, wir füttern und peppeln sie,
[die Partei] wir machen sie stark und lebensfähig und stehen sie hernach
auf eignen Füßen, dann möchten sie uns in die Wiege legen.) Damit
sprach sie der Parteiarbeit der Frauen die klarste und treffendste Kritik
aus, aber zugleich ihr Todesurteil: Ausbeutung der Frauenkräfte im
Interesse der Männerpartei, ohne den geringsten Gewinn für unsere
Forderungen.

Und nun zur alten Welt Europas. In Finnland erhielten die Frauen
das Wahlrecht im Jahre 1905, sie eroberten es sich sozusagen in Zeiten
der Revolution. Auch die Männer Finnlands hatten bis dahin ein stark
eingeschränktes, auf dem Besitz ruhendes Wahlrecht. Finnland sah sich
durch die Machtgelüste Rußlands bedroht, es war eine gefahrvolle,
kritische, aber große Zeit, in der Männer und Frauen einmütig zusammen-
standen gegen den gemeinsamen Feind, da schwiegen alle Parteifragen,
man vergaß Klassenhaß, man vergaß Geschlechtsunterschiede. Große
Zeiten zeugen große Taten, begeisterte Einmütigkeit gab dem finnischen
Volke gleiche politische Rechte ohne Unterschied des Geschlechts. Die
Frage, ob die Mitarbeit der Frauen in den Parteien erforderlich, trat
gar nicht an die finnischen Frauen heran, sie hatten sich das Stimmrecht
erobert, weil sie sich in großen Augenblicken stark gezeigt hatten, weil
sie teilgenommen hatten am politischen, man merke wohl auf, nicht
am parteipolitischen Leben. Ein Gleiches ist von Norwegen zu melden:
auch dort errangen sich die Frauen die politische Gleichberechtigung,
weil sie in großen, schweren Augenblicken politisches Verständnis für
das Wohl und Wehe ihres Vaterlandes bewiesen hatten. Als die Tren-
nung Norwegens von Schweden 1905 auf Grund einer Volksabstim-
mung zur Entscheidung kommen sollte, da durften auch hier die Frauen
sich nicht an der vom Staate vorgenommenen Abstimmung beteiligen,
sie wurden eben nicht zum Volke gerechnet. sie aber fühlten sich als
ein Teil desselben und wollten ihren Willen kundtun, so veranstalteten
sie eine eigene Abstimmung: diese großartige, ohne jede Unterstützung
durch einen staatlichen Apparat ausgeführte Tat, ihr dabei bewiesenes
Verständnis und ihre Umsicht gaben den ersten Anstoß zur Eroberung
politischer Rechte, die sie bereits im folgenden Jahre 1936 erhielten.

In keinem Lande der Welt ist seit Jahrzehnten von den Frauen

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Zitationshilfe: Heymann, Lida Gustava: Wird die Mitarbeit der Frauen in den politischen Männerparteien das Frauenstimmrecht fördern? Gautzsch b. Leipzig, 1911, S. 8. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/heymann_mitarbeit_1911/8>, abgerufen am 20.04.2024.