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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 4. Berlin, 1768.

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Vom Gehirne X. Buch.

Dagegen ist das Gehirn in allen vierfüßigen Thieren
gegen den übrigen Körper viel größer, doch aber in den
wilden fleischfräßigen Thieren, viel kleiner [Spaltenumbruch] (y), in dem
dieser ihre Lebensart sehr große Schläfenmuskel erfordert,
wodurch sie geschickt gemacht werden, ihre Beute zu
bezwingen. Es ist klein im Löwen (z), Bären (a),
Wolfe (b), Fuchse (c), Hunde (d), der Kazze (e),
Wiesel (f), dem Marder (g) und Luchsen (h).

Der Bieber, welcher eben kein räuberisches Thier
ist, ob er gleich ein sehr starkes Gebis hat, um das
Holz, wovon er lebt, zu käuen, hat nur ein sehr kleines
Gehirn (i).

Unter
(y) Die Pariser in Zergliede-
rung des Löwen.
(z) Die Pariser 4 Zoll im
Durchschnitt.
(a) Commerc. litt. nov. 1734.
hebd.
38. doch größer als im Löwen,
die Pariser.
(b) Der Wolf wog 64 Pfunde
16 Unzen, und sein Gehirn hatte
nur 4 Un en drey und ein halb
Quentchen. bvffon histoire na-
tur. Tom. VII.
oder .
(c) Nemlich . arlet me-
moir. de Montp.
1746. im Fuchse
des bvffons wäre das Ver-
hältniß wie 3 zu 44. Es scheint
aber die Schwere des ganzen Kör-
pers von zwölf 1/4 Pfund sehr klein,
und es muß entweder ein Druck-
fehler sein, oder auf ein iüngeres
Thier zielen, Tom. VII. S. 90.
(d) Der Körper wog 62 Pfunde,
das ganze Gehirn aber 26 Quent-
chen, welches wie 1 zu 305 ist.
bvffon Tom. V. Das Ver-
hältniß ist verschieden und beinahe
beim berühmten Ioseph pozzi
wöfern der Körper 83 Loth und das
Gehirn bald 7 Quentchen gewesen,
Comment. epist. S. 86. beim
Schneider wog das Gehirn des
[Spaltenumbruch] Hundes 18 Quentchen. S. 181.
Andre Verhältnisse, nemlich
und gibt arlet.
(e) Der Körper wog 76 Unzen,
das Gehirn 7 Quentchen 24 Gran,
welches wäre. arlet angef.
Ort. Wieder ein ander Verhält-
niß gibt der berümte pozzi, da
das Thier 8 Pfunde, das Gehirn
6 Quentchen 32 Gran war. Es
ist fast angef. Ort. Die Kazze
des Schneiders hatte 5 Quent-
chen 50 Gran, sie war aber iung,
S. 181.
(f) Der Körper wog 256 Quent-
chen. Das Gehirn 2 Quentchen
20 Gran, oder . arlet an-
führten Ort.
(g) Es war etwas kleiner, oder
(h) 3 Unzen nach dem Schnei-
der.
Er hat nicht mehr Gehirn
als ein Lamm, S. 1180. Die Pa-
riser
sagen, der Tiger habe ein
großes Gehirn, doch sie bestimmen
nichts gewisses.
(i) Die Pariser. Es wog 111/2
Quentchen: Schneider. S. 181.
Der Bieber aber wiegt über 30
Pfunde. Pariser angef. Ort. S. 137.
Dieses wäre also .
Vom Gehirne X. Buch.

Dagegen iſt das Gehirn in allen vierfuͤßigen Thieren
gegen den uͤbrigen Koͤrper viel groͤßer, doch aber in den
wilden fleiſchfraͤßigen Thieren, viel kleiner [Spaltenumbruch] (y), in dem
dieſer ihre Lebensart ſehr große Schlaͤfenmuskel erfordert,
wodurch ſie geſchickt gemacht werden, ihre Beute zu
bezwingen. Es iſt klein im Loͤwen (z), Baͤren (a),
Wolfe (b), Fuchſe (c), Hunde (d), der Kazze (e),
Wieſel (f), dem Marder (g) und Luchſen (h).

Der Bieber, welcher eben kein raͤuberiſches Thier
iſt, ob er gleich ein ſehr ſtarkes Gebis hat, um das
Holz, wovon er lebt, zu kaͤuen, hat nur ein ſehr kleines
Gehirn (i).

Unter
(y) Die Pariſer in Zergliede-
rung des Loͤwen.
(z) Die Pariſer 4 Zoll im
Durchſchnitt.
(a) Commerc. litt. nov. 1734.
hebd.
38. doch groͤßer als im Loͤwen,
die Pariſer.
(b) Der Wolf wog 64 Pfunde
16 Unzen, und ſein Gehirn hatte
nur 4 Un en drey und ein halb
Quentchen. bvffon hiſtoire na-
tur. Tom. VII.
oder .
(c) Nemlich . arlet me-
moir. de Montp.
1746. im Fuchſe
des bvffonſ waͤre das Ver-
haͤltniß wie 3 zu 44. Es ſcheint
aber die Schwere des ganzen Koͤr-
pers von zwoͤlf ¼ Pfund ſehr klein,
und es muß entweder ein Druck-
fehler ſein, oder auf ein iuͤngeres
Thier zielen, Tom. VII. S. 90.
(d) Der Koͤrper wog 62 Pfunde,
das ganze Gehirn aber 26 Quent-
chen, welches wie 1 zu 305 iſt.
bvffon Tom. V. Das Ver-
haͤltniß iſt verſchieden und beinahe
beim beruͤhmten Ioſeph pozzi
woͤfern der Koͤrper 83 Loth und das
Gehirn bald 7 Quentchen geweſen,
Comment. epiſt. S. 86. beim
Schneider wog das Gehirn des
[Spaltenumbruch] Hundes 18 Quentchen. S. 181.
Andre Verhaͤltniſſe, nemlich
und gibt arlet.
(e) Der Koͤrper wog 76 Unzen,
das Gehirn 7 Quentchen 24 Gran,
welches waͤre. arlet angef.
Ort. Wieder ein ander Verhaͤlt-
niß gibt der beruͤmte pozzi, da
das Thier 8 Pfunde, das Gehirn
6 Quentchen 32 Gran war. Es
iſt faſt angef. Ort. Die Kazze
des Schneiders hatte 5 Quent-
chen 50 Gran, ſie war aber iung,
S. 181.
(f) Der Koͤrper wog 256 Quent-
chen. Das Gehirn 2 Quentchen
20 Gran, oder . arlet an-
fuͤhrten Ort.
(g) Es war etwas kleiner, oder
(h) 3 Unzen nach dem Schnei-
der.
Er hat nicht mehr Gehirn
als ein Lamm, S. 1180. Die Pa-
riſer
ſagen, der Tiger habe ein
großes Gehirn, doch ſie beſtimmen
nichts gewiſſes.
(i) Die Pariſer. Es wog 11½
Quentchen: Schneider. S. 181.
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Pfunde. Pariſer angef. Ort. S. 137.
Dieſes waͤre alſo .
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[8/0044] Vom Gehirne X. Buch. Dagegen iſt das Gehirn in allen vierfuͤßigen Thieren gegen den uͤbrigen Koͤrper viel groͤßer, doch aber in den wilden fleiſchfraͤßigen Thieren, viel kleiner (y), in dem dieſer ihre Lebensart ſehr große Schlaͤfenmuskel erfordert, wodurch ſie geſchickt gemacht werden, ihre Beute zu bezwingen. Es iſt klein im Loͤwen (z), Baͤren (a), Wolfe (b), Fuchſe (c), Hunde (d), der Kazze (e), Wieſel (f), dem Marder (g) und Luchſen (h). Der Bieber, welcher eben kein raͤuberiſches Thier iſt, ob er gleich ein ſehr ſtarkes Gebis hat, um das Holz, wovon er lebt, zu kaͤuen, hat nur ein ſehr kleines Gehirn (i). Unter (y) Die Pariſer in Zergliede- rung des Loͤwen. (z) Die Pariſer 4 Zoll im Durchſchnitt. (a) Commerc. litt. nov. 1734. hebd. 38. doch groͤßer als im Loͤwen, die Pariſer. (b) Der Wolf wog 64 Pfunde 16 Unzen, und ſein Gehirn hatte nur 4 Un en drey und ein halb Quentchen. bvffon hiſtoire na- tur. Tom. VII. oder [FORMEL]. (c) Nemlich [FORMEL]. arlet me- moir. de Montp. 1746. im Fuchſe des bvffonſ waͤre das Ver- haͤltniß wie 3 zu 44. Es ſcheint aber die Schwere des ganzen Koͤr- pers von zwoͤlf ¼ Pfund ſehr klein, und es muß entweder ein Druck- fehler ſein, oder auf ein iuͤngeres Thier zielen, Tom. VII. S. 90. (d) Der Koͤrper wog 62 Pfunde, das ganze Gehirn aber 26 Quent- chen, welches wie 1 zu 305 iſt. bvffon Tom. V. Das Ver- haͤltniß iſt verſchieden und beinahe [FORMEL] beim beruͤhmten Ioſeph pozzi woͤfern der Koͤrper 83 Loth und das Gehirn bald 7 Quentchen geweſen, Comment. epiſt. S. 86. beim Schneider wog das Gehirn des Hundes 18 Quentchen. S. 181. Andre Verhaͤltniſſe, nemlich [FORMEL] und [FORMEL] gibt arlet. (e) Der Koͤrper wog 76 Unzen, das Gehirn 7 Quentchen 24 Gran, welches [FORMEL] waͤre. arlet angef. Ort. Wieder ein ander Verhaͤlt- niß gibt der beruͤmte pozzi, da das Thier 8 Pfunde, das Gehirn 6 Quentchen 32 Gran war. Es iſt faſt [FORMEL] angef. Ort. Die Kazze des Schneiders hatte 5 Quent- chen 50 Gran, ſie war aber iung, S. 181. (f) Der Koͤrper wog 256 Quent- chen. Das Gehirn 2 Quentchen 20 Gran, oder [FORMEL]. arlet an- fuͤhrten Ort. (g) Es war etwas kleiner, oder [FORMEL] (h) 3 Unzen nach dem Schnei- der. Er hat nicht mehr Gehirn als ein Lamm, S. 1180. Die Pa- riſer ſagen, der Tiger habe ein großes Gehirn, doch ſie beſtimmen nichts gewiſſes. (i) Die Pariſer. Es wog 11½ Quentchen: Schneider. S. 181. Der Bieber aber wiegt uͤber 30 Pfunde. Pariſer angef. Ort. S. 137. Dieſes waͤre alſo [FORMEL].

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 4. Berlin, 1768, S. 8. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende04_1768/44>, abgerufen am 25.04.2024.