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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Koltrups Wagen fuhr sie an einem schönen Sommerabend nach Hause. Gro߬
mutter, Anna und Preber empfingen sie auf ihrem Zimmer, das reich mit Feld¬
blumen geschmückt war.

Als Großmutter und die Kinder kaum gegangen waren, traten die Apothekerin
und Desideria in Hut und Mantel ein.

Wir kommen eben von Propstens, sagte Frau Lönberg, und hören, daß Sie
zurückgekehrt sind. Ja, Sie sind natürlich wieder fetiert worden, wie überall. Aber
das Leben kann ja nicht eitel Vergnügen sein, und jetzt beginnen wir also wieder.
Nach Verabredung mit dem Propst können Sie ihm von nnn an bis zum Konfirmations¬
tage den Religionsunterricht überlassen. Dagegen wollte ich Sie bitten, ganz be¬
sonders auf Desiderias französische Aussprache acht zu geben. Die ist wohl nicht
ganz korrekt. In allen Verhältnissen des Lebens ist aber Korrektheit absolut not¬
wendig, wenn man mit seiner Umgebung in Frieden leben will -- draußen und
daheim! -- Darf ich Sie mit diesen Worten daheim willkommen heißen?

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Reichsspiegel. In der marokkanischen Angelegenheit ist das Verhalten der
französischen Unterhändler stark von der Rücksicht auf die Kammer beeinflußt worden,
sie haben den deutschen offen zu erkennen gegeben, daß sie auf ihre Kammer mehr
Rücksicht nehmen müßten als die deutsche Regierung auf ihren Reichstag. Die
Rücksicht auf die Kammer hat in Frankreich wiederholt eine bedenkliche Rolle gespielt.
Sie ist es vor allem gewesen, die im Juli 1870 zum Kriege geführt hat. Das Kabinett
Ollivier-Grammont wollte mit einem vollen Erfolge vor die Kammer treten und
stellte deshalb in Paris an den Botschafter und in Ems an den König, während
zugleich gerüstet wurde, Forderungen, die für Preußen demütigend und für den
König beleidigend waren. Daß man in Ems den Dingen rechtzeitig und ernst in
das Gesicht sah, ist den Lesern der Grenzboten aus der eingehenden Besprechung
des Werkes des preußischen Kriegsministeriums über die Mobilmachung von 1870
bekannt. Eine segensreiche Nachwirkung des Krieges ist es, daß sich Frankreich
auch heute nach fünfunddreißig Jahren nicht ohne einen zum Schlagen bereiten
Verbündeten Deutschland gewachsen fühlt. Dieser zum Schlage" bereite Verbündete
ist aber nicht vorhanden, zumal in einem Streite, wo Deutschland als Vertreter
eines internationalen Rechtszustandes das Recht unbestritten ans seiner Seite hat
und somit auch der moralisch stärkere ist. Nun sind die vier akuten Differenzpunkte
zwischen Deutschland und Frankreich hoffentlich geregelt; den Franzosen verbleibt
die Grenzpolizei an der algierischen Grenze, ebenso bleibt der Sultan im Besitz
seines ihm von deutschen Banken gewährten Zehnmillionendarlehens, mit der Ma߬
gabe, daß das Anlehen als ein Vorschußgeschäft betrachtet wird, das die deutschen
Banken übernommen haben, wobei sie aber einem französischen Konsortium die Be¬
teiligung zur Hälfte einräumen. Die später zu errichtende internationale marok¬
kanische Bank wird Darlehn übernehmen und den geleisteten Vorschuß an die
Darleiher zurückerstatten. Der Molenbau in Tanger verbleibt der deutschen Firma,
der er von der scherifischen Negierung übertragen worden war, und schließlich
hat Deutschland Tanger als Konferenzort, an dem es festgehalten hatte, um dadurch
die Souveränität des Sultans bestimmt zum Ausdruck zu bringen, wegen der
eingerissenen Unsicherheit in der nächsten Umgebung der Stadt doch aufgegeben
und hat die spanische Hafenstadt Algectras vorgeschlagen, die mit Tanger in regel¬
mäßiger, zweieinhalbstündiger Dampferverbindung steht, sodaß die marokkanischen
Bevollmächtigten täglich von Tanger nach Fes telegraphieren und von dort Weisungen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Koltrups Wagen fuhr sie an einem schönen Sommerabend nach Hause. Gro߬
mutter, Anna und Preber empfingen sie auf ihrem Zimmer, das reich mit Feld¬
blumen geschmückt war.

Als Großmutter und die Kinder kaum gegangen waren, traten die Apothekerin
und Desideria in Hut und Mantel ein.

Wir kommen eben von Propstens, sagte Frau Lönberg, und hören, daß Sie
zurückgekehrt sind. Ja, Sie sind natürlich wieder fetiert worden, wie überall. Aber
das Leben kann ja nicht eitel Vergnügen sein, und jetzt beginnen wir also wieder.
Nach Verabredung mit dem Propst können Sie ihm von nnn an bis zum Konfirmations¬
tage den Religionsunterricht überlassen. Dagegen wollte ich Sie bitten, ganz be¬
sonders auf Desiderias französische Aussprache acht zu geben. Die ist wohl nicht
ganz korrekt. In allen Verhältnissen des Lebens ist aber Korrektheit absolut not¬
wendig, wenn man mit seiner Umgebung in Frieden leben will — draußen und
daheim! — Darf ich Sie mit diesen Worten daheim willkommen heißen?

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Reichsspiegel. In der marokkanischen Angelegenheit ist das Verhalten der
französischen Unterhändler stark von der Rücksicht auf die Kammer beeinflußt worden,
sie haben den deutschen offen zu erkennen gegeben, daß sie auf ihre Kammer mehr
Rücksicht nehmen müßten als die deutsche Regierung auf ihren Reichstag. Die
Rücksicht auf die Kammer hat in Frankreich wiederholt eine bedenkliche Rolle gespielt.
Sie ist es vor allem gewesen, die im Juli 1870 zum Kriege geführt hat. Das Kabinett
Ollivier-Grammont wollte mit einem vollen Erfolge vor die Kammer treten und
stellte deshalb in Paris an den Botschafter und in Ems an den König, während
zugleich gerüstet wurde, Forderungen, die für Preußen demütigend und für den
König beleidigend waren. Daß man in Ems den Dingen rechtzeitig und ernst in
das Gesicht sah, ist den Lesern der Grenzboten aus der eingehenden Besprechung
des Werkes des preußischen Kriegsministeriums über die Mobilmachung von 1870
bekannt. Eine segensreiche Nachwirkung des Krieges ist es, daß sich Frankreich
auch heute nach fünfunddreißig Jahren nicht ohne einen zum Schlagen bereiten
Verbündeten Deutschland gewachsen fühlt. Dieser zum Schlage» bereite Verbündete
ist aber nicht vorhanden, zumal in einem Streite, wo Deutschland als Vertreter
eines internationalen Rechtszustandes das Recht unbestritten ans seiner Seite hat
und somit auch der moralisch stärkere ist. Nun sind die vier akuten Differenzpunkte
zwischen Deutschland und Frankreich hoffentlich geregelt; den Franzosen verbleibt
die Grenzpolizei an der algierischen Grenze, ebenso bleibt der Sultan im Besitz
seines ihm von deutschen Banken gewährten Zehnmillionendarlehens, mit der Ma߬
gabe, daß das Anlehen als ein Vorschußgeschäft betrachtet wird, das die deutschen
Banken übernommen haben, wobei sie aber einem französischen Konsortium die Be¬
teiligung zur Hälfte einräumen. Die später zu errichtende internationale marok¬
kanische Bank wird Darlehn übernehmen und den geleisteten Vorschuß an die
Darleiher zurückerstatten. Der Molenbau in Tanger verbleibt der deutschen Firma,
der er von der scherifischen Negierung übertragen worden war, und schließlich
hat Deutschland Tanger als Konferenzort, an dem es festgehalten hatte, um dadurch
die Souveränität des Sultans bestimmt zum Ausdruck zu bringen, wegen der
eingerissenen Unsicherheit in der nächsten Umgebung der Stadt doch aufgegeben
und hat die spanische Hafenstadt Algectras vorgeschlagen, die mit Tanger in regel¬
mäßiger, zweieinhalbstündiger Dampferverbindung steht, sodaß die marokkanischen
Bevollmächtigten täglich von Tanger nach Fes telegraphieren und von dort Weisungen


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[0742] Maßgebliches und Unmaßgebliches Koltrups Wagen fuhr sie an einem schönen Sommerabend nach Hause. Gro߬ mutter, Anna und Preber empfingen sie auf ihrem Zimmer, das reich mit Feld¬ blumen geschmückt war. Als Großmutter und die Kinder kaum gegangen waren, traten die Apothekerin und Desideria in Hut und Mantel ein. Wir kommen eben von Propstens, sagte Frau Lönberg, und hören, daß Sie zurückgekehrt sind. Ja, Sie sind natürlich wieder fetiert worden, wie überall. Aber das Leben kann ja nicht eitel Vergnügen sein, und jetzt beginnen wir also wieder. Nach Verabredung mit dem Propst können Sie ihm von nnn an bis zum Konfirmations¬ tage den Religionsunterricht überlassen. Dagegen wollte ich Sie bitten, ganz be¬ sonders auf Desiderias französische Aussprache acht zu geben. Die ist wohl nicht ganz korrekt. In allen Verhältnissen des Lebens ist aber Korrektheit absolut not¬ wendig, wenn man mit seiner Umgebung in Frieden leben will — draußen und daheim! — Darf ich Sie mit diesen Worten daheim willkommen heißen? (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. In der marokkanischen Angelegenheit ist das Verhalten der französischen Unterhändler stark von der Rücksicht auf die Kammer beeinflußt worden, sie haben den deutschen offen zu erkennen gegeben, daß sie auf ihre Kammer mehr Rücksicht nehmen müßten als die deutsche Regierung auf ihren Reichstag. Die Rücksicht auf die Kammer hat in Frankreich wiederholt eine bedenkliche Rolle gespielt. Sie ist es vor allem gewesen, die im Juli 1870 zum Kriege geführt hat. Das Kabinett Ollivier-Grammont wollte mit einem vollen Erfolge vor die Kammer treten und stellte deshalb in Paris an den Botschafter und in Ems an den König, während zugleich gerüstet wurde, Forderungen, die für Preußen demütigend und für den König beleidigend waren. Daß man in Ems den Dingen rechtzeitig und ernst in das Gesicht sah, ist den Lesern der Grenzboten aus der eingehenden Besprechung des Werkes des preußischen Kriegsministeriums über die Mobilmachung von 1870 bekannt. Eine segensreiche Nachwirkung des Krieges ist es, daß sich Frankreich auch heute nach fünfunddreißig Jahren nicht ohne einen zum Schlagen bereiten Verbündeten Deutschland gewachsen fühlt. Dieser zum Schlage» bereite Verbündete ist aber nicht vorhanden, zumal in einem Streite, wo Deutschland als Vertreter eines internationalen Rechtszustandes das Recht unbestritten ans seiner Seite hat und somit auch der moralisch stärkere ist. Nun sind die vier akuten Differenzpunkte zwischen Deutschland und Frankreich hoffentlich geregelt; den Franzosen verbleibt die Grenzpolizei an der algierischen Grenze, ebenso bleibt der Sultan im Besitz seines ihm von deutschen Banken gewährten Zehnmillionendarlehens, mit der Ma߬ gabe, daß das Anlehen als ein Vorschußgeschäft betrachtet wird, das die deutschen Banken übernommen haben, wobei sie aber einem französischen Konsortium die Be¬ teiligung zur Hälfte einräumen. Die später zu errichtende internationale marok¬ kanische Bank wird Darlehn übernehmen und den geleisteten Vorschuß an die Darleiher zurückerstatten. Der Molenbau in Tanger verbleibt der deutschen Firma, der er von der scherifischen Negierung übertragen worden war, und schließlich hat Deutschland Tanger als Konferenzort, an dem es festgehalten hatte, um dadurch die Souveränität des Sultans bestimmt zum Ausdruck zu bringen, wegen der eingerissenen Unsicherheit in der nächsten Umgebung der Stadt doch aufgegeben und hat die spanische Hafenstadt Algectras vorgeschlagen, die mit Tanger in regel¬ mäßiger, zweieinhalbstündiger Dampferverbindung steht, sodaß die marokkanischen Bevollmächtigten täglich von Tanger nach Fes telegraphieren und von dort Weisungen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/742>, abgerufen am 27.09.2024.