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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

sich nicht --, sah sie auch den Herrn, der abseits von den andern bei dem
Walpurgisfeuer gestanden hatte. Aber sie wandte sich rasch ab und hielt von nun
an die Augen auf den Propst gerichtet. Deswegen vergaß sie aber nicht, was sie
gesehen hatte. Ihr Herz pochte, und sie versank in Träumerei, aus der sie erst
erwachte, als sich die ganze Gemeinde erhob, um den Segen zu empfangen.

Nach dem Gottesdienst sah sie sich um, aber vergebens. Der Unbekannte war
verschwunden.

Vor der Kirche trat der Hochschulvorsteher an den Apotheker heran und sagte:
Mille und ich erwarten Sie wie gewöhnlich alle heute Abend. Wir hoffen, Sie
auch zu sehen, Fräulein Rörby. Die ganze Gegend kommt bei uns zusammen, um
meinen und des Frühlings Geburtstag zu feiern. Und bringen Sie auch Ihre
Noten mit, denn bei uns ist alles Sang und Klang.

Währenddessen hatten sich die Ktrchenbesucher in zwei Reihen aufgestellt und
grüßten -- als handle es sich um königliche Persönlichkeiten -- die gräfliche
Familie, die sich in Begleitung des Propstes und seiner Gattin in den Pfarrhof
begab, wo sie regelmäßig nach dem Gottesdienst mit Schokolade und -- Lönbergs
Madeira bewirtet wurde.

Am Ausgange des Kirchhofs begegneten Apothekers Fräulein Ipser, die zu
Helene sagte: Ein brillanter Vortrag, formvollendete Perioden!

Hin, ja!

Nun, was sagt denn das Herz?

Nichts! antwortete Helene.


1^0. In der Hochschule

So stand über der Eingangstür zu dem großen Festsaal der Hochschule ge¬
schrieben, wo sich die Gäste im Laufe des Abends versammelt hatten. Die Ein-
geladnen nahmen die eine Hälfte des Tisches ein; die andre Hälfte war von den
Schülern besetzt.

Als die Gläser vollgeschenkt waren, erhob sich Koltrup, schlug an sein Glas
und sagte mit kräftiger Stimme: Willkommen! Sie wissen, daß die einzigen Reden,
die hier gehalten werden, meine Begrüßungsrede ist und außerdem noch eine.
Ich spreche zunächst, um die Gäste an die Sitten und Gebräuche dieses Hauses
zu erinnern. Wie Sie wissen, ist der Zweck der Hochschule ein rein menschlicher.
Das Höchste im Leben und im Dasein, das ich hier nicht zu nennen brauche, ist
die gebundne Wärme, der Unterstrom all unsern Tuns. Wir legen es darauf an,
Menschen auszubilden, gute und gesunde Menschen, weder Trauerweiden, die Licht
und Luft fern halten, noch Hofhähne, die über das ganze Land krähen. Jede
Anlage, geistig wie körperlich, suchen wir auszubilden. Aber wir jagen nicht danach,
als die Auserkornen des Himmels zu erscheinen, so wenig wie wir uns mit dem
Nimbus der Volkstümlichkeit umgeben. Von der Natur und dem Menschenleben
singen und reden wir. Wie Sie sehen, hängen hier keine Bilder an den Wänden.
Aber in die großen Fensterrahmen werden in den wechselnden Zeiten des Jahres
die Bilder eingefaßt, die uns daran erinnern sollen, daß wir ein Vaterland haben
-- ein himmlisches und ein irdisches --, das unsre Hand und unsern Geist ver¬
langt. Willkommen!

Die Stimmung wurde allmählich lebhaft, die Unterhaltung schwirrte laut
durcheinander.

Da schlug Koltrup abermals an sein Glas und erhob sich: Ich habe vorhin
gesagt, daß hier außer meiner Rede nur noch eine einzige gehalten werde. Und
Sie wissen alle, was ich meine, alle bis auf eine -- bis auf unsern einzigen neuen


Junge Herzen

sich nicht —, sah sie auch den Herrn, der abseits von den andern bei dem
Walpurgisfeuer gestanden hatte. Aber sie wandte sich rasch ab und hielt von nun
an die Augen auf den Propst gerichtet. Deswegen vergaß sie aber nicht, was sie
gesehen hatte. Ihr Herz pochte, und sie versank in Träumerei, aus der sie erst
erwachte, als sich die ganze Gemeinde erhob, um den Segen zu empfangen.

Nach dem Gottesdienst sah sie sich um, aber vergebens. Der Unbekannte war
verschwunden.

Vor der Kirche trat der Hochschulvorsteher an den Apotheker heran und sagte:
Mille und ich erwarten Sie wie gewöhnlich alle heute Abend. Wir hoffen, Sie
auch zu sehen, Fräulein Rörby. Die ganze Gegend kommt bei uns zusammen, um
meinen und des Frühlings Geburtstag zu feiern. Und bringen Sie auch Ihre
Noten mit, denn bei uns ist alles Sang und Klang.

Währenddessen hatten sich die Ktrchenbesucher in zwei Reihen aufgestellt und
grüßten — als handle es sich um königliche Persönlichkeiten — die gräfliche
Familie, die sich in Begleitung des Propstes und seiner Gattin in den Pfarrhof
begab, wo sie regelmäßig nach dem Gottesdienst mit Schokolade und — Lönbergs
Madeira bewirtet wurde.

Am Ausgange des Kirchhofs begegneten Apothekers Fräulein Ipser, die zu
Helene sagte: Ein brillanter Vortrag, formvollendete Perioden!

Hin, ja!

Nun, was sagt denn das Herz?

Nichts! antwortete Helene.


1^0. In der Hochschule

So stand über der Eingangstür zu dem großen Festsaal der Hochschule ge¬
schrieben, wo sich die Gäste im Laufe des Abends versammelt hatten. Die Ein-
geladnen nahmen die eine Hälfte des Tisches ein; die andre Hälfte war von den
Schülern besetzt.

Als die Gläser vollgeschenkt waren, erhob sich Koltrup, schlug an sein Glas
und sagte mit kräftiger Stimme: Willkommen! Sie wissen, daß die einzigen Reden,
die hier gehalten werden, meine Begrüßungsrede ist und außerdem noch eine.
Ich spreche zunächst, um die Gäste an die Sitten und Gebräuche dieses Hauses
zu erinnern. Wie Sie wissen, ist der Zweck der Hochschule ein rein menschlicher.
Das Höchste im Leben und im Dasein, das ich hier nicht zu nennen brauche, ist
die gebundne Wärme, der Unterstrom all unsern Tuns. Wir legen es darauf an,
Menschen auszubilden, gute und gesunde Menschen, weder Trauerweiden, die Licht
und Luft fern halten, noch Hofhähne, die über das ganze Land krähen. Jede
Anlage, geistig wie körperlich, suchen wir auszubilden. Aber wir jagen nicht danach,
als die Auserkornen des Himmels zu erscheinen, so wenig wie wir uns mit dem
Nimbus der Volkstümlichkeit umgeben. Von der Natur und dem Menschenleben
singen und reden wir. Wie Sie sehen, hängen hier keine Bilder an den Wänden.
Aber in die großen Fensterrahmen werden in den wechselnden Zeiten des Jahres
die Bilder eingefaßt, die uns daran erinnern sollen, daß wir ein Vaterland haben
— ein himmlisches und ein irdisches —, das unsre Hand und unsern Geist ver¬
langt. Willkommen!

Die Stimmung wurde allmählich lebhaft, die Unterhaltung schwirrte laut
durcheinander.

Da schlug Koltrup abermals an sein Glas und erhob sich: Ich habe vorhin
gesagt, daß hier außer meiner Rede nur noch eine einzige gehalten werde. Und
Sie wissen alle, was ich meine, alle bis auf eine — bis auf unsern einzigen neuen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/624>, abgerufen am 27.09.2024.