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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Ja ich weiß nicht, ich habe w-w-wirklich--

Fragen Sie meinen Hofmeister! flüsterte Koltrup Helene zu.

Nein, vielen Dank! sagte Frau Lönberg, aber aus Rücksicht auf Fräulein
Rörby, die nach der langen Reise müde sein muß, müssen wir uns leider zurück-
ziehn; wollen Sie, bitte, die übrige Gesellschaft von uns grüßen.

Ach, meinetwegen, entgegnete Helene.

Auf keinen Fall, liebes Fräulein; das fehlte auch noch, daß Sie sich den ersten
Abend erkälten sollten, die jüdische Luft ist scharf!

Und kann hin und wieder recht unangenehm sein, namentlich wenn man in
die höhern Regionen gelangt, sagte Koltrup, und er fügte hinzu: Nun ja, wie
Sie wollen! Kommen Sie nur bald einmal zu uns herüber, Fräulein Rörby, und
kosten Sie meiner Frau Apfelmost!

Danke, das werde ich sehr gern tun.

Frau Koltrup drückte Helenen abermals die Hand und sagte: Dann erwarten
wir Sie also in der Hochschule!

Damit verschwand das Ehepaar.

Dann wollen wir nur sehen, daß wir nach Hause kommen, sagte Frau Lönberg.

Darf ich dir nicht in-in-meinen-- stotterte der Apotheker.

Du möchtest mir deinen Arm anbieten, den nehme ich mit Dank an, Lönberg.
Fräulein Rörby achtet wohl auf die Kinder.

Auf mich braucht niemand zu achten, sagte Desideria spitz.

So nahm denn Helene Annas Arm. Wo aber war Preber?

Endlich kam er, pechschwarz und mit Schmutz bedeckt, glänzend von Ruß und
Wonne und erhielt den Befehl voranzugehn.

Der Provisor, der schon lange gemerkt hatte, daß er überflüssig sei, hatte schon
den Rückweg angetreten. Er traf Didrik wutschäumend an.

Jetzt wurde die Apotheke geschlossen, und die beiden Jünglinge zogen sich in
das Zimmer des Provisors zurück, das mit einer gewissen Üppigkeit ausgestattet
war. Es hatte sein eignes Klavier. An der Wand hingen flotte Bilder von ver-
schiednen Schönheiten, von der Königin von Saba bis hinab zu Cleo de Merode.

Auf einem kleinen Tisch stand ein Spiritusapparat, auf dem der Provisor
Wasser ins Kochen brachte, worauf er einen Grog für sich und den Lehrling
braute. Dieser tröstete sich jetzt so kräftig, daß er in seiner Umnebelung sein
Herz dem Provisor ausschüttete. Der Provisor lachte über den dummen Jungen.
Er selber wollte sich dieses schöne Weib schon erobern! Er wußte, wie die Art
zu nehmen war!

Und angefeuert von dem starken Arrak Toddy setzte er sich ans Klavier und
improvisierte eine glühende Tondichtung an die Schöne.

Als Helene und die Familie des Apothekers zuhause anlangten, hörten sie die
Töne; niemand aber ahnte, daß der inspirierte Komponist diese Improvisation in
seinen Gedanken "Helenens Brautmarsch" getauft hatte.


6. Sommer auf dem Lande

Als Helene am nächsten Morgen erwachte, erging es ihr, wie es allen geht,
die zum erstenmal an einem fremden Ort erwachen; sie war ganz verwirrt. Endlich
wurde es ihr klar, wo sie sei.

Sie sah nach der Uhr. Es war sechs.

Da sprang sie schnell aus dem Bett, ging hin und öffnete ein Fenster.

Die frische Frühlingsluft strömte herein. In einem Nu war sie angezogen.
Sie sah hinaus. Gegenüber, im Garten des Küsters, standen eine Tanne, eine
Eberesche und eine Birke.

Sie jubelte. Das waren ihre Lieblingsbäume.

Plötzlich schimmerte die Sonne durch die regeugesättigte Luft auf die berstenden
Knospen und die nassen Zweige.


Grenzboten III 1S05 tzg
Junge Herzen

Ja ich weiß nicht, ich habe w-w-wirklich—

Fragen Sie meinen Hofmeister! flüsterte Koltrup Helene zu.

Nein, vielen Dank! sagte Frau Lönberg, aber aus Rücksicht auf Fräulein
Rörby, die nach der langen Reise müde sein muß, müssen wir uns leider zurück-
ziehn; wollen Sie, bitte, die übrige Gesellschaft von uns grüßen.

Ach, meinetwegen, entgegnete Helene.

Auf keinen Fall, liebes Fräulein; das fehlte auch noch, daß Sie sich den ersten
Abend erkälten sollten, die jüdische Luft ist scharf!

Und kann hin und wieder recht unangenehm sein, namentlich wenn man in
die höhern Regionen gelangt, sagte Koltrup, und er fügte hinzu: Nun ja, wie
Sie wollen! Kommen Sie nur bald einmal zu uns herüber, Fräulein Rörby, und
kosten Sie meiner Frau Apfelmost!

Danke, das werde ich sehr gern tun.

Frau Koltrup drückte Helenen abermals die Hand und sagte: Dann erwarten
wir Sie also in der Hochschule!

Damit verschwand das Ehepaar.

Dann wollen wir nur sehen, daß wir nach Hause kommen, sagte Frau Lönberg.

Darf ich dir nicht in-in-meinen— stotterte der Apotheker.

Du möchtest mir deinen Arm anbieten, den nehme ich mit Dank an, Lönberg.
Fräulein Rörby achtet wohl auf die Kinder.

Auf mich braucht niemand zu achten, sagte Desideria spitz.

So nahm denn Helene Annas Arm. Wo aber war Preber?

Endlich kam er, pechschwarz und mit Schmutz bedeckt, glänzend von Ruß und
Wonne und erhielt den Befehl voranzugehn.

Der Provisor, der schon lange gemerkt hatte, daß er überflüssig sei, hatte schon
den Rückweg angetreten. Er traf Didrik wutschäumend an.

Jetzt wurde die Apotheke geschlossen, und die beiden Jünglinge zogen sich in
das Zimmer des Provisors zurück, das mit einer gewissen Üppigkeit ausgestattet
war. Es hatte sein eignes Klavier. An der Wand hingen flotte Bilder von ver-
schiednen Schönheiten, von der Königin von Saba bis hinab zu Cleo de Merode.

Auf einem kleinen Tisch stand ein Spiritusapparat, auf dem der Provisor
Wasser ins Kochen brachte, worauf er einen Grog für sich und den Lehrling
braute. Dieser tröstete sich jetzt so kräftig, daß er in seiner Umnebelung sein
Herz dem Provisor ausschüttete. Der Provisor lachte über den dummen Jungen.
Er selber wollte sich dieses schöne Weib schon erobern! Er wußte, wie die Art
zu nehmen war!

Und angefeuert von dem starken Arrak Toddy setzte er sich ans Klavier und
improvisierte eine glühende Tondichtung an die Schöne.

Als Helene und die Familie des Apothekers zuhause anlangten, hörten sie die
Töne; niemand aber ahnte, daß der inspirierte Komponist diese Improvisation in
seinen Gedanken „Helenens Brautmarsch" getauft hatte.


6. Sommer auf dem Lande

Als Helene am nächsten Morgen erwachte, erging es ihr, wie es allen geht,
die zum erstenmal an einem fremden Ort erwachen; sie war ganz verwirrt. Endlich
wurde es ihr klar, wo sie sei.

Sie sah nach der Uhr. Es war sechs.

Da sprang sie schnell aus dem Bett, ging hin und öffnete ein Fenster.

Die frische Frühlingsluft strömte herein. In einem Nu war sie angezogen.
Sie sah hinaus. Gegenüber, im Garten des Küsters, standen eine Tanne, eine
Eberesche und eine Birke.

Sie jubelte. Das waren ihre Lieblingsbäume.

Plötzlich schimmerte die Sonne durch die regeugesättigte Luft auf die berstenden
Knospen und die nassen Zweige.


Grenzboten III 1S05 tzg
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[0505] Junge Herzen Ja ich weiß nicht, ich habe w-w-wirklich— Fragen Sie meinen Hofmeister! flüsterte Koltrup Helene zu. Nein, vielen Dank! sagte Frau Lönberg, aber aus Rücksicht auf Fräulein Rörby, die nach der langen Reise müde sein muß, müssen wir uns leider zurück- ziehn; wollen Sie, bitte, die übrige Gesellschaft von uns grüßen. Ach, meinetwegen, entgegnete Helene. Auf keinen Fall, liebes Fräulein; das fehlte auch noch, daß Sie sich den ersten Abend erkälten sollten, die jüdische Luft ist scharf! Und kann hin und wieder recht unangenehm sein, namentlich wenn man in die höhern Regionen gelangt, sagte Koltrup, und er fügte hinzu: Nun ja, wie Sie wollen! Kommen Sie nur bald einmal zu uns herüber, Fräulein Rörby, und kosten Sie meiner Frau Apfelmost! Danke, das werde ich sehr gern tun. Frau Koltrup drückte Helenen abermals die Hand und sagte: Dann erwarten wir Sie also in der Hochschule! Damit verschwand das Ehepaar. Dann wollen wir nur sehen, daß wir nach Hause kommen, sagte Frau Lönberg. Darf ich dir nicht in-in-meinen— stotterte der Apotheker. Du möchtest mir deinen Arm anbieten, den nehme ich mit Dank an, Lönberg. Fräulein Rörby achtet wohl auf die Kinder. Auf mich braucht niemand zu achten, sagte Desideria spitz. So nahm denn Helene Annas Arm. Wo aber war Preber? Endlich kam er, pechschwarz und mit Schmutz bedeckt, glänzend von Ruß und Wonne und erhielt den Befehl voranzugehn. Der Provisor, der schon lange gemerkt hatte, daß er überflüssig sei, hatte schon den Rückweg angetreten. Er traf Didrik wutschäumend an. Jetzt wurde die Apotheke geschlossen, und die beiden Jünglinge zogen sich in das Zimmer des Provisors zurück, das mit einer gewissen Üppigkeit ausgestattet war. Es hatte sein eignes Klavier. An der Wand hingen flotte Bilder von ver- schiednen Schönheiten, von der Königin von Saba bis hinab zu Cleo de Merode. Auf einem kleinen Tisch stand ein Spiritusapparat, auf dem der Provisor Wasser ins Kochen brachte, worauf er einen Grog für sich und den Lehrling braute. Dieser tröstete sich jetzt so kräftig, daß er in seiner Umnebelung sein Herz dem Provisor ausschüttete. Der Provisor lachte über den dummen Jungen. Er selber wollte sich dieses schöne Weib schon erobern! Er wußte, wie die Art zu nehmen war! Und angefeuert von dem starken Arrak Toddy setzte er sich ans Klavier und improvisierte eine glühende Tondichtung an die Schöne. Als Helene und die Familie des Apothekers zuhause anlangten, hörten sie die Töne; niemand aber ahnte, daß der inspirierte Komponist diese Improvisation in seinen Gedanken „Helenens Brautmarsch" getauft hatte. 6. Sommer auf dem Lande Als Helene am nächsten Morgen erwachte, erging es ihr, wie es allen geht, die zum erstenmal an einem fremden Ort erwachen; sie war ganz verwirrt. Endlich wurde es ihr klar, wo sie sei. Sie sah nach der Uhr. Es war sechs. Da sprang sie schnell aus dem Bett, ging hin und öffnete ein Fenster. Die frische Frühlingsluft strömte herein. In einem Nu war sie angezogen. Sie sah hinaus. Gegenüber, im Garten des Küsters, standen eine Tanne, eine Eberesche und eine Birke. Sie jubelte. Das waren ihre Lieblingsbäume. Plötzlich schimmerte die Sonne durch die regeugesättigte Luft auf die berstenden Knospen und die nassen Zweige. Grenzboten III 1S05 tzg

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/505>, abgerufen am 27.09.2024.