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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

In diesem Augenblick standen, wie aus der Erde geschossen, Ncierums, Lnd-
vigsens und Fräulein Ipser vor ihnen.

Holmsted ließ Helenens Hand sinken, begrüßte die andern flüchtig und ver¬
schwand in der Menge.

Fräulein Ipser sah vou Helene, die dunkelrot geworden war, zu Fräulein
Naerum hinüber, die ganz blaß war.

Nach der Rückkehr saß Helene in Großmutters Zimmer; sie mußte von der Vor¬
stellung erzählen und von den Bekannten aus der Umgegend, die da gewesen waren.

Großmutter sah sie an und sagte schelmisch: Sie vergessen doch niemand?

Doch -- der Provisor war auch da!

Na, den können Sie ruhig für sich behalten!

Da lief Helene lachend zur Tür hinaus.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Die Gefechtsstellung, die ein Zentrumsorgan, die Kölnische
Volkszeitung, seit einiger Zeit gegenüber der Regierung eingenommen hat, ist in
der liberalen Presse hie und da als ein Anzeichen des bevorstehenden Links-
abmarsches des Zentrums behandelt worden, und man hat daran die Aufforderung
an die Negierung geknüpft, aus diesem Liuksabmarsch die Konsequenzen zu ziehn.
Es ist schwerlich zutreffend, in dem Verhalten der Kölnischen Volkszeitung, wie
überhaupt in dem Verhalten der Zentrumspresse, den Ausdruck für die fortan zu
gewärtigende parlamentarische Zentrumspolitik zu sehen. Die genannte Zettung hat
schon durch ihr Verhalten in der Polenfrage bewiesen, daß sie sich nicht in Reih
und Glied der Zentrumsstellnng, sondern mors liKinz zu bewegen liebt. Nun könnte
man annehmen, daß es sich dabei um ein Spiel mit verteilten Rollen handle, aber
sowohl neuerliche militärische Kritiken des Blattes, für die es sich besonders einen
alten Offizier zugelegt hat, als die Kritik der Kolonialverwaltung, der gegenüber
es sich in besondrer Schärfe gefällt, sind inhaltlich so unbedeutend und unhaltbar,
daß man darin unmöglich den Ausdruck des Verhaltens einer parlamentarischen
Partei finden kann, die die Absicht hätte, ihre bisher errungne und festgehaltne
Stellung zu behaupten. Im Gegenteil, es läßt sich annehmen, daß diese so wenig
begründeten Angriffe der Leitung einer Partei, die ans sich und ihre politische
Position hält, nur recht unbequem sein können und jedenfalls für die Voraus¬
sehung, daß es sich um einen neuen Linksabmarsch handle, keinen hinreichenden
Anhalt gewähren. Wir sagen ausdrücklich um einen neuen Linksabmarsch, denn
tatsächlich hat sich die Zentrumsfraktion von einer Legislaturperiode zur andern
durch die Abstoßung aller konservativ gerichteten Elemente und durch das stete An¬
wachsen des linken Flügels ohnehin mehr und mehr demokratisiert, teils dnrch ihren
bayrischen Zuwachs, teils durch die Rücksicht auf die Massen, um bei diesen durch
einen Zentrumsradikalismus der Sozialdemokratie gegenüber das Feld zu behaupte".
Allzulange wird diese Taktik nicht durchführbar sein. Das Zentrum wird sich ent¬
weder entschließen müssen, der Sozialdemokrntie gegenüber Farbe zu bekennen und
ihr die Aussicht, daß man sich an gewissen Punkten schließlich doch wieder zusammen¬
finden werde, gründlich nehmen, oder es wird nnr die Vorarbeit für die Sozial-
demokratte leisten und dann von dieser bei den Wahlen um so sichrer überrannt
werden. Ein drittes gibt es nicht mehr.

Unterliegt es schon jetzt Wohl kaum einem Zweifel, daß die Angriffe auf die
Koloninlverwaltung auf unzureichender, lückenhafter oder überhaupt völlig unrichtiger


Maßgebliches und Unmaßgebliches

In diesem Augenblick standen, wie aus der Erde geschossen, Ncierums, Lnd-
vigsens und Fräulein Ipser vor ihnen.

Holmsted ließ Helenens Hand sinken, begrüßte die andern flüchtig und ver¬
schwand in der Menge.

Fräulein Ipser sah vou Helene, die dunkelrot geworden war, zu Fräulein
Naerum hinüber, die ganz blaß war.

Nach der Rückkehr saß Helene in Großmutters Zimmer; sie mußte von der Vor¬
stellung erzählen und von den Bekannten aus der Umgegend, die da gewesen waren.

Großmutter sah sie an und sagte schelmisch: Sie vergessen doch niemand?

Doch — der Provisor war auch da!

Na, den können Sie ruhig für sich behalten!

Da lief Helene lachend zur Tür hinaus.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Die Gefechtsstellung, die ein Zentrumsorgan, die Kölnische
Volkszeitung, seit einiger Zeit gegenüber der Regierung eingenommen hat, ist in
der liberalen Presse hie und da als ein Anzeichen des bevorstehenden Links-
abmarsches des Zentrums behandelt worden, und man hat daran die Aufforderung
an die Negierung geknüpft, aus diesem Liuksabmarsch die Konsequenzen zu ziehn.
Es ist schwerlich zutreffend, in dem Verhalten der Kölnischen Volkszeitung, wie
überhaupt in dem Verhalten der Zentrumspresse, den Ausdruck für die fortan zu
gewärtigende parlamentarische Zentrumspolitik zu sehen. Die genannte Zettung hat
schon durch ihr Verhalten in der Polenfrage bewiesen, daß sie sich nicht in Reih
und Glied der Zentrumsstellnng, sondern mors liKinz zu bewegen liebt. Nun könnte
man annehmen, daß es sich dabei um ein Spiel mit verteilten Rollen handle, aber
sowohl neuerliche militärische Kritiken des Blattes, für die es sich besonders einen
alten Offizier zugelegt hat, als die Kritik der Kolonialverwaltung, der gegenüber
es sich in besondrer Schärfe gefällt, sind inhaltlich so unbedeutend und unhaltbar,
daß man darin unmöglich den Ausdruck des Verhaltens einer parlamentarischen
Partei finden kann, die die Absicht hätte, ihre bisher errungne und festgehaltne
Stellung zu behaupten. Im Gegenteil, es läßt sich annehmen, daß diese so wenig
begründeten Angriffe der Leitung einer Partei, die ans sich und ihre politische
Position hält, nur recht unbequem sein können und jedenfalls für die Voraus¬
sehung, daß es sich um einen neuen Linksabmarsch handle, keinen hinreichenden
Anhalt gewähren. Wir sagen ausdrücklich um einen neuen Linksabmarsch, denn
tatsächlich hat sich die Zentrumsfraktion von einer Legislaturperiode zur andern
durch die Abstoßung aller konservativ gerichteten Elemente und durch das stete An¬
wachsen des linken Flügels ohnehin mehr und mehr demokratisiert, teils dnrch ihren
bayrischen Zuwachs, teils durch die Rücksicht auf die Massen, um bei diesen durch
einen Zentrumsradikalismus der Sozialdemokratie gegenüber das Feld zu behaupte».
Allzulange wird diese Taktik nicht durchführbar sein. Das Zentrum wird sich ent¬
weder entschließen müssen, der Sozialdemokrntie gegenüber Farbe zu bekennen und
ihr die Aussicht, daß man sich an gewissen Punkten schließlich doch wieder zusammen¬
finden werde, gründlich nehmen, oder es wird nnr die Vorarbeit für die Sozial-
demokratte leisten und dann von dieser bei den Wahlen um so sichrer überrannt
werden. Ein drittes gibt es nicht mehr.

Unterliegt es schon jetzt Wohl kaum einem Zweifel, daß die Angriffe auf die
Koloninlverwaltung auf unzureichender, lückenhafter oder überhaupt völlig unrichtiger


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[0684] Maßgebliches und Unmaßgebliches In diesem Augenblick standen, wie aus der Erde geschossen, Ncierums, Lnd- vigsens und Fräulein Ipser vor ihnen. Holmsted ließ Helenens Hand sinken, begrüßte die andern flüchtig und ver¬ schwand in der Menge. Fräulein Ipser sah vou Helene, die dunkelrot geworden war, zu Fräulein Naerum hinüber, die ganz blaß war. Nach der Rückkehr saß Helene in Großmutters Zimmer; sie mußte von der Vor¬ stellung erzählen und von den Bekannten aus der Umgegend, die da gewesen waren. Großmutter sah sie an und sagte schelmisch: Sie vergessen doch niemand? Doch — der Provisor war auch da! Na, den können Sie ruhig für sich behalten! Da lief Helene lachend zur Tür hinaus. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Die Gefechtsstellung, die ein Zentrumsorgan, die Kölnische Volkszeitung, seit einiger Zeit gegenüber der Regierung eingenommen hat, ist in der liberalen Presse hie und da als ein Anzeichen des bevorstehenden Links- abmarsches des Zentrums behandelt worden, und man hat daran die Aufforderung an die Negierung geknüpft, aus diesem Liuksabmarsch die Konsequenzen zu ziehn. Es ist schwerlich zutreffend, in dem Verhalten der Kölnischen Volkszeitung, wie überhaupt in dem Verhalten der Zentrumspresse, den Ausdruck für die fortan zu gewärtigende parlamentarische Zentrumspolitik zu sehen. Die genannte Zettung hat schon durch ihr Verhalten in der Polenfrage bewiesen, daß sie sich nicht in Reih und Glied der Zentrumsstellnng, sondern mors liKinz zu bewegen liebt. Nun könnte man annehmen, daß es sich dabei um ein Spiel mit verteilten Rollen handle, aber sowohl neuerliche militärische Kritiken des Blattes, für die es sich besonders einen alten Offizier zugelegt hat, als die Kritik der Kolonialverwaltung, der gegenüber es sich in besondrer Schärfe gefällt, sind inhaltlich so unbedeutend und unhaltbar, daß man darin unmöglich den Ausdruck des Verhaltens einer parlamentarischen Partei finden kann, die die Absicht hätte, ihre bisher errungne und festgehaltne Stellung zu behaupten. Im Gegenteil, es läßt sich annehmen, daß diese so wenig begründeten Angriffe der Leitung einer Partei, die ans sich und ihre politische Position hält, nur recht unbequem sein können und jedenfalls für die Voraus¬ sehung, daß es sich um einen neuen Linksabmarsch handle, keinen hinreichenden Anhalt gewähren. Wir sagen ausdrücklich um einen neuen Linksabmarsch, denn tatsächlich hat sich die Zentrumsfraktion von einer Legislaturperiode zur andern durch die Abstoßung aller konservativ gerichteten Elemente und durch das stete An¬ wachsen des linken Flügels ohnehin mehr und mehr demokratisiert, teils dnrch ihren bayrischen Zuwachs, teils durch die Rücksicht auf die Massen, um bei diesen durch einen Zentrumsradikalismus der Sozialdemokratie gegenüber das Feld zu behaupte». Allzulange wird diese Taktik nicht durchführbar sein. Das Zentrum wird sich ent¬ weder entschließen müssen, der Sozialdemokrntie gegenüber Farbe zu bekennen und ihr die Aussicht, daß man sich an gewissen Punkten schließlich doch wieder zusammen¬ finden werde, gründlich nehmen, oder es wird nnr die Vorarbeit für die Sozial- demokratte leisten und dann von dieser bei den Wahlen um so sichrer überrannt werden. Ein drittes gibt es nicht mehr. Unterliegt es schon jetzt Wohl kaum einem Zweifel, daß die Angriffe auf die Koloninlverwaltung auf unzureichender, lückenhafter oder überhaupt völlig unrichtiger

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/684>, abgerufen am 27.09.2024.