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Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 26, 14. Februar 1801.

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[Spaltenumbruch] wurde; seine barbarische Behandlung zu Jassa,
St. Juan, d'Acre etc.; sein Schiffbruch und Be-
freyung durch Sidney Smith. Deutsch und
Französisch. 8.

Dieses sehr interessante Werkchen ist bey Reinicke
et Hinrichs in Leipzig, so wie allen Buchhandlungen
um 6 Gr. zu haben.

(Jn Hamburg bey Aug. Campe in der Bohnenstraße;
woselbst auch das Februar-Stück des monatl. Ver-
zeichnisses der neuesten Deutschen, Französischen und
Engl. Bücher ausgegeben wird.)




Den 29sten December des vorigen Jahrs, früh um
11 Uhr, schlummerte in die Ewigkeit hinüber Joseph
Fr. Erdm.,
Freyherr von Wackerbarth, einer der
edelsten und vortreflichsten Männer, die je der Erdbo-
den trug. Alle, die ihn kannten, segnen tief gerührt
seine Asche.


August Wackerbarth.



Sanst entschlief zu einem bessern Leben unser Vater
und Schwiegervater, Oberamtmann Reußner, im
90sten Jahre seines Alters und 53sten seiner Dienst-
jahre, welches wir hiedurch unsern auswärtigen Ver-
wandten und Freunden gehorsamst anzeigen.


G. F. Reußner, Amtsverwalter.
D. Reußner, gebohrne Wiencke.
Verehelicht gewesene Arrestow, gebohrne
Reußner.



Am 31sten Januar starb allhier der Herzogl. Meck-
lenburgische Landrath, Adam Philipp Matthias von
Flotow,
auf Stuer, Kogel und mehrern Gütern Erb-
gesessen, in seinem 62sten Lebensjahre an einer Brust-
krankheit. Er nimmt das allgemeine Zeugniß eines
thätigen, guten, rechtschaffenen Mannes mit in sein
Grab. Die Thränen, die wir ihm, dem besten Gat-
ten und liebreichsten Vater bey seinem für uns viel
zu frühen Verlust nachweinen, sind gerecht, und wir
können uns von seinen Verwandten und Freunden,
denen wir diesen Todesfall hiedurch anzeigen, auch
ohne Bezeugung ihres Beyleids ihrer Theilnahme ge-
wiß versichert halten.


Verwittwete Landräthin von Flotow,
geb. von Kardorff, und des Ver-
storbenen hinterlassener Sohn, Toch-
ter und Schwiegersöhne.



Am 1sten Februar starb in Hamm in der Grafschaft
Mark meine einzige innigst geliebte Tochter, Jda Wil-
helmine,
an den Folgen des Scharlachfiebers im 9ten
Jahre ihres Alters.

Johann Friederich Grißon.

Nach langem Leiden starb heute meine gute brave
Frau, Anna Christina, geb. Knoll, im 39sten Jahre
ihres Lebens. Nicht allein ich, meine Tochter und An-
verwandten, sondern auch mehrere, für deren Wohl sie
redlichst sorgte, beweinen ihren Tod.


J. N. Porsch.



Den Tod meines guten hoffnungsvollen zweyten
Sohns machen allen Gönnern, Freunden und Ver-
wandten bekannt, der zu Göttingen im 22sten Jahre
[Spaltenumbruch] und 2ten seines akademischen Jahrs nach einem 4monat-
lichen Krankenlager entschlummerte, dessen trostlose
Mutter und Brüder.


Verwittwete Rectorin L. Crome.



An einer gänzlichen Entkräftung im 66sten Jahre
ihres Alters starb heute meine gute Mutter, Fran-
cisca,
geb. Steetz, welches ich meinen geehrten hie-
sigen und auswärtigen Verwandten und Freunden er-
gebenst bekannt mache.


Franz Paul Stöter.



Am 11ten Februar 1801 endete seine zeitliche Lauf-
bahn in einem Alter von 67 Jahren Herr Peter
Rohde,
gebohren zu Otterndorff im Lande Hadeln den
18ten November 1733, welches hiedurch seinen hiesigen
und auswärtigen Freunden bekannt machen

Jacob Reder
und
Joh. Georg Schäffer.



Sanft entschlummerte zu einem bessern Leben am
9ten Februar mein innigst geliebter Ehemann, Andreas
Barthold Stichtenoth,
an den Folgen der Brust-
wassersucht im 69sten Jahre seines Lebens, welchen
schmerzhaften Verlust ich meinen hiesigen und auswär-
tigen Freunden wehmüthigst anzeige.

Hamburg.
Anna Magdalena Stichtenoth,
geb. Todenn.



Meinen Verwandten und Freunden mache ich die
am 6ten d. M. erfolgte glückliche Entbindung meiner
Frau von einem gesunden Sohn gehorsamst bekannt.


von Behr, Oberforstmeister.



Unterzeichnete machen allen ihren hiesigen und aus-
wärtigen Verwandten und Freunden ihre Verlobung
ergebenst bekannt.


F. W. Lutze, Americanischer Consul.
Ulrique, verwittwete von Wedell, geb.
Poulet.



Jn Neu-Strelitz vollzogen am 23sten Januar d. J.
der Herzogl. Mecklenburg-Schwerinsche Hauptmann
und Adjutant von Boddin und Fräulein Henriette
von Dewitz
ihre eheliche Verbindung.





Jn dieser stürmischen Nacht ist mir durch abermali-
gen Einbruch über 125 Rthlr., eine große Medaille
und ein paar goldene Ringe entwendet worden. Wer
diesen Dieb zur gefänglichen Verhaft bringen kann,
der nach hinterlassener Spur große Füße haben muß,
dem wird eine Belohnung von wenigstens 20 Rthlrn.
gereicht.

v. Scholten.



Bekanntmachung.

Da sich das Emder Herings-Fischerey-Jnstitut, wel-
ches bisher von Ostfrießland aus den Heringsfang an
den Schottischen Küsten betrieben hat, auflöset, und
Gebäude, Packhäuser, Magazine, Schiffe, Utensilien
und Fischerey-Gerechtigkeiten veräußert werden sollen,

[Spaltenumbruch] wurde; ſeine barbariſche Behandlung zu Jaſſa,
St. Juan, d’Acre ꝛc.; ſein Schiffbruch und Be-
freyung durch Sidney Smith. Deutſch und
Franzoͤſiſch. 8.

Dieſes ſehr intereſſante Werkchen iſt bey Reinicke
et Hinrichs in Leipzig, ſo wie allen Buchhandlungen
um 6 Gr. zu haben.

(Jn Hamburg bey Aug. Campe in der Bohnenſtraße;
woſelbſt auch das Februar-Stuͤck des monatl. Ver-
zeichniſſes der neueſten Deutſchen, Franzoͤſiſchen und
Engl. Buͤcher ausgegeben wird.)




Den 29ſten December des vorigen Jahrs, fruͤh um
11 Uhr, ſchlummerte in die Ewigkeit hinuͤber Joſeph
Fr. Erdm.,
Freyherr von Wackerbarth, einer der
edelſten und vortreflichſten Maͤnner, die je der Erdbo-
den trug. Alle, die ihn kannten, ſegnen tief geruͤhrt
ſeine Aſche.


Auguſt Wackerbarth.



Sanſt entſchlief zu einem beſſern Leben unſer Vater
und Schwiegervater, Oberamtmann Reußner, im
90ſten Jahre ſeines Alters und 53ſten ſeiner Dienſt-
jahre, welches wir hiedurch unſern auswaͤrtigen Ver-
wandten und Freunden gehorſamſt anzeigen.


G. F. Reußner, Amtsverwalter.
D. Reußner, gebohrne Wiencke.
Verehelicht geweſene Arreſtow, gebohrne
Reußner.



Am 31ſten Januar ſtarb allhier der Herzogl. Meck-
lenburgiſche Landrath, Adam Philipp Matthias von
Flotow,
auf Stuer, Kogel und mehrern Guͤtern Erb-
geſeſſen, in ſeinem 62ſten Lebensjahre an einer Bruſt-
krankheit. Er nimmt das allgemeine Zeugniß eines
thaͤtigen, guten, rechtſchaffenen Mannes mit in ſein
Grab. Die Thraͤnen, die wir ihm, dem beſten Gat-
ten und liebreichſten Vater bey ſeinem fuͤr uns viel
zu fruͤhen Verluſt nachweinen, ſind gerecht, und wir
koͤnnen uns von ſeinen Verwandten und Freunden,
denen wir dieſen Todesfall hiedurch anzeigen, auch
ohne Bezeugung ihres Beyleids ihrer Theilnahme ge-
wiß verſichert halten.


Verwittwete Landraͤthin von Flotow,
geb. von Kardorff, und des Ver-
ſtorbenen hinterlaſſener Sohn, Toch-
ter und Schwiegerſoͤhne.



Am 1ſten Februar ſtarb in Hamm in der Grafſchaft
Mark meine einzige innigſt geliebte Tochter, Jda Wil-
helmine,
an den Folgen des Scharlachfiebers im 9ten
Jahre ihres Alters.

Johann Friederich Grißon.

Nach langem Leiden ſtarb heute meine gute brave
Frau, Anna Chriſtina, geb. Knoll, im 39ſten Jahre
ihres Lebens. Nicht allein ich, meine Tochter und An-
verwandten, ſondern auch mehrere, fuͤr deren Wohl ſie
redlichſt ſorgte, beweinen ihren Tod.


J. N. Porſch.



Den Tod meines guten hoffnungsvollen zweyten
Sohns machen allen Goͤnnern, Freunden und Ver-
wandten bekannt, der zu Goͤttingen im 22ſten Jahre
[Spaltenumbruch] und 2ten ſeines akademiſchen Jahrs nach einem 4monat-
lichen Krankenlager entſchlummerte, deſſen troſtloſe
Mutter und Bruͤder.


Verwittwete Rectorin L. Crome.



An einer gaͤnzlichen Entkraͤftung im 66ſten Jahre
ihres Alters ſtarb heute meine gute Mutter, Fran-
cisca,
geb. Steetz, welches ich meinen geehrten hie-
ſigen und auswaͤrtigen Verwandten und Freunden er-
gebenſt bekannt mache.


Franz Paul Stoͤter.



Am 11ten Februar 1801 endete ſeine zeitliche Lauf-
bahn in einem Alter von 67 Jahren Herr Peter
Rohde,
gebohren zu Otterndorff im Lande Hadeln den
18ten November 1733, welches hiedurch ſeinen hieſigen
und auswaͤrtigen Freunden bekannt machen

Jacob Reder
und
Joh. Georg Schaͤffer.



Sanft entſchlummerte zu einem beſſern Leben am
9ten Februar mein innigſt geliebter Ehemann, Andreas
Barthold Stichtenoth,
an den Folgen der Bruſt-
waſſerſucht im 69ſten Jahre ſeines Lebens, welchen
ſchmerzhaften Verluſt ich meinen hieſigen und auswaͤr-
tigen Freunden wehmuͤthigſt anzeige.

Hamburg.
Anna Magdalena Stichtenoth,
geb. Todenn.



Meinen Verwandten und Freunden mache ich die
am 6ten d. M. erfolgte gluͤckliche Entbindung meiner
Frau von einem geſunden Sohn gehorſamſt bekannt.


von Behr, Oberforſtmeiſter.



Unterzeichnete machen allen ihren hieſigen und aus-
waͤrtigen Verwandten und Freunden ihre Verlobung
ergebenſt bekannt.


F. W. Lutze, Americaniſcher Conſul.
Ulrique, verwittwete von Wedell, geb.
Poulet.



Jn Neu-Strelitz vollzogen am 23ſten Januar d. J.
der Herzogl. Mecklenburg-Schwerinſche Hauptmann
und Adjutant von Boddin und Fraͤulein Henriette
von Dewitz
ihre eheliche Verbindung.





Jn dieſer ſtuͤrmiſchen Nacht iſt mir durch abermali-
gen Einbruch uͤber 125 Rthlr., eine große Medaille
und ein paar goldene Ringe entwendet worden. Wer
dieſen Dieb zur gefaͤnglichen Verhaft bringen kann,
der nach hinterlaſſener Spur große Fuͤße haben muß,
dem wird eine Belohnung von wenigſtens 20 Rthlrn.
gereicht.

v. Scholten.



Bekanntmachung.

Da ſich das Emder Herings-Fiſcherey-Jnſtitut, wel-
ches bisher von Oſtfrießland aus den Heringsfang an
den Schottiſchen Kuͤſten betrieben hat, aufloͤſet, und
Gebaͤude, Packhaͤuſer, Magazine, Schiffe, Utenſilien
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[[6]/0006] wurde; ſeine barbariſche Behandlung zu Jaſſa, St. Juan, d’Acre ꝛc.; ſein Schiffbruch und Be- freyung durch Sidney Smith. Deutſch und Franzoͤſiſch. 8. Dieſes ſehr intereſſante Werkchen iſt bey Reinicke et Hinrichs in Leipzig, ſo wie allen Buchhandlungen um 6 Gr. zu haben. (Jn Hamburg bey Aug. Campe in der Bohnenſtraße; woſelbſt auch das Februar-Stuͤck des monatl. Ver- zeichniſſes der neueſten Deutſchen, Franzoͤſiſchen und Engl. Buͤcher ausgegeben wird.) Den 29ſten December des vorigen Jahrs, fruͤh um 11 Uhr, ſchlummerte in die Ewigkeit hinuͤber Joſeph Fr. Erdm., Freyherr von Wackerbarth, einer der edelſten und vortreflichſten Maͤnner, die je der Erdbo- den trug. Alle, die ihn kannten, ſegnen tief geruͤhrt ſeine Aſche. Kogel, den 25ſten Januar 1801. Auguſt Wackerbarth. Sanſt entſchlief zu einem beſſern Leben unſer Vater und Schwiegervater, Oberamtmann Reußner, im 90ſten Jahre ſeines Alters und 53ſten ſeiner Dienſt- jahre, welches wir hiedurch unſern auswaͤrtigen Ver- wandten und Freunden gehorſamſt anzeigen. Schwerin, den 20ſten Januar 1801. G. F. Reußner, Amtsverwalter. D. Reußner, gebohrne Wiencke. Verehelicht geweſene Arreſtow, gebohrne Reußner. Am 31ſten Januar ſtarb allhier der Herzogl. Meck- lenburgiſche Landrath, Adam Philipp Matthias von Flotow, auf Stuer, Kogel und mehrern Guͤtern Erb- geſeſſen, in ſeinem 62ſten Lebensjahre an einer Bruſt- krankheit. Er nimmt das allgemeine Zeugniß eines thaͤtigen, guten, rechtſchaffenen Mannes mit in ſein Grab. Die Thraͤnen, die wir ihm, dem beſten Gat- ten und liebreichſten Vater bey ſeinem fuͤr uns viel zu fruͤhen Verluſt nachweinen, ſind gerecht, und wir koͤnnen uns von ſeinen Verwandten und Freunden, denen wir dieſen Todesfall hiedurch anzeigen, auch ohne Bezeugung ihres Beyleids ihrer Theilnahme ge- wiß verſichert halten. Kogel, den 5ten Februar 1801. Verwittwete Landraͤthin von Flotow, geb. von Kardorff, und des Ver- ſtorbenen hinterlaſſener Sohn, Toch- ter und Schwiegerſoͤhne. Am 1ſten Februar ſtarb in Hamm in der Grafſchaft Mark meine einzige innigſt geliebte Tochter, Jda Wil- helmine, an den Folgen des Scharlachfiebers im 9ten Jahre ihres Alters. Johann Friederich Grißon. Nach langem Leiden ſtarb heute meine gute brave Frau, Anna Chriſtina, geb. Knoll, im 39ſten Jahre ihres Lebens. Nicht allein ich, meine Tochter und An- verwandten, ſondern auch mehrere, fuͤr deren Wohl ſie redlichſt ſorgte, beweinen ihren Tod. Luͤbeck, den 3ten Februar 1801. J. N. Porſch. Den Tod meines guten hoffnungsvollen zweyten Sohns machen allen Goͤnnern, Freunden und Ver- wandten bekannt, der zu Goͤttingen im 22ſten Jahre und 2ten ſeines akademiſchen Jahrs nach einem 4monat- lichen Krankenlager entſchlummerte, deſſen troſtloſe Mutter und Bruͤder. Luͤneburg, den 8ten Februar 1801. Verwittwete Rectorin L. Crome. An einer gaͤnzlichen Entkraͤftung im 66ſten Jahre ihres Alters ſtarb heute meine gute Mutter, Fran- cisca, geb. Steetz, welches ich meinen geehrten hie- ſigen und auswaͤrtigen Verwandten und Freunden er- gebenſt bekannt mache. Hamburg, den 8ten Februar 1801. Franz Paul Stoͤter. Am 11ten Februar 1801 endete ſeine zeitliche Lauf- bahn in einem Alter von 67 Jahren Herr Peter Rohde, gebohren zu Otterndorff im Lande Hadeln den 18ten November 1733, welches hiedurch ſeinen hieſigen und auswaͤrtigen Freunden bekannt machen Jacob Reder und Joh. Georg Schaͤffer. Sanft entſchlummerte zu einem beſſern Leben am 9ten Februar mein innigſt geliebter Ehemann, Andreas Barthold Stichtenoth, an den Folgen der Bruſt- waſſerſucht im 69ſten Jahre ſeines Lebens, welchen ſchmerzhaften Verluſt ich meinen hieſigen und auswaͤr- tigen Freunden wehmuͤthigſt anzeige. Hamburg. Anna Magdalena Stichtenoth, geb. Todenn. Meinen Verwandten und Freunden mache ich die am 6ten d. M. erfolgte gluͤckliche Entbindung meiner Frau von einem geſunden Sohn gehorſamſt bekannt. Doberan, am 8ten Februar 1801. von Behr, Oberforſtmeiſter. Unterzeichnete machen allen ihren hieſigen und aus- waͤrtigen Verwandten und Freunden ihre Verlobung ergebenſt bekannt. Stettin, den 4ten Februar 1801. F. W. Lutze, Americaniſcher Conſul. Ulrique, verwittwete von Wedell, geb. Poulet. Jn Neu-Strelitz vollzogen am 23ſten Januar d. J. der Herzogl. Mecklenburg-Schwerinſche Hauptmann und Adjutant von Boddin und Fraͤulein Henriette von Dewitz ihre eheliche Verbindung. Ludwigsluſt, den 1ſten Februar 1801. Segeberg, den 5ten Februar 1801. Jn dieſer ſtuͤrmiſchen Nacht iſt mir durch abermali- gen Einbruch uͤber 125 Rthlr., eine große Medaille und ein paar goldene Ringe entwendet worden. Wer dieſen Dieb zur gefaͤnglichen Verhaft bringen kann, der nach hinterlaſſener Spur große Fuͤße haben muß, dem wird eine Belohnung von wenigſtens 20 Rthlrn. gereicht. v. Scholten. Bekanntmachung. Da ſich das Emder Herings-Fiſcherey-Jnſtitut, wel- ches bisher von Oſtfrießland aus den Heringsfang an den Schottiſchen Kuͤſten betrieben hat, aufloͤſet, und Gebaͤude, Packhaͤuſer, Magazine, Schiffe, Utenſilien und Fiſcherey-Gerechtigkeiten veraͤußert werden ſollen,

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Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 26, 14. Februar 1801, S. [6]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_261402_1801/6>, abgerufen am 29.03.2024.