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Haeckel, Ernst: Die Welträthsel. Bonn, 1899.

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Anmerkungen und Erläuterungen.
Zweigen eines verästelten Gallertstieles, oder die Zellen ordnen sich schon
während ihrer Vermehrung so, daß die ganze Kolonie strauchförmig, einem
Polypenstöckchen ähnlich wird (so bei vielen Diatomeen und Mastigoten,
Flagellaten und Rhizopoden). 4. Kettenförmige Zellvereine (Ka-
tenal-Cönobien)
. Indem die Zellen sich wiederholt in gleicher Richtung
(der Quere nach) theilen und die Theil-Produkte an einander gereiht bleiben,
entstehen "Gliederfäden" oder "Zellketten". Unter den Protophyten sind
dieselben sehr verbreitet bei den Chromaceen, Desmidiaceen, Diatomeen,
unter den Protozoen bei den Bakterien und Rhizopoden, seltener bei
Infusorien. In allen diesen verschiedenen Formen der Cönobien treten
zwei verschiedene Stufen der Individualität und somit auch der Seelen-
thätigkeit vereinigt auf: I. die Zellseele der einzelnen Zell-Individuen
und II. die Cönobialseele des ganzen Zell-Vereins.
9) Psychologie der Nesselthiere (S. 186). Hydra, der gemeine
Süßwasser-Polyp, besitzt einen eiförmigen Körper von sehr einfachem, zwei-
schichtigem Bau, ähnlich einer Gastrula, welche sich festgesetzt hat; um den
Mund herum ist ein Kranz von Tentakeln oder Fangfäden entwickelt. Die
beiden Zellenschichten, welche die Körperwand bilden (und ebenso die Ten-
takelwand), sind dieselben wie bei den nächsten Vorfahren der Polypen, den
Gasträaden. Ein Unterschied hat sich jedoch dadurch entwickelt, daß im
Ektoderm, dem äußeren Hautblatte, Arbeitstheilung der Zellen eingetreten
ist; zwischen den gewöhnlichen indifferenten Deckzellen finden sich Nesselzellen
zerstreut, ferner Geschlechtszellen und Neuromuskelzellen. Diese letzteren
sind besonders interessant; von dem Zellenkörper geht nach innen ein langer
fadenförmiger Fortsatz aus, der in hohem Grade kontraktil ist und die leb-
haften Zusammenziehungen des Körpers vermittelt; man betrachtet ihn als
Beginn der Muskelbildung und nennt ihn deßhalb Myophän oder Myonem.
Da der äußere Theil derselben Zellen empfindlich ist, nennt man sie Neuro-
muskel-Zellen (auch Epithel-Muskelzellen). Da die benachbarten Zellen durch
feine Ausläufer verbunden sind, vielleicht auch durch Ausläufer von zer-
streuten Ganglienzellen zu einem nervösen Plexus verbunden werden, können
sich alle Muskelfäden gleichzeitig zusammenziehen, aber ein nervöses Central-
Organ, ein wirkliches Ganglion, existirt noch nicht, ebenso wenig als diffe-
renzirte Sinnesorgane. Denselben einfachen "Epithelial-Bau" wie
Hydra besitzen auch die zahlreichen Formen der marinen Hydropolypen
(Tubularien, Campanarien u. s. w.). Die meisten Arten treiben Knospen
und bilden Stöcke; die zahlreichen Personen, welche diese Stöcke zusammen-
setzen, stehen unter einander in direktem Zusammenhang; ein starker Reiz,
welcher einen Theil der Gesellschaft trifft, kann sich auf den ganzen Stock
fortpflanzen und die Zusammenziehung vieler oder aller Personen veranlassen.
Schwächere Reize bewirken bloß die Zusammenziehung der einzelnen be-
troffenen Person. Wir können daher bei diesen Polypen-Stöcken bereits eine
doppelte Gewebe-Seele unterscheiden: die Personal-Seele der einzelnen
Polypen und die gemeinsame Kormal-Seele des ganzen Stockes.
Anmerkungen und Erläuterungen.
Zweigen eines veräſtelten Gallertſtieles, oder die Zellen ordnen ſich ſchon
während ihrer Vermehrung ſo, daß die ganze Kolonie ſtrauchförmig, einem
Polypenſtöckchen ähnlich wird (ſo bei vielen Diatomeen und Maſtigoten,
Flagellaten und Rhizopoden). 4. Kettenförmige Zellvereine (Ka-
tenal-Cönobien)
. Indem die Zellen ſich wiederholt in gleicher Richtung
(der Quere nach) theilen und die Theil-Produkte an einander gereiht bleiben,
entſtehen „Gliederfäden“ oder „Zellketten“. Unter den Protophyten ſind
dieſelben ſehr verbreitet bei den Chromaceen, Desmidiaceen, Diatomeen,
unter den Protozoen bei den Bakterien und Rhizopoden, ſeltener bei
Infuſorien. In allen dieſen verſchiedenen Formen der Cönobien treten
zwei verſchiedene Stufen der Individualität und ſomit auch der Seelen-
thätigkeit vereinigt auf: I. die Zellſeele der einzelnen Zell-Individuen
und II. die Cönobialſeele des ganzen Zell-Vereins.
9) Pſychologie der Neſſelthiere (S. 186). Hydra, der gemeine
Süßwaſſer-Polyp, beſitzt einen eiförmigen Körper von ſehr einfachem, zwei-
ſchichtigem Bau, ähnlich einer Gaſtrula, welche ſich feſtgeſetzt hat; um den
Mund herum iſt ein Kranz von Tentakeln oder Fangfäden entwickelt. Die
beiden Zellenſchichten, welche die Körperwand bilden (und ebenſo die Ten-
takelwand), ſind dieſelben wie bei den nächſten Vorfahren der Polypen, den
Gaſträaden. Ein Unterſchied hat ſich jedoch dadurch entwickelt, daß im
Ektoderm, dem äußeren Hautblatte, Arbeitstheilung der Zellen eingetreten
iſt; zwiſchen den gewöhnlichen indifferenten Deckzellen finden ſich Neſſelzellen
zerſtreut, ferner Geſchlechtszellen und Neuromuskelzellen. Dieſe letzteren
ſind beſonders intereſſant; von dem Zellenkörper geht nach innen ein langer
fadenförmiger Fortſatz aus, der in hohem Grade kontraktil iſt und die leb-
haften Zuſammenziehungen des Körpers vermittelt; man betrachtet ihn als
Beginn der Muskelbildung und nennt ihn deßhalb Myophän oder Myonem.
Da der äußere Theil derſelben Zellen empfindlich iſt, nennt man ſie Neuro-
muskel-Zellen (auch Epithel-Muskelzellen). Da die benachbarten Zellen durch
feine Ausläufer verbunden ſind, vielleicht auch durch Ausläufer von zer-
ſtreuten Ganglienzellen zu einem nervöſen Plexus verbunden werden, können
ſich alle Muskelfäden gleichzeitig zuſammenziehen, aber ein nervöſes Central-
Organ, ein wirkliches Ganglion, exiſtirt noch nicht, ebenſo wenig als diffe-
renzirte Sinnesorgane. Denſelben einfachen „Epithelial-Bau“ wie
Hydra beſitzen auch die zahlreichen Formen der marinen Hydropolypen
(Tubularien, Campanarien u. ſ. w.). Die meiſten Arten treiben Knoſpen
und bilden Stöcke; die zahlreichen Perſonen, welche dieſe Stöcke zuſammen-
ſetzen, ſtehen unter einander in direktem Zuſammenhang; ein ſtarker Reiz,
welcher einen Theil der Geſellſchaft trifft, kann ſich auf den ganzen Stock
fortpflanzen und die Zuſammenziehung vieler oder aller Perſonen veranlaſſen.
Schwächere Reize bewirken bloß die Zuſammenziehung der einzelnen be-
troffenen Perſon. Wir können daher bei dieſen Polypen-Stöcken bereits eine
doppelte Gewebe-Seele unterſcheiden: die Perſonal-Seele der einzelnen
Polypen und die gemeinſame Kormal-Seele des ganzen Stockes.
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[450/0466] Anmerkungen und Erläuterungen. ⁸⁾ Zweigen eines veräſtelten Gallertſtieles, oder die Zellen ordnen ſich ſchon während ihrer Vermehrung ſo, daß die ganze Kolonie ſtrauchförmig, einem Polypenſtöckchen ähnlich wird (ſo bei vielen Diatomeen und Maſtigoten, Flagellaten und Rhizopoden). 4. Kettenförmige Zellvereine (Ka- tenal-Cönobien). Indem die Zellen ſich wiederholt in gleicher Richtung (der Quere nach) theilen und die Theil-Produkte an einander gereiht bleiben, entſtehen „Gliederfäden“ oder „Zellketten“. Unter den Protophyten ſind dieſelben ſehr verbreitet bei den Chromaceen, Desmidiaceen, Diatomeen, unter den Protozoen bei den Bakterien und Rhizopoden, ſeltener bei Infuſorien. In allen dieſen verſchiedenen Formen der Cönobien treten zwei verſchiedene Stufen der Individualität und ſomit auch der Seelen- thätigkeit vereinigt auf: I. die Zellſeele der einzelnen Zell-Individuen und II. die Cönobialſeele des ganzen Zell-Vereins. ⁹⁾ Pſychologie der Neſſelthiere (S. 186). Hydra, der gemeine Süßwaſſer-Polyp, beſitzt einen eiförmigen Körper von ſehr einfachem, zwei- ſchichtigem Bau, ähnlich einer Gaſtrula, welche ſich feſtgeſetzt hat; um den Mund herum iſt ein Kranz von Tentakeln oder Fangfäden entwickelt. Die beiden Zellenſchichten, welche die Körperwand bilden (und ebenſo die Ten- takelwand), ſind dieſelben wie bei den nächſten Vorfahren der Polypen, den Gaſträaden. Ein Unterſchied hat ſich jedoch dadurch entwickelt, daß im Ektoderm, dem äußeren Hautblatte, Arbeitstheilung der Zellen eingetreten iſt; zwiſchen den gewöhnlichen indifferenten Deckzellen finden ſich Neſſelzellen zerſtreut, ferner Geſchlechtszellen und Neuromuskelzellen. Dieſe letzteren ſind beſonders intereſſant; von dem Zellenkörper geht nach innen ein langer fadenförmiger Fortſatz aus, der in hohem Grade kontraktil iſt und die leb- haften Zuſammenziehungen des Körpers vermittelt; man betrachtet ihn als Beginn der Muskelbildung und nennt ihn deßhalb Myophän oder Myonem. Da der äußere Theil derſelben Zellen empfindlich iſt, nennt man ſie Neuro- muskel-Zellen (auch Epithel-Muskelzellen). Da die benachbarten Zellen durch feine Ausläufer verbunden ſind, vielleicht auch durch Ausläufer von zer- ſtreuten Ganglienzellen zu einem nervöſen Plexus verbunden werden, können ſich alle Muskelfäden gleichzeitig zuſammenziehen, aber ein nervöſes Central- Organ, ein wirkliches Ganglion, exiſtirt noch nicht, ebenſo wenig als diffe- renzirte Sinnesorgane. Denſelben einfachen „Epithelial-Bau“ wie Hydra beſitzen auch die zahlreichen Formen der marinen Hydropolypen (Tubularien, Campanarien u. ſ. w.). Die meiſten Arten treiben Knoſpen und bilden Stöcke; die zahlreichen Perſonen, welche dieſe Stöcke zuſammen- ſetzen, ſtehen unter einander in direktem Zuſammenhang; ein ſtarker Reiz, welcher einen Theil der Geſellſchaft trifft, kann ſich auf den ganzen Stock fortpflanzen und die Zuſammenziehung vieler oder aller Perſonen veranlaſſen. Schwächere Reize bewirken bloß die Zuſammenziehung der einzelnen be- troffenen Perſon. Wir können daher bei dieſen Polypen-Stöcken bereits eine doppelte Gewebe-Seele unterſcheiden: die Perſonal-Seele der einzelnen Polypen und die gemeinſame Kormal-Seele des ganzen Stockes.

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Zitationshilfe: Haeckel, Ernst: Die Welträthsel. Bonn, 1899, S. 450. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haeckel_weltraethsel_1899/466>, abgerufen am 25.04.2024.