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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Jetzt fuhr man in den Wald hinein. Ricks hielt mit dem Wagen.

Großmutter und Helene stiegen aus, gingen Arm in Arm weiter, bis sie an
eine Lichtung kamen, ans der eine Bank stand; hier setzten sie sich und sahen auf
das Meer h'mans.

Da war es auf einmal, als erwache die Natur.

Vogelstimmen zwitscherten hier und da, es raschelte in der Nahe und in der
Ferne -- war es der Fuchs oder der Marder, der von dannen schlich?

Ein zitternder Hauch ging durch den Wald, und das Meer erglänzte in starken
Farben wie funkelnder Wein und rinnendes Blut, bis die Sonne ganz aufgegangen
war. Da lag das Meer erst blönlich da, von einer leichten Morgenbrise gekräuselt,
dann spiegelblank wie fließendes Grün die leuchtenden Wälder widerspiegelnd,
die sich ganz bis an die Bucht hinab erstreckten. Denn die Buchen hatten jetzt
ausgeschlagen.

Das Wunder war geschehen. Das, wonach man sich den ganzen Winter sehnt,
das, was der Maler in schimmernden Farben, der Dichter in glühenden Worten
und der Tonkünstler in klingenden Rhythmen preist -- das war jetzt wieder Wirk¬
lichkeit geworden.

Und inmitten dieser neugeschaffnem, lenzgrünen Welt, frisch wie der erste
Frühling, den der Mensch erblickt hat, saßen hier, das rollende Meer zu ihren
Füßen, während die Sonne die taufrischen Wälder überstrahlte, zwei Frauengestalten,
schön und ursprünglich, als habe ein Gotteswort ihnen Leben verliehen.

Da umarmte Großmutter Helene und sagte mit einer so volltönenden Stimme,
als komme sie aus dem Busen der Natur: An einem solchen Lenzmorgen, als die
Buchen eben ausgeschlagen hatten, fand ich draußen in dem grünen Walde das Glück
meines Lebens; es grünte und welkte in einer Nacht. Nein nein, das darf ich
nicht sagen. In meiner Seele knospet und blüht es noch heute, Jahr für Jahr.
Mehr kann ich Ihnen nicht sagen. Aber aus einer solchen Nacht stammt mein
Glück und mein Unglück. Wunderbar ist es, daß jene Nacht mir heute näher
scheint als sonst; das muß Ihre jugendfrische Erscheinung tun, die mich an meine
eigne Jugend erinnert.

Dann erhob sie sich und ging an Helenens Arm auf und nieder, wunderlich
bewegt; ihre Augen leuchteten, sie preßte Helene an sich.

Noch ein langer Blick auf das Meer hinaus, ein tiefer Seufzer, und sie rief:
Jetzt nach Hause! Jetzt habe ich meine Fahrt in den Wald gehabt, sie war kurz
wie alles andre hier auf Erden.

Wir kommen wohl noch nach Hause, ehe die andern unsern Einzug sehen.
Das ist wie eine Märchenfahrt!

Sie stiegen in den Wagen und fuhren schnell von dannen. Die Lerchen sangen
laut unter dem Himmelsgewölbe.

Und wirklich, in der Apotheke war noch alles still. Und als sie nach einer
Weile in Großmutters Zimmer saßen, erschien Steile mit Kaffee und frischem Gebäck.
Wie das duftete, und wie das schmeckte!

Da läutete die Kirchenglocke die Sonne ein.

So, jetzt ist der Küster aufgewacht! sagte Großmutter, und sie lachte.


^2. Eine Begegnung

Ein Sommertag.

Der Staub lag auf der Landstraße, die sein Thron war, und sandte seine
dienenden Geister, die Staubwolken, über alles aus.

Staub lag sogar auf dem kleinen See, dessen Wasserfläche aussah wie die
Quecksilberseite eines Spiegels.

Zu beiden Seiten des Weges beugten sich Kletten und Brennesseln, Schierling
und das dürre Gras unter der Last des Staubes. Bäume und Büsche am Waldes¬
rande waren so verstaubt, daß die grüne Farbe fast verschwand.


Junge Herzen

Jetzt fuhr man in den Wald hinein. Ricks hielt mit dem Wagen.

Großmutter und Helene stiegen aus, gingen Arm in Arm weiter, bis sie an
eine Lichtung kamen, ans der eine Bank stand; hier setzten sie sich und sahen auf
das Meer h'mans.

Da war es auf einmal, als erwache die Natur.

Vogelstimmen zwitscherten hier und da, es raschelte in der Nahe und in der
Ferne — war es der Fuchs oder der Marder, der von dannen schlich?

Ein zitternder Hauch ging durch den Wald, und das Meer erglänzte in starken
Farben wie funkelnder Wein und rinnendes Blut, bis die Sonne ganz aufgegangen
war. Da lag das Meer erst blönlich da, von einer leichten Morgenbrise gekräuselt,
dann spiegelblank wie fließendes Grün die leuchtenden Wälder widerspiegelnd,
die sich ganz bis an die Bucht hinab erstreckten. Denn die Buchen hatten jetzt
ausgeschlagen.

Das Wunder war geschehen. Das, wonach man sich den ganzen Winter sehnt,
das, was der Maler in schimmernden Farben, der Dichter in glühenden Worten
und der Tonkünstler in klingenden Rhythmen preist — das war jetzt wieder Wirk¬
lichkeit geworden.

Und inmitten dieser neugeschaffnem, lenzgrünen Welt, frisch wie der erste
Frühling, den der Mensch erblickt hat, saßen hier, das rollende Meer zu ihren
Füßen, während die Sonne die taufrischen Wälder überstrahlte, zwei Frauengestalten,
schön und ursprünglich, als habe ein Gotteswort ihnen Leben verliehen.

Da umarmte Großmutter Helene und sagte mit einer so volltönenden Stimme,
als komme sie aus dem Busen der Natur: An einem solchen Lenzmorgen, als die
Buchen eben ausgeschlagen hatten, fand ich draußen in dem grünen Walde das Glück
meines Lebens; es grünte und welkte in einer Nacht. Nein nein, das darf ich
nicht sagen. In meiner Seele knospet und blüht es noch heute, Jahr für Jahr.
Mehr kann ich Ihnen nicht sagen. Aber aus einer solchen Nacht stammt mein
Glück und mein Unglück. Wunderbar ist es, daß jene Nacht mir heute näher
scheint als sonst; das muß Ihre jugendfrische Erscheinung tun, die mich an meine
eigne Jugend erinnert.

Dann erhob sie sich und ging an Helenens Arm auf und nieder, wunderlich
bewegt; ihre Augen leuchteten, sie preßte Helene an sich.

Noch ein langer Blick auf das Meer hinaus, ein tiefer Seufzer, und sie rief:
Jetzt nach Hause! Jetzt habe ich meine Fahrt in den Wald gehabt, sie war kurz
wie alles andre hier auf Erden.

Wir kommen wohl noch nach Hause, ehe die andern unsern Einzug sehen.
Das ist wie eine Märchenfahrt!

Sie stiegen in den Wagen und fuhren schnell von dannen. Die Lerchen sangen
laut unter dem Himmelsgewölbe.

Und wirklich, in der Apotheke war noch alles still. Und als sie nach einer
Weile in Großmutters Zimmer saßen, erschien Steile mit Kaffee und frischem Gebäck.
Wie das duftete, und wie das schmeckte!

Da läutete die Kirchenglocke die Sonne ein.

So, jetzt ist der Küster aufgewacht! sagte Großmutter, und sie lachte.


^2. Eine Begegnung

Ein Sommertag.

Der Staub lag auf der Landstraße, die sein Thron war, und sandte seine
dienenden Geister, die Staubwolken, über alles aus.

Staub lag sogar auf dem kleinen See, dessen Wasserfläche aussah wie die
Quecksilberseite eines Spiegels.

Zu beiden Seiten des Weges beugten sich Kletten und Brennesseln, Schierling
und das dürre Gras unter der Last des Staubes. Bäume und Büsche am Waldes¬
rande waren so verstaubt, daß die grüne Farbe fast verschwand.


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[0677] Junge Herzen Jetzt fuhr man in den Wald hinein. Ricks hielt mit dem Wagen. Großmutter und Helene stiegen aus, gingen Arm in Arm weiter, bis sie an eine Lichtung kamen, ans der eine Bank stand; hier setzten sie sich und sahen auf das Meer h'mans. Da war es auf einmal, als erwache die Natur. Vogelstimmen zwitscherten hier und da, es raschelte in der Nahe und in der Ferne — war es der Fuchs oder der Marder, der von dannen schlich? Ein zitternder Hauch ging durch den Wald, und das Meer erglänzte in starken Farben wie funkelnder Wein und rinnendes Blut, bis die Sonne ganz aufgegangen war. Da lag das Meer erst blönlich da, von einer leichten Morgenbrise gekräuselt, dann spiegelblank wie fließendes Grün die leuchtenden Wälder widerspiegelnd, die sich ganz bis an die Bucht hinab erstreckten. Denn die Buchen hatten jetzt ausgeschlagen. Das Wunder war geschehen. Das, wonach man sich den ganzen Winter sehnt, das, was der Maler in schimmernden Farben, der Dichter in glühenden Worten und der Tonkünstler in klingenden Rhythmen preist — das war jetzt wieder Wirk¬ lichkeit geworden. Und inmitten dieser neugeschaffnem, lenzgrünen Welt, frisch wie der erste Frühling, den der Mensch erblickt hat, saßen hier, das rollende Meer zu ihren Füßen, während die Sonne die taufrischen Wälder überstrahlte, zwei Frauengestalten, schön und ursprünglich, als habe ein Gotteswort ihnen Leben verliehen. Da umarmte Großmutter Helene und sagte mit einer so volltönenden Stimme, als komme sie aus dem Busen der Natur: An einem solchen Lenzmorgen, als die Buchen eben ausgeschlagen hatten, fand ich draußen in dem grünen Walde das Glück meines Lebens; es grünte und welkte in einer Nacht. Nein nein, das darf ich nicht sagen. In meiner Seele knospet und blüht es noch heute, Jahr für Jahr. Mehr kann ich Ihnen nicht sagen. Aber aus einer solchen Nacht stammt mein Glück und mein Unglück. Wunderbar ist es, daß jene Nacht mir heute näher scheint als sonst; das muß Ihre jugendfrische Erscheinung tun, die mich an meine eigne Jugend erinnert. Dann erhob sie sich und ging an Helenens Arm auf und nieder, wunderlich bewegt; ihre Augen leuchteten, sie preßte Helene an sich. Noch ein langer Blick auf das Meer hinaus, ein tiefer Seufzer, und sie rief: Jetzt nach Hause! Jetzt habe ich meine Fahrt in den Wald gehabt, sie war kurz wie alles andre hier auf Erden. Wir kommen wohl noch nach Hause, ehe die andern unsern Einzug sehen. Das ist wie eine Märchenfahrt! Sie stiegen in den Wagen und fuhren schnell von dannen. Die Lerchen sangen laut unter dem Himmelsgewölbe. Und wirklich, in der Apotheke war noch alles still. Und als sie nach einer Weile in Großmutters Zimmer saßen, erschien Steile mit Kaffee und frischem Gebäck. Wie das duftete, und wie das schmeckte! Da läutete die Kirchenglocke die Sonne ein. So, jetzt ist der Küster aufgewacht! sagte Großmutter, und sie lachte. ^2. Eine Begegnung Ein Sommertag. Der Staub lag auf der Landstraße, die sein Thron war, und sandte seine dienenden Geister, die Staubwolken, über alles aus. Staub lag sogar auf dem kleinen See, dessen Wasserfläche aussah wie die Quecksilberseite eines Spiegels. Zu beiden Seiten des Weges beugten sich Kletten und Brennesseln, Schierling und das dürre Gras unter der Last des Staubes. Bäume und Büsche am Waldes¬ rande waren so verstaubt, daß die grüne Farbe fast verschwand.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/677>, abgerufen am 27.09.2024.