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Haeckel, Ernst: Die Welträthsel. Bonn, 1899.

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Anmerkungen und Erläuterungen.
versetzte. Auf meine Frage, was das bedeute, antwortete Vincenzo lachend:
"Eh! Er heißt Giuseppe und seine Frau Maria, und wie bei unserer
heiligen Madonna ist das erste Kind nicht von ihm, sondern von einem
Priester."(!) -- Sehr charakteristisch!
Die vatikanische Glaubenslehre, der solche physiologische Erörterungen
höchst unangenehm sind, sucht natürlich über die bedenkliche Empfängniß
und die uneheliche Geburt Christi möglichst glatt hinwegzusehen, und doch
kann sie es nicht unterlassen, diese wie andere wichtige Ereignisse seines
menschlichen Lebens in Bild und Dichtung mannigfach zu verherrlichen,
bisweilen sogar merkwürdig materialistisch!
Bei dem außerordentlichen Einflusse, den die bildlichen Darstellungen
der "Heiligen Geschichte" auf die Phantasie des gläubigen Volkes aus-
geübt haben, und der noch heute zu den stärksten Stützen der Ecclesia
militans
gehört, ist es interessant, zu sehen, wie sehr die Kirche auf der
unveränderten Erhaltung der festen, seit mehr als tausend Jahren ein-
gewöhnten Schablone besteht. Jeder Gebildete weiß, daß die überall ver-
breiteten Millionen Bilder aus der "Heiligen Geschichte" die Scenen und
Personen derselben nicht naturwahr im Gewande ihrer Zeit darstellen (wie
die ungebildete Masse sie annimmt), sondern in einer idealisirten Auf-
fassung, welche dem Geschmack späterer Künstler entspricht. Ueberwiegenden
Einfluß haben hier die italienischen Maler-Schulen ausgeübt, entsprechend
dem Umstande, daß im Mittelalter Italien nicht nur der Sitz des welt-
beherrschenden Papismus war, sondern auch die größten Maler, Bildhauer
und Architekten hervorbrachte, die sich in dessen Dienst stellten,
Vor einigen Decennien erregte ein Cyklus von Bildern aus der
Heiligen Geschichte großes Aufsehen, welchen der geniale russische Maler
Wereschtschagin ausgestellt hatte; sie stellten hervorragende Scenen aus
dem Leben Christi in origineller, naturalistisch-ethnographischer
Auffassung dar: die heilige Familie, Jesus bei Johannes am Jordan,
Jesus in der Wüste, Jesus auf dem See Tiberias, die Weissagung u. s. w.
Der Maler hatte auf seiner Reise nach Palästina (1884) sowohl die ganze
Scenerie des Heiligen Landes als auch dessen Bevölkerung, Kostüme
Wohnungen etc. sorgfältig studirt und höchst naturgetreu wiedergegeben.
Da wir wissen, daß sowohl die Landschaft als die Staffage von Palästina
sich seit 2000 Jahren sehr wenig verändert hat, stellten diese Bilder von
Wereschtschagin dieselben jedenfalls viel wahrer und natürlicher dar
als alle die Millionen von Bildern, welche die Heilige Geschichte nach der
hergebrachten italienischen Schablone behandeln. Aber gerade dieser
realistische Charakter der Bilder war dem katholischen Klerus höchst an-
stößig, und er ruhte nicht eher, bis die Ausstellung der Bilder (z. B. in
Oesterreich!) polizeilich verboten wurde.
15) Das Christenthum und die Familie (S. 412). Die feindselige
Haltung, welche das ursprüngliche Christenthum von Anfang an gegen das
Anmerkungen und Erläuterungen.
verſetzte. Auf meine Frage, was das bedeute, antwortete Vincenzo lachend:
„Eh! Er heißt Giuſeppe und ſeine Frau Maria, und wie bei unſerer
heiligen Madonna iſt das erſte Kind nicht von ihm, ſondern von einem
Prieſter.“(!) — Sehr charakteriſtiſch!
Die vatikaniſche Glaubenslehre, der ſolche phyſiologiſche Erörterungen
höchſt unangenehm ſind, ſucht natürlich über die bedenkliche Empfängniß
und die uneheliche Geburt Chriſti möglichſt glatt hinwegzuſehen, und doch
kann ſie es nicht unterlaſſen, dieſe wie andere wichtige Ereigniſſe ſeines
menſchlichen Lebens in Bild und Dichtung mannigfach zu verherrlichen,
bisweilen ſogar merkwürdig materialiſtiſch!
Bei dem außerordentlichen Einfluſſe, den die bildlichen Darſtellungen
der „Heiligen Geſchichte“ auf die Phantaſie des gläubigen Volkes aus-
geübt haben, und der noch heute zu den ſtärkſten Stützen der Eccleſia
militanſ
gehört, iſt es intereſſant, zu ſehen, wie ſehr die Kirche auf der
unveränderten Erhaltung der feſten, ſeit mehr als tauſend Jahren ein-
gewöhnten Schablone beſteht. Jeder Gebildete weiß, daß die überall ver-
breiteten Millionen Bilder aus der „Heiligen Geſchichte“ die Scenen und
Perſonen derſelben nicht naturwahr im Gewande ihrer Zeit darſtellen (wie
die ungebildete Maſſe ſie annimmt), ſondern in einer idealiſirten Auf-
faſſung, welche dem Geſchmack ſpäterer Künſtler entſpricht. Ueberwiegenden
Einfluß haben hier die italieniſchen Maler-Schulen ausgeübt, entſprechend
dem Umſtande, daß im Mittelalter Italien nicht nur der Sitz des welt-
beherrſchenden Papismus war, ſondern auch die größten Maler, Bildhauer
und Architekten hervorbrachte, die ſich in deſſen Dienſt ſtellten,
Vor einigen Decennien erregte ein Cyklus von Bildern aus der
Heiligen Geſchichte großes Aufſehen, welchen der geniale ruſſiſche Maler
Wereſchtſchagin ausgeſtellt hatte; ſie ſtellten hervorragende Scenen aus
dem Leben Chriſti in origineller, naturaliſtiſch-ethnographiſcher
Auffaſſung dar: die heilige Familie, Jeſus bei Johannes am Jordan,
Jeſus in der Wüſte, Jeſus auf dem See Tiberias, die Weisſagung u. ſ. w.
Der Maler hatte auf ſeiner Reiſe nach Paläſtina (1884) ſowohl die ganze
Scenerie des Heiligen Landes als auch deſſen Bevölkerung, Koſtüme
Wohnungen ꝛc. ſorgfältig ſtudirt und höchſt naturgetreu wiedergegeben.
Da wir wiſſen, daß ſowohl die Landſchaft als die Staffage von Paläſtina
ſich ſeit 2000 Jahren ſehr wenig verändert hat, ſtellten dieſe Bilder von
Wereſchtſchagin dieſelben jedenfalls viel wahrer und natürlicher dar
als alle die Millionen von Bildern, welche die Heilige Geſchichte nach der
hergebrachten italieniſchen Schablone behandeln. Aber gerade dieſer
realiſtiſche Charakter der Bilder war dem katholiſchen Klerus höchſt an-
ſtößig, und er ruhte nicht eher, bis die Ausſtellung der Bilder (z. B. in
Oeſterreich!) polizeilich verboten wurde.
15) Das Chriſtenthum und die Familie (S. 412). Die feindſelige
Haltung, welche das urſprüngliche Chriſtenthum von Anfang an gegen das
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[459/0475] Anmerkungen und Erläuterungen. ¹⁴⁾ verſetzte. Auf meine Frage, was das bedeute, antwortete Vincenzo lachend: „Eh! Er heißt Giuſeppe und ſeine Frau Maria, und wie bei unſerer heiligen Madonna iſt das erſte Kind nicht von ihm, ſondern von einem Prieſter.“(!) — Sehr charakteriſtiſch! Die vatikaniſche Glaubenslehre, der ſolche phyſiologiſche Erörterungen höchſt unangenehm ſind, ſucht natürlich über die bedenkliche Empfängniß und die uneheliche Geburt Chriſti möglichſt glatt hinwegzuſehen, und doch kann ſie es nicht unterlaſſen, dieſe wie andere wichtige Ereigniſſe ſeines menſchlichen Lebens in Bild und Dichtung mannigfach zu verherrlichen, bisweilen ſogar merkwürdig materialiſtiſch! Bei dem außerordentlichen Einfluſſe, den die bildlichen Darſtellungen der „Heiligen Geſchichte“ auf die Phantaſie des gläubigen Volkes aus- geübt haben, und der noch heute zu den ſtärkſten Stützen der Eccleſia militanſ gehört, iſt es intereſſant, zu ſehen, wie ſehr die Kirche auf der unveränderten Erhaltung der feſten, ſeit mehr als tauſend Jahren ein- gewöhnten Schablone beſteht. Jeder Gebildete weiß, daß die überall ver- breiteten Millionen Bilder aus der „Heiligen Geſchichte“ die Scenen und Perſonen derſelben nicht naturwahr im Gewande ihrer Zeit darſtellen (wie die ungebildete Maſſe ſie annimmt), ſondern in einer idealiſirten Auf- faſſung, welche dem Geſchmack ſpäterer Künſtler entſpricht. Ueberwiegenden Einfluß haben hier die italieniſchen Maler-Schulen ausgeübt, entſprechend dem Umſtande, daß im Mittelalter Italien nicht nur der Sitz des welt- beherrſchenden Papismus war, ſondern auch die größten Maler, Bildhauer und Architekten hervorbrachte, die ſich in deſſen Dienſt ſtellten, Vor einigen Decennien erregte ein Cyklus von Bildern aus der Heiligen Geſchichte großes Aufſehen, welchen der geniale ruſſiſche Maler Wereſchtſchagin ausgeſtellt hatte; ſie ſtellten hervorragende Scenen aus dem Leben Chriſti in origineller, naturaliſtiſch-ethnographiſcher Auffaſſung dar: die heilige Familie, Jeſus bei Johannes am Jordan, Jeſus in der Wüſte, Jeſus auf dem See Tiberias, die Weisſagung u. ſ. w. Der Maler hatte auf ſeiner Reiſe nach Paläſtina (1884) ſowohl die ganze Scenerie des Heiligen Landes als auch deſſen Bevölkerung, Koſtüme Wohnungen ꝛc. ſorgfältig ſtudirt und höchſt naturgetreu wiedergegeben. Da wir wiſſen, daß ſowohl die Landſchaft als die Staffage von Paläſtina ſich ſeit 2000 Jahren ſehr wenig verändert hat, ſtellten dieſe Bilder von Wereſchtſchagin dieſelben jedenfalls viel wahrer und natürlicher dar als alle die Millionen von Bildern, welche die Heilige Geſchichte nach der hergebrachten italieniſchen Schablone behandeln. Aber gerade dieſer realiſtiſche Charakter der Bilder war dem katholiſchen Klerus höchſt an- ſtößig, und er ruhte nicht eher, bis die Ausſtellung der Bilder (z. B. in Oeſterreich!) polizeilich verboten wurde. ¹⁵⁾ Das Chriſtenthum und die Familie (S. 412). Die feindſelige Haltung, welche das urſprüngliche Chriſtenthum von Anfang an gegen das

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Zitationshilfe: Haeckel, Ernst: Die Welträthsel. Bonn, 1899, S. 459. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haeckel_weltraethsel_1899/475>, abgerufen am 24.04.2024.