Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Der Hollsteinische unpartheyische Correspondente. Nr. 35, Hamburg, 19. Oktober 1712.

Bild:
erste Seite
Num. 35.
AVISO. [Abbildung] Aon. 1712.
Der Hollsteinische unpartheyische
Correspondente
Durch EUROPA und andere Theile der Welt.

XXXV. Auszug am Mittewochen/ den 19. Octobr.


[Beginn Spaltensatz]
Hollsteinische Affaires.

Das Königl. Dä-
nische Lager/ hat nun völlig vor dieser Stadt posto
gefasset/ so daß man von den Wällen die Gezelte ei-
gentlich sehen und unterscheiden kan. Selbiges La-
ger bestehet aus 10 a 12000 Mann/ und hat sich in
der Ründung von Eymesbüttel biß Eppendorff aus-
gestrecket. Dahero ist allhier die Stern-Schantze
und andere vorm Damm- und Altonaer-Thor gele-
gene Aussenwercke mit Volck vermehret/ auch heute
einiges schwer Geschütz und Feuer-Mörsels auf den
Wällen geführet worden. Das Dänische Hauot-
Quartier ist zu Ottensen. Unser Raht hat den Bür-
gern und Kauffleuten andeuten lassen/ wegen des
Stader Elb-Zolls keinen andern als den Dänischen
Controlleur zu erkennen/ und sich mit ihm alleine ab-
zufinden.

Vom Nordischen Krieg in Pommern/
und Stifft Bremen.

Aus
Strahlsund hat man/ daß der Herr Feld-Marschall
Steinbock von Rügen allda zurück gekommen/ und
ob er gleich sein äusserstes anwendete/ die angekom-
[Spaltenumbruch] mene Trouppen aufs feste Land und im Felde zu brin-
gen/ um etwas gegen die Russen und Sachsen zu un-
ternehmen/ so zeigten sich doch so viele Schwürigkei-
ten/ daß es fast unmüglich schiene/ so bald etwas aus-
zurichten. Folgends Schreiben aus Greipswalde/
hatten sich auch die Sachsen und Russen in ihren Li-
nien dermassen postiret/ daß die Schweden es schwer-
lich hazardiren würden/ sie darinnen anzugreiffen.
Jn Wismar soll ein grosser Mangel an Lebens-Mit-
teln seyn/ nachdem a[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]der Mecklenburgischen Seite/
woher noch immer ein und anders gehohlet werden
können/ alle Pässe mit Preußischen Soldaten besetzet/
welche nicht den geringsten Zwang an denen Meck-
lenburgischen Unterthanen zugeben wollen; Es sey
dann/ daß selbige ihnen vor bahr Geld und mit gu-
ten Willen etwas zukommen lassen wolten.


Jhro Czaarische Majest. sollen Jhro Königl. Majest.
von Pohlen das völlige Commando über die Armee
in Pommern auffgetragen haben/ weilen dieselbe
ihre Tour nach dem Bade fortzusetzen/ willens; und
wird spaigiret/ daß noch diese Compagne ein Dessein
wider Strahlsund dürffte vorgenommen werden.


Berlin/
Num. 35.
AVISO. [Abbildung] Aõ. 1712.
Der Hollſteiniſche unpartheyiſche
Correſpondente
Durch EUROPA und andere Theile der Welt.

XXXV. Auszug am Mittewochen/ den 19. Octobr.


[Beginn Spaltensatz]
Hollſteiniſche Affaires.

Das Koͤnigl. Daͤ-
niſche Lager/ hat nun voͤllig vor dieſer Stadt poſto
gefaſſet/ ſo daß man von den Waͤllen die Gezelte ei-
gentlich ſehen und unterſcheiden kan. Selbiges La-
ger beſtehet aus 10 a 12000 Mann/ und hat ſich in
der Ruͤndung von Eymesbuͤttel biß Eppendorff aus-
geſtrecket. Dahero iſt allhier die Stern-Schantze
und andere vorm Damm- und Altonaer-Thor gele-
gene Auſſenwercke mit Volck vermehret/ auch heute
einiges ſchwer Geſchuͤtz und Feuer-Moͤrſels auf den
Waͤllen gefuͤhret worden. Das Daͤniſche Hauot-
Quartier iſt zu Ottenſen. Unſer Raht hat den Buͤr-
gern und Kauffleuten andeuten laſſen/ wegen des
Stader Elb-Zolls keinen andern als den Daͤniſchen
Controlleur zu erkennen/ und ſich mit ihm alleine ab-
zufinden.

Vom Nordiſchen Krieg in Pommern/
und Stifft Bremen.

Aus
Strahlſund hat man/ daß der Herr Feld-Marſchall
Steinbock von Ruͤgen allda zuruͤck gekommen/ und
ob er gleich ſein aͤuſſerſtes anwendete/ die angekom-
[Spaltenumbruch] mene Trouppen aufs feſte Land und im Felde zu brin-
gen/ um etwas gegen die Ruſſen und Sachſen zu un-
ternehmen/ ſo zeigten ſich doch ſo viele Schwuͤrigkei-
ten/ daß es faſt unmuͤglich ſchiene/ ſo bald etwas aus-
zurichten. Folgends Schreiben aus Greipswalde/
hatten ſich auch die Sachſen und Ruſſen in ihren Li-
nien dermaſſen poſtiret/ daß die Schweden es ſchwer-
lich hazardiren wuͤrden/ ſie darinnen anzugreiffen.
Jn Wismar ſoll ein groſſer Mangel an Lebens-Mit-
teln ſeyn/ nachdem a[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt]der Mecklenburgiſchen Seite/
woher noch immer ein und anders gehohlet werden
koͤnnen/ alle Paͤſſe mit Preußiſchen Soldaten beſetzet/
welche nicht den geringſten Zwang an denen Meck-
lenburgiſchen Unterthanen zugeben wollen; Es ſey
dann/ daß ſelbige ihnen vor bahr Geld und mit gu-
ten Willen etwas zukommen laſſen wolten.


Jhro Czaariſche Majeſt. ſollen Jhro Koͤnigl. Majeſt.
von Pohlen das voͤllige Commando uͤber die Armee
in Pommern auffgetragen haben/ weilen dieſelbe
ihre Tour nach dem Bade fortzuſetzen/ willens; und
wird ſpaïgiret/ daß noch dieſe Compagne ein Deſſein
wider Strahlſund duͤrffte vorgenommen werden.


Berlin/
<TEI>
  <text>
    <front>
      <pb facs="#f0001" n="[1]"/>
      <titlePage type="heading">
        <docTitle>
          <titlePart type="sub"> <hi rendition="#right"> <hi rendition="#aq">Num.                         35.</hi> </hi> </titlePart><lb/>
          <titlePart type="sub"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">AVISO.<figure/>Ao&#x0303;.</hi> 1712.</hi> </titlePart><lb/>
          <titlePart type="main"> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">Der                         Holl&#x017F;teini&#x017F;che unpartheyi&#x017F;che</hi> </hi><lb/> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#in">C</hi>orre&#x017F;pondente</hi> </hi> </hi><lb/>
          </titlePart>
          <titlePart type="sub"> <hi rendition="#c">Durch <hi rendition="#aq">EUROPA</hi> und andere                         Theile der Welt.</hi> </titlePart><lb/>
        </docTitle>
        <docImprint>
          <docDate> <hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">XXXV.</hi> Auszug am Mittewochen/ den 19.                         Octobr.</hi> </docDate><lb/>
        </docImprint>
      </titlePage>
      <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
    </front>
    <body>
      <cb type="start"/>
      <div n="1">
        <div type="jPoliticalNews">
          <div type="jPoliticalNews">
            <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Holl&#x017F;teini&#x017F;che</hi> <hi rendition="#aq">Affaires.</hi> </hi> </head><lb/>
            <div type="jArticle">
              <dateline> Hamburg/ vom 18. October.</dateline>
              <p>Das Ko&#x0364;nigl. Da&#x0364;-<lb/>
ni&#x017F;che Lager/ hat nun                         vo&#x0364;llig vor die&#x017F;er Stadt                         po&#x017F;to<lb/>
gefa&#x017F;&#x017F;et/ &#x017F;o daß man von den                         Wa&#x0364;llen die Gezelte ei-<lb/>
gentlich &#x017F;ehen und                         unter&#x017F;cheiden kan. Selbiges La-<lb/>
ger be&#x017F;tehet aus 10 a                         12000 Mann/ und hat &#x017F;ich in<lb/>
der Ru&#x0364;ndung von                         Eymesbu&#x0364;ttel biß Eppendorff aus-<lb/>
ge&#x017F;trecket. Dahero                         i&#x017F;t allhier die Stern-Schantze<lb/>
und andere vorm Damm- und                         Altonaer-Thor gele-<lb/>
gene Au&#x017F;&#x017F;enwercke mit Volck vermehret/                         auch heute<lb/>
einiges &#x017F;chwer Ge&#x017F;chu&#x0364;tz und                         Feuer-Mo&#x0364;r&#x017F;els auf den<lb/>
Wa&#x0364;llen gefu&#x0364;hret                         worden. Das Da&#x0364;ni&#x017F;che Hauot-<lb/>
Quartier i&#x017F;t zu                         Otten&#x017F;en. Un&#x017F;er Raht hat den Bu&#x0364;r-<lb/>
gern und                         Kauffleuten andeuten la&#x017F;&#x017F;en/ wegen des<lb/>
Stader Elb-Zolls                         keinen andern als den Da&#x0364;ni&#x017F;chen<lb/>
Controlleur zu erkennen/                         und &#x017F;ich mit ihm alleine ab-<lb/>
zufinden.</p>
            </div>
          </div><lb/>
          <div type="jPoliticalNews">
            <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Vom Nordi&#x017F;chen Krieg in Pommern/<lb/>
und Stifft                             Bremen.</hi> </hi> </head><lb/>
            <div type="jArticle">
              <dateline> Aus dem Holl&#x017F;teini&#x017F;chen/ vom 16. Octobr.</dateline>
              <p>Aus<lb/>
Strahl&#x017F;und hat man/ daß der Herr                         Feld-Mar&#x017F;chall<lb/>
Steinbock von Ru&#x0364;gen allda zuru&#x0364;ck                         gekommen/ und<lb/>
ob er gleich &#x017F;ein                         a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;er&#x017F;tes anwendete/ die angekom-<lb/><cb/>
mene Trouppen aufs fe&#x017F;te Land und im Felde zu brin-<lb/>
gen/ um etwas                         gegen die Ru&#x017F;&#x017F;en und Sach&#x017F;en zu un-<lb/>
ternehmen/                         &#x017F;o zeigten &#x017F;ich doch &#x017F;o viele                         Schwu&#x0364;rigkei-<lb/>
ten/ daß es fa&#x017F;t unmu&#x0364;glich                         &#x017F;chiene/ &#x017F;o bald etwas aus-<lb/>
zurichten. Folgends Schreiben                         aus Greipswalde/<lb/>
hatten &#x017F;ich auch die Sach&#x017F;en und                         Ru&#x017F;&#x017F;en in ihren Li-<lb/>
nien derma&#x017F;&#x017F;en                         po&#x017F;tiret/ daß die Schweden es &#x017F;chwer-<lb/>
lich hazardiren                         wu&#x0364;rden/ &#x017F;ie darinnen anzugreiffen.<lb/>
Jn Wismar &#x017F;oll                         ein gro&#x017F;&#x017F;er Mangel an Lebens-Mit-<lb/>
teln &#x017F;eyn/                         nachdem a<gap reason="illegible" unit="chars" quantity="1"/>der Mecklenburgi&#x017F;chen Seite/<lb/>
woher noch immer ein und                         anders gehohlet werden<lb/>
ko&#x0364;nnen/ alle Pa&#x0364;&#x017F;&#x017F;e                         mit Preußi&#x017F;chen Soldaten be&#x017F;etzet/<lb/>
welche nicht den                         gering&#x017F;ten Zwang an denen Meck-<lb/>
lenburgi&#x017F;chen Unterthanen                         zugeben wollen; Es &#x017F;ey<lb/>
dann/ daß &#x017F;elbige ihnen vor bahr                         Geld und mit gu-<lb/>
ten Willen etwas zukommen la&#x017F;&#x017F;en                         wolten.</p>
            </div><lb/>
            <div type="jArticle">
              <dateline> Aus dem Mecklenburgi&#x017F;chen/ vom 14. October.</dateline><lb/>
              <p>Jhro Czaari&#x017F;che Maje&#x017F;t. &#x017F;ollen Jhro Ko&#x0364;nigl.                         Maje&#x017F;t.<lb/>
von Pohlen das vo&#x0364;llige Commando u&#x0364;ber die                         Armee<lb/>
in Pommern auffgetragen haben/ weilen die&#x017F;elbe<lb/>
ihre                         Tour nach dem Bade fortzu&#x017F;etzen/ willens; und<lb/>
wird                         &#x017F;païgiret/ daß noch die&#x017F;e Compagne ein                         De&#x017F;&#x017F;ein<lb/>
wider Strahl&#x017F;und du&#x0364;rffte                         vorgenommen werden.</p><lb/>
            </div>
            <div type="jArticle">
              <dateline>
                <fw place="bottom" type="catch">Berlin/</fw><lb/>
              </dateline>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[1]/0001] Num. 35. AVISO. [Abbildung] Aõ. 1712. Der Hollſteiniſche unpartheyiſche Correſpondente Durch EUROPA und andere Theile der Welt. XXXV. Auszug am Mittewochen/ den 19. Octobr. Hollſteiniſche Affaires. Hamburg/ vom 18. October. Das Koͤnigl. Daͤ- niſche Lager/ hat nun voͤllig vor dieſer Stadt poſto gefaſſet/ ſo daß man von den Waͤllen die Gezelte ei- gentlich ſehen und unterſcheiden kan. Selbiges La- ger beſtehet aus 10 a 12000 Mann/ und hat ſich in der Ruͤndung von Eymesbuͤttel biß Eppendorff aus- geſtrecket. Dahero iſt allhier die Stern-Schantze und andere vorm Damm- und Altonaer-Thor gele- gene Auſſenwercke mit Volck vermehret/ auch heute einiges ſchwer Geſchuͤtz und Feuer-Moͤrſels auf den Waͤllen gefuͤhret worden. Das Daͤniſche Hauot- Quartier iſt zu Ottenſen. Unſer Raht hat den Buͤr- gern und Kauffleuten andeuten laſſen/ wegen des Stader Elb-Zolls keinen andern als den Daͤniſchen Controlleur zu erkennen/ und ſich mit ihm alleine ab- zufinden. Vom Nordiſchen Krieg in Pommern/ und Stifft Bremen. Aus dem Hollſteiniſchen/ vom 16. Octobr. Aus Strahlſund hat man/ daß der Herr Feld-Marſchall Steinbock von Ruͤgen allda zuruͤck gekommen/ und ob er gleich ſein aͤuſſerſtes anwendete/ die angekom- mene Trouppen aufs feſte Land und im Felde zu brin- gen/ um etwas gegen die Ruſſen und Sachſen zu un- ternehmen/ ſo zeigten ſich doch ſo viele Schwuͤrigkei- ten/ daß es faſt unmuͤglich ſchiene/ ſo bald etwas aus- zurichten. Folgends Schreiben aus Greipswalde/ hatten ſich auch die Sachſen und Ruſſen in ihren Li- nien dermaſſen poſtiret/ daß die Schweden es ſchwer- lich hazardiren wuͤrden/ ſie darinnen anzugreiffen. Jn Wismar ſoll ein groſſer Mangel an Lebens-Mit- teln ſeyn/ nachdem a_der Mecklenburgiſchen Seite/ woher noch immer ein und anders gehohlet werden koͤnnen/ alle Paͤſſe mit Preußiſchen Soldaten beſetzet/ welche nicht den geringſten Zwang an denen Meck- lenburgiſchen Unterthanen zugeben wollen; Es ſey dann/ daß ſelbige ihnen vor bahr Geld und mit gu- ten Willen etwas zukommen laſſen wolten. Aus dem Mecklenburgiſchen/ vom 14. October. Jhro Czaariſche Majeſt. ſollen Jhro Koͤnigl. Majeſt. von Pohlen das voͤllige Commando uͤber die Armee in Pommern auffgetragen haben/ weilen dieſelbe ihre Tour nach dem Bade fortzuſetzen/ willens; und wird ſpaïgiret/ daß noch dieſe Compagne ein Deſſein wider Strahlſund duͤrffte vorgenommen werden. Berlin/

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Britt-Marie Schuster: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-01T14:43:40Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Manuel Wille: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-01T14:43:40Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-01T14:43:40Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

Weitere Informationen:

Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien.

Verfahren der Texterfassung: manuell (doppelt erfasst).




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_351910_1712
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_351910_1712/1
Zitationshilfe: Der Hollsteinische unpartheyische Correspondente. Nr. 35, Hamburg, 19. Oktober 1712, S. [1]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_351910_1712/1>, abgerufen am 29.03.2024.