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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Ja, das weißt du recht gut; ich habe selbst gesehen, wie du ihr nachgeschlichen
bist. Und heute hast du dich mit Fräulein Ipser zusammengetan.

Das war ganz zufällig!

Mag sein. Aber du sollst keinen Verkehr mit der Dame suchen. Du gehst
jetzt zum Konfirmandenunterricht. Vielleicht kann der dich lehren, eine bessere Christin
zu werden!

Desideria kniff den Mund zusammen und fing an, sich langsam zu entfernen.

Da sagte Großmutter warm und eindringlich: Desideria, komm her zu mir.

Widerstrebend kam sie heran. Großmutter zog sie an sich und küßte sie auf
die Stirn: Desideria, laß dein Herz nicht versteinern, lerne es, weich und biegsam
zu sein im Dienste des Guten.

Desideria machte sich frei und ging stramm von dannen, ohne sich umzusehen;
sie nahm sich fest vor, in Zukunft vorsichtiger zu sein.

Huh, diese Gouvernante! Was sie auch alles ihretwegen leiden mußte! Aber
im Herbst wurde sie ja konfirmiert, dann war es zu Ende mit der Schule!




Helene und Großmutter saßen an diesem Abend beieinander im Garten und
sahen über den Wald hinaus, auf dem der Schimmer des Tages noch goldglänzend
ruhte; jede hing ihren Gedanken nach; Großmutter dachte an ihre Begegnung, und
Helene an die ihre.

Großmutter war wie ausgelebt seit Helenens Ankunft. Sie war frischer und
lebhafter und fühlte sich jünger als lange Zeit vorher. Es fiel ihr selbst auf. Sie
konnte lange Arm in Arm mit Helene in der Allee auf und nieder gehn. Und
wenn Helene in ein Buch vertieft dasaß und einmal die Augen aufschlug, begegnete
sie Großmutters mildem, forschenden Blicke.

Es war, als suche sie in Helenens Blick die Lösung irgendeines Rätsels.


1^3. Draußen und daheim

Die einzige Veränderung, die sich in der Gegend zugetragen hatte, war, daß
Fräulein Ipser mit ihrer Schülerin Astrid Ludvigsen nach Kopenhagen gegangen
war, wo diese eine neue Gesangsmethode kennen lernen sollte.

Die Apothekerin hatte in dieser Zeit viel zu bedenken. Die ganze Apotheke
unterlag einer gründlichen Reinigung und Auffrischung. Die Handwerker hatten
schon längst mit ihrer Arbeit begonnen. Auch Helenens Zimmer bedürfte einer
Reparatur, und man war in Verlegenheit, wo man sie unterbringen sollte. Da
sie eingeladen war, Koltrups zu besuchen, beschloß sie, jetzt Ernst mit der Sache
zu machen.

Die Apothekerin hatte gegen diese Lösung der Frage nichts einzuwenden.




Auf der Hochschule wurde Helene mit Jubel empfangen. Sie sah jetzt erst
das Ganze so recht und lernte das tägliche Leben kennen. Da waren kleine Werk¬
stätten eingerichtet, in denen am Vormittag gearbeitet wurde. Alles, was man
auf der Hochschule gebrauchte, fertigten die Schüler selbst an. An den Nachmittagen
wurde gelesen, gesungen, oder es wurden Vorträge gehalten.

Und hier bethätigten sich nicht nur Koltrup, die Lehrer und die Lehrerinnen;
auch die Schüler und die Schülerinnen sprachen über selbstgewählte Gegenstände.

Eines Morgens sagte Koltrup zu Helene: Heute Nachmittag sollen Sie über¬
rascht werden!

Kannst du denn nicht schweigen? rief Frau Koltrup.

Aber ich habe doch gar nichts gesagt!

Am Nachmittag, bei schönem, stillem Sommerwetter, versammelte man sich im
^estsaal. Die großen Schiebefenster waren zur Seite geschoben, und man sah die
schönsten eingerahmten lebenden Bilder.


Junge Herzen

Ja, das weißt du recht gut; ich habe selbst gesehen, wie du ihr nachgeschlichen
bist. Und heute hast du dich mit Fräulein Ipser zusammengetan.

Das war ganz zufällig!

Mag sein. Aber du sollst keinen Verkehr mit der Dame suchen. Du gehst
jetzt zum Konfirmandenunterricht. Vielleicht kann der dich lehren, eine bessere Christin
zu werden!

Desideria kniff den Mund zusammen und fing an, sich langsam zu entfernen.

Da sagte Großmutter warm und eindringlich: Desideria, komm her zu mir.

Widerstrebend kam sie heran. Großmutter zog sie an sich und küßte sie auf
die Stirn: Desideria, laß dein Herz nicht versteinern, lerne es, weich und biegsam
zu sein im Dienste des Guten.

Desideria machte sich frei und ging stramm von dannen, ohne sich umzusehen;
sie nahm sich fest vor, in Zukunft vorsichtiger zu sein.

Huh, diese Gouvernante! Was sie auch alles ihretwegen leiden mußte! Aber
im Herbst wurde sie ja konfirmiert, dann war es zu Ende mit der Schule!




Helene und Großmutter saßen an diesem Abend beieinander im Garten und
sahen über den Wald hinaus, auf dem der Schimmer des Tages noch goldglänzend
ruhte; jede hing ihren Gedanken nach; Großmutter dachte an ihre Begegnung, und
Helene an die ihre.

Großmutter war wie ausgelebt seit Helenens Ankunft. Sie war frischer und
lebhafter und fühlte sich jünger als lange Zeit vorher. Es fiel ihr selbst auf. Sie
konnte lange Arm in Arm mit Helene in der Allee auf und nieder gehn. Und
wenn Helene in ein Buch vertieft dasaß und einmal die Augen aufschlug, begegnete
sie Großmutters mildem, forschenden Blicke.

Es war, als suche sie in Helenens Blick die Lösung irgendeines Rätsels.


1^3. Draußen und daheim

Die einzige Veränderung, die sich in der Gegend zugetragen hatte, war, daß
Fräulein Ipser mit ihrer Schülerin Astrid Ludvigsen nach Kopenhagen gegangen
war, wo diese eine neue Gesangsmethode kennen lernen sollte.

Die Apothekerin hatte in dieser Zeit viel zu bedenken. Die ganze Apotheke
unterlag einer gründlichen Reinigung und Auffrischung. Die Handwerker hatten
schon längst mit ihrer Arbeit begonnen. Auch Helenens Zimmer bedürfte einer
Reparatur, und man war in Verlegenheit, wo man sie unterbringen sollte. Da
sie eingeladen war, Koltrups zu besuchen, beschloß sie, jetzt Ernst mit der Sache
zu machen.

Die Apothekerin hatte gegen diese Lösung der Frage nichts einzuwenden.




Auf der Hochschule wurde Helene mit Jubel empfangen. Sie sah jetzt erst
das Ganze so recht und lernte das tägliche Leben kennen. Da waren kleine Werk¬
stätten eingerichtet, in denen am Vormittag gearbeitet wurde. Alles, was man
auf der Hochschule gebrauchte, fertigten die Schüler selbst an. An den Nachmittagen
wurde gelesen, gesungen, oder es wurden Vorträge gehalten.

Und hier bethätigten sich nicht nur Koltrup, die Lehrer und die Lehrerinnen;
auch die Schüler und die Schülerinnen sprachen über selbstgewählte Gegenstände.

Eines Morgens sagte Koltrup zu Helene: Heute Nachmittag sollen Sie über¬
rascht werden!

Kannst du denn nicht schweigen? rief Frau Koltrup.

Aber ich habe doch gar nichts gesagt!

Am Nachmittag, bei schönem, stillem Sommerwetter, versammelte man sich im
^estsaal. Die großen Schiebefenster waren zur Seite geschoben, und man sah die
schönsten eingerahmten lebenden Bilder.


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[0738] Junge Herzen Ja, das weißt du recht gut; ich habe selbst gesehen, wie du ihr nachgeschlichen bist. Und heute hast du dich mit Fräulein Ipser zusammengetan. Das war ganz zufällig! Mag sein. Aber du sollst keinen Verkehr mit der Dame suchen. Du gehst jetzt zum Konfirmandenunterricht. Vielleicht kann der dich lehren, eine bessere Christin zu werden! Desideria kniff den Mund zusammen und fing an, sich langsam zu entfernen. Da sagte Großmutter warm und eindringlich: Desideria, komm her zu mir. Widerstrebend kam sie heran. Großmutter zog sie an sich und küßte sie auf die Stirn: Desideria, laß dein Herz nicht versteinern, lerne es, weich und biegsam zu sein im Dienste des Guten. Desideria machte sich frei und ging stramm von dannen, ohne sich umzusehen; sie nahm sich fest vor, in Zukunft vorsichtiger zu sein. Huh, diese Gouvernante! Was sie auch alles ihretwegen leiden mußte! Aber im Herbst wurde sie ja konfirmiert, dann war es zu Ende mit der Schule! Helene und Großmutter saßen an diesem Abend beieinander im Garten und sahen über den Wald hinaus, auf dem der Schimmer des Tages noch goldglänzend ruhte; jede hing ihren Gedanken nach; Großmutter dachte an ihre Begegnung, und Helene an die ihre. Großmutter war wie ausgelebt seit Helenens Ankunft. Sie war frischer und lebhafter und fühlte sich jünger als lange Zeit vorher. Es fiel ihr selbst auf. Sie konnte lange Arm in Arm mit Helene in der Allee auf und nieder gehn. Und wenn Helene in ein Buch vertieft dasaß und einmal die Augen aufschlug, begegnete sie Großmutters mildem, forschenden Blicke. Es war, als suche sie in Helenens Blick die Lösung irgendeines Rätsels. 1^3. Draußen und daheim Die einzige Veränderung, die sich in der Gegend zugetragen hatte, war, daß Fräulein Ipser mit ihrer Schülerin Astrid Ludvigsen nach Kopenhagen gegangen war, wo diese eine neue Gesangsmethode kennen lernen sollte. Die Apothekerin hatte in dieser Zeit viel zu bedenken. Die ganze Apotheke unterlag einer gründlichen Reinigung und Auffrischung. Die Handwerker hatten schon längst mit ihrer Arbeit begonnen. Auch Helenens Zimmer bedürfte einer Reparatur, und man war in Verlegenheit, wo man sie unterbringen sollte. Da sie eingeladen war, Koltrups zu besuchen, beschloß sie, jetzt Ernst mit der Sache zu machen. Die Apothekerin hatte gegen diese Lösung der Frage nichts einzuwenden. Auf der Hochschule wurde Helene mit Jubel empfangen. Sie sah jetzt erst das Ganze so recht und lernte das tägliche Leben kennen. Da waren kleine Werk¬ stätten eingerichtet, in denen am Vormittag gearbeitet wurde. Alles, was man auf der Hochschule gebrauchte, fertigten die Schüler selbst an. An den Nachmittagen wurde gelesen, gesungen, oder es wurden Vorträge gehalten. Und hier bethätigten sich nicht nur Koltrup, die Lehrer und die Lehrerinnen; auch die Schüler und die Schülerinnen sprachen über selbstgewählte Gegenstände. Eines Morgens sagte Koltrup zu Helene: Heute Nachmittag sollen Sie über¬ rascht werden! Kannst du denn nicht schweigen? rief Frau Koltrup. Aber ich habe doch gar nichts gesagt! Am Nachmittag, bei schönem, stillem Sommerwetter, versammelte man sich im ^estsaal. Die großen Schiebefenster waren zur Seite geschoben, und man sah die schönsten eingerahmten lebenden Bilder.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/738>, abgerufen am 27.09.2024.