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Haeckel, Ernst: Die Welträthsel. Bonn, 1899.

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Anmerkungen und Erläuterungen.
einnahm, wird sowohl durch die Evangelien als durch die Paulus-Briefe
unleugbar dargethan. Als Maria um Christus besorgt war, wies er sie
mit den unkindlichen Worten zurück: "Weib, was habe ich mit dir zu
schaffen?" Als seine Mutter und seine Brüder mit ihm reden wollten, ant-
wortete er: "Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder?" Und
dann wies er auf seine umsitzenden Jünger und sagte: "Siehe da, das sind
meine Mutter und meine Brüder" u. s. w. (Matthäus 12, 46-50; Markus 3,
31-35; Lukas 8, 19-21). Ja, sogar die vollständige Verleugnung der
eigenen Familie und den Haß gegen dieselbe machte der "Messias der
Liebe" zur Bedingung der Tugend: "So Jemand zu mir kommt und
hasset nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch
dazu sein eigenes Leben, der kann nicht mein Jünger sein" (Lukas 14, 26).
16) Verfluchung der Wissenschaft durch den Papst (S. 373). In
dem schweren Kampfe, welchen die moderne Wissenschaft mit dem herr-
schenden Aberglauben der christlichen Kirche zu führen hat, ist die offene
Kriegs-Erklärung sehr wichtig, welche der mächtigste Vertreter der
letzteren, der römische Papst, gegen die erstere 1870 erlassen hat. Unter
den kanonischen Sätzen, welche das ökumenische Konzil von Rom
1870 als göttliche Gebote verkündete, befinden sich folgende "Ver-
fluchungen": "Verflucht soll sein: Wer den einigen wahren Gott,
den Schöpfer und Herrn aller Dinge, der sichtbaren und unsichtbaren, ver-
leugnet. -- Wer sich nicht scheut, zu behaupten, daß neben der Materie
nichts Anderes vorhanden ist. -- Wer da sagt, das Wesen Gottes und
aller Dinge sei ein und dasselbe. -- Wer da sagt, daß die endlichen Dinge,
körperliche sowohl wie geistige, oder doch wenigstens die geistigen, Ema-
nationen der göttlichen Substanz sind, oder daß das göttliche Wesen durch
Manifestation oder Selbstentäußerung alle Dinge producirt. -- Wer nicht
anerkennt, daß die Welt und alle darin enthaltenen Dinge durch Gott aus
Nichts erschaffen worden sind. -- Wer da sagt, durch eigenes Mühen und
vermöge des andauernden Fortschreitens könne, ja müsse der Mensch zuletzt
dahin gelangen, daß er im Besitze aller Wahrheit und Güte ist. -- Wer
nicht für heilig und kanonisch anerkennen will die Bücher der Heiligen
Schrift in ihrer Gesammtheit und in allen ihren Teilen, wie sie durch das
heilige Konzil von Trient verzeichnet worden sind, oder wer ihre göttliche
Inspiration in Abrede stellt. -- Wer da sagt, die menschliche Vernunft
besitze eine derartige Unabhängigkeit, daß Gott nicht das Glauben von ihr
verlangen könne. -- Wer behauptet, die göttliche Offenbarung könne durch
äußerliche Beweismittel nicht an Glaubwürdigkeit gewinnen. -- Wer be-
hauptet, es gebe keine Wunder, oder dieselben seien niemals mit Sicherheit
zu erkennen, oder der göttliche Ursprung des Christenthums könne nicht
durch die Wunder dargethan werden. -- Wer behauptet, daß zur göttlichen
Offenbarung keine Mysterien gehören, und daß alle Glaubenssätze der
gehörig entwickelten Vernunft verständlich und erwiesen sein müssen. --
Wer behauptet, die menschlichen Wissenschaften müßten in so freisinniger
Anmerkungen und Erläuterungen.
einnahm, wird ſowohl durch die Evangelien als durch die Paulus-Briefe
unleugbar dargethan. Als Maria um Chriſtus beſorgt war, wies er ſie
mit den unkindlichen Worten zurück: „Weib, was habe ich mit dir zu
ſchaffen?“ Als ſeine Mutter und ſeine Brüder mit ihm reden wollten, ant-
wortete er: „Wer iſt meine Mutter und wer ſind meine Brüder?“ Und
dann wies er auf ſeine umſitzenden Jünger und ſagte: „Siehe da, das ſind
meine Mutter und meine Brüder“ u. ſ. w. (Matthäus 12, 46-50; Markus 3,
31-35; Lukas 8, 19-21). Ja, ſogar die vollſtändige Verleugnung der
eigenen Familie und den Haß gegen dieſelbe machte der „Meſſias der
Liebe“ zur Bedingung der Tugend: „So Jemand zu mir kommt und
haſſet nicht ſeinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schweſtern, auch
dazu ſein eigenes Leben, der kann nicht mein Jünger ſein“ (Lukas 14, 26).
16) Verfluchung der Wiſſenſchaft durch den Papſt (S. 373). In
dem ſchweren Kampfe, welchen die moderne Wiſſenſchaft mit dem herr-
ſchenden Aberglauben der chriſtlichen Kirche zu führen hat, iſt die offene
Kriegs-Erklärung ſehr wichtig, welche der mächtigſte Vertreter der
letzteren, der römiſche Papſt, gegen die erſtere 1870 erlaſſen hat. Unter
den kanoniſchen Sätzen, welche das ökumeniſche Konzil von Rom
1870 als göttliche Gebote verkündete, befinden ſich folgende „Ver-
fluchungen“: „Verflucht ſoll ſein: Wer den einigen wahren Gott,
den Schöpfer und Herrn aller Dinge, der ſichtbaren und unſichtbaren, ver-
leugnet. — Wer ſich nicht ſcheut, zu behaupten, daß neben der Materie
nichts Anderes vorhanden iſt. — Wer da ſagt, das Weſen Gottes und
aller Dinge ſei ein und dasſelbe. — Wer da ſagt, daß die endlichen Dinge,
körperliche ſowohl wie geiſtige, oder doch wenigſtens die geiſtigen, Ema-
nationen der göttlichen Subſtanz ſind, oder daß das göttliche Weſen durch
Manifeſtation oder Selbſtentäußerung alle Dinge producirt. — Wer nicht
anerkennt, daß die Welt und alle darin enthaltenen Dinge durch Gott aus
Nichts erſchaffen worden ſind. — Wer da ſagt, durch eigenes Mühen und
vermöge des andauernden Fortſchreitens könne, ja müſſe der Menſch zuletzt
dahin gelangen, daß er im Beſitze aller Wahrheit und Güte iſt. — Wer
nicht für heilig und kanoniſch anerkennen will die Bücher der Heiligen
Schrift in ihrer Geſammtheit und in allen ihren Teilen, wie ſie durch das
heilige Konzil von Trient verzeichnet worden ſind, oder wer ihre göttliche
Inſpiration in Abrede ſtellt. — Wer da ſagt, die menſchliche Vernunft
beſitze eine derartige Unabhängigkeit, daß Gott nicht das Glauben von ihr
verlangen könne. — Wer behauptet, die göttliche Offenbarung könne durch
äußerliche Beweismittel nicht an Glaubwürdigkeit gewinnen. — Wer be-
hauptet, es gebe keine Wunder, oder dieſelben ſeien niemals mit Sicherheit
zu erkennen, oder der göttliche Urſprung des Chriſtenthums könne nicht
durch die Wunder dargethan werden. — Wer behauptet, daß zur göttlichen
Offenbarung keine Myſterien gehören, und daß alle Glaubensſätze der
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Wer behauptet, die menſchlichen Wiſſenſchaften müßten in ſo freiſinniger
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[460/0476] Anmerkungen und Erläuterungen. ¹⁵⁾ einnahm, wird ſowohl durch die Evangelien als durch die Paulus-Briefe unleugbar dargethan. Als Maria um Chriſtus beſorgt war, wies er ſie mit den unkindlichen Worten zurück: „Weib, was habe ich mit dir zu ſchaffen?“ Als ſeine Mutter und ſeine Brüder mit ihm reden wollten, ant- wortete er: „Wer iſt meine Mutter und wer ſind meine Brüder?“ Und dann wies er auf ſeine umſitzenden Jünger und ſagte: „Siehe da, das ſind meine Mutter und meine Brüder“ u. ſ. w. (Matthäus 12, 46-50; Markus 3, 31-35; Lukas 8, 19-21). Ja, ſogar die vollſtändige Verleugnung der eigenen Familie und den Haß gegen dieſelbe machte der „Meſſias der Liebe“ zur Bedingung der Tugend: „So Jemand zu mir kommt und haſſet nicht ſeinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schweſtern, auch dazu ſein eigenes Leben, der kann nicht mein Jünger ſein“ (Lukas 14, 26). ¹⁶⁾ Verfluchung der Wiſſenſchaft durch den Papſt (S. 373). In dem ſchweren Kampfe, welchen die moderne Wiſſenſchaft mit dem herr- ſchenden Aberglauben der chriſtlichen Kirche zu führen hat, iſt die offene Kriegs-Erklärung ſehr wichtig, welche der mächtigſte Vertreter der letzteren, der römiſche Papſt, gegen die erſtere 1870 erlaſſen hat. Unter den kanoniſchen Sätzen, welche das ökumeniſche Konzil von Rom 1870 als göttliche Gebote verkündete, befinden ſich folgende „Ver- fluchungen“: „Verflucht ſoll ſein: Wer den einigen wahren Gott, den Schöpfer und Herrn aller Dinge, der ſichtbaren und unſichtbaren, ver- leugnet. — Wer ſich nicht ſcheut, zu behaupten, daß neben der Materie nichts Anderes vorhanden iſt. — Wer da ſagt, das Weſen Gottes und aller Dinge ſei ein und dasſelbe. — Wer da ſagt, daß die endlichen Dinge, körperliche ſowohl wie geiſtige, oder doch wenigſtens die geiſtigen, Ema- nationen der göttlichen Subſtanz ſind, oder daß das göttliche Weſen durch Manifeſtation oder Selbſtentäußerung alle Dinge producirt. — Wer nicht anerkennt, daß die Welt und alle darin enthaltenen Dinge durch Gott aus Nichts erſchaffen worden ſind. — Wer da ſagt, durch eigenes Mühen und vermöge des andauernden Fortſchreitens könne, ja müſſe der Menſch zuletzt dahin gelangen, daß er im Beſitze aller Wahrheit und Güte iſt. — Wer nicht für heilig und kanoniſch anerkennen will die Bücher der Heiligen Schrift in ihrer Geſammtheit und in allen ihren Teilen, wie ſie durch das heilige Konzil von Trient verzeichnet worden ſind, oder wer ihre göttliche Inſpiration in Abrede ſtellt. — Wer da ſagt, die menſchliche Vernunft beſitze eine derartige Unabhängigkeit, daß Gott nicht das Glauben von ihr verlangen könne. — Wer behauptet, die göttliche Offenbarung könne durch äußerliche Beweismittel nicht an Glaubwürdigkeit gewinnen. — Wer be- hauptet, es gebe keine Wunder, oder dieſelben ſeien niemals mit Sicherheit zu erkennen, oder der göttliche Urſprung des Chriſtenthums könne nicht durch die Wunder dargethan werden. — Wer behauptet, daß zur göttlichen Offenbarung keine Myſterien gehören, und daß alle Glaubensſätze der gehörig entwickelten Vernunft verſtändlich und erwieſen ſein müſſen. — Wer behauptet, die menſchlichen Wiſſenſchaften müßten in ſo freiſinniger

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Zitationshilfe: Haeckel, Ernst: Die Welträthsel. Bonn, 1899, S. 460. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haeckel_weltraethsel_1899/476>, abgerufen am 19.04.2024.