Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Junge Herzen

Großmutter das Wort ergriff -- so wie Bismarck oder Palmerston in den großen
Tagen in einer entscheidenden Debatte.

Frau Lönberg schauderte immer vor diesen Augenblicken, in denen ihr Thron
schwankte, aber sie wagte nicht, Großmutter zu trotzen.

Diese legte die linke Hand auf Helenens Schulter und sagte, indem sie ihr
in die Augen sah: Sie haben ein gutes Gesicht -- ich irre niemals, Fräulein
Rörby. Und meine Tochter meint es auch gut mit Ihnen. Sie sind jung und
allein zwischen Fremden. Das ist meine Tochter auch gewesen. Sie fand große
Freundlichkeit und Nachsicht. Sie werden dasselbe immer hier im Hause finden!

Sie küßte Helene auf die Stirn und fügte hinzu: Haben Sie Rat und Hilfe
nötig, so kommen Sie zu Großmutter, mein liebes Kind! -- Und nun geht alle
hinaus und seid vergnügt!

Großmutters Augen erstrahlten von einem ungewöhnlichen Feuer; sie stieß
den Stock bei jedem Tritt hart auf den Fußboden und verließ das Zimmer.

Die Zurückbleibenden standen schweigend da und lauschten ihren Stößen mit
dem Stock.

Als diese nur noch schwach aus der Ferne drangen, ergriff Frau Lönberg
das Wort. Sie sah ein, daß sie zu weit gegangen war und vorläufig die Schlacht
verloren hatte, daß sie aber Zeit hatte, eine neue zu gewinnen. So sagte sie denn
in einem gewissen angenehmen Mtttelton: Meine Mutter spielte darauf an, daß
heute Walpurgisabend ist; wir haben deshalb viel früher als sonst Tee getrunken;
oben auf dem Skraldhügel wird ein großes Feuer angezündet, dabei pflegen wir
immer zugegen zu sein, und dort werden Sie alle Honoratioren der Gegend treffen.

Ja, alle Honoratioren! murmelte der Apotheker.

Ich hoffe, Sie werden mitkommen; haben Sie Lust, Fräulein Rörby?

Ja, große Lust! Aber darf ich denn nicht ein Wort für meinen jüngsten
Schiller einlegen?

Ach, Sie meinen Preber! Ja, mit Vergnügen. Wenn ich ihn recht kenne,
ist er nicht weit!

Da kam Preber zur Eßstubentür hereingesprungen, die Großmutter nur an¬
gelehnt hatte, und rief: Hurra! ich habe alles gehört. Danke vielmals, Fräulein
Rörby!

Jetzt hatte sie auch sein Herz gewonnen.

5. Das lvalpurgisfeuer

Walpurgisabend! Von alten Zeiten her einer der größten Festabende in
Dänemark, mit flammendem Feuer als Schutz gegen Unwetter und böse Geister,
noch heute in Jütland in Ehren gehalten mit brennenden Holzhaufen, die von einem
Hügel zum andern leuchten.

Abermals hat sich das Rad des Jahres herumgedreht, und der Walpurgis¬
abend ist gekommen.

Der Himmel ist grau, der letzte Widerschein der Sonnenglut färbt die Linien
der Wolkenbänke im Westen, dann verschwindet auch dieser Schimmer, und die dunkeln
Schatten lagern kalt und grau am Horizont.

Der Abend ist still und milde, nur ein schwacher Lufthauch macht sich bemerkbar.

Oben auf dem Skraldhügel versammelte sich allmählich eine große Volksmenge.

Der Hügel lag herrlich am Rande des großen Roßgartens mit einer weiten
Aussicht über die ganze Gegend und das Meer.

Oben auf dem Gipfel waren Teertonnen, Reisig und Stroh aufgestapelt.

Knaben und Mädchen hatten schon mehrere Stunden lang den Hügel belagert,
und nur mit äußerster Mühe gelang es dem Ortsrichter, mit Hilfe seines großen
Hundes Snap sie in Zucht zu halten und sie daran zu hindern, den Holzstoß
anzuzünden. Jetzt sah man in dem unsichern Schein des schwindenden Tageslichts
endlose Scharen zu Fuß und zu Wagen sich nähern.


Junge Herzen

Großmutter das Wort ergriff — so wie Bismarck oder Palmerston in den großen
Tagen in einer entscheidenden Debatte.

Frau Lönberg schauderte immer vor diesen Augenblicken, in denen ihr Thron
schwankte, aber sie wagte nicht, Großmutter zu trotzen.

Diese legte die linke Hand auf Helenens Schulter und sagte, indem sie ihr
in die Augen sah: Sie haben ein gutes Gesicht — ich irre niemals, Fräulein
Rörby. Und meine Tochter meint es auch gut mit Ihnen. Sie sind jung und
allein zwischen Fremden. Das ist meine Tochter auch gewesen. Sie fand große
Freundlichkeit und Nachsicht. Sie werden dasselbe immer hier im Hause finden!

Sie küßte Helene auf die Stirn und fügte hinzu: Haben Sie Rat und Hilfe
nötig, so kommen Sie zu Großmutter, mein liebes Kind! — Und nun geht alle
hinaus und seid vergnügt!

Großmutters Augen erstrahlten von einem ungewöhnlichen Feuer; sie stieß
den Stock bei jedem Tritt hart auf den Fußboden und verließ das Zimmer.

Die Zurückbleibenden standen schweigend da und lauschten ihren Stößen mit
dem Stock.

Als diese nur noch schwach aus der Ferne drangen, ergriff Frau Lönberg
das Wort. Sie sah ein, daß sie zu weit gegangen war und vorläufig die Schlacht
verloren hatte, daß sie aber Zeit hatte, eine neue zu gewinnen. So sagte sie denn
in einem gewissen angenehmen Mtttelton: Meine Mutter spielte darauf an, daß
heute Walpurgisabend ist; wir haben deshalb viel früher als sonst Tee getrunken;
oben auf dem Skraldhügel wird ein großes Feuer angezündet, dabei pflegen wir
immer zugegen zu sein, und dort werden Sie alle Honoratioren der Gegend treffen.

Ja, alle Honoratioren! murmelte der Apotheker.

Ich hoffe, Sie werden mitkommen; haben Sie Lust, Fräulein Rörby?

Ja, große Lust! Aber darf ich denn nicht ein Wort für meinen jüngsten
Schiller einlegen?

Ach, Sie meinen Preber! Ja, mit Vergnügen. Wenn ich ihn recht kenne,
ist er nicht weit!

Da kam Preber zur Eßstubentür hereingesprungen, die Großmutter nur an¬
gelehnt hatte, und rief: Hurra! ich habe alles gehört. Danke vielmals, Fräulein
Rörby!

Jetzt hatte sie auch sein Herz gewonnen.

5. Das lvalpurgisfeuer

Walpurgisabend! Von alten Zeiten her einer der größten Festabende in
Dänemark, mit flammendem Feuer als Schutz gegen Unwetter und böse Geister,
noch heute in Jütland in Ehren gehalten mit brennenden Holzhaufen, die von einem
Hügel zum andern leuchten.

Abermals hat sich das Rad des Jahres herumgedreht, und der Walpurgis¬
abend ist gekommen.

Der Himmel ist grau, der letzte Widerschein der Sonnenglut färbt die Linien
der Wolkenbänke im Westen, dann verschwindet auch dieser Schimmer, und die dunkeln
Schatten lagern kalt und grau am Horizont.

Der Abend ist still und milde, nur ein schwacher Lufthauch macht sich bemerkbar.

Oben auf dem Skraldhügel versammelte sich allmählich eine große Volksmenge.

Der Hügel lag herrlich am Rande des großen Roßgartens mit einer weiten
Aussicht über die ganze Gegend und das Meer.

Oben auf dem Gipfel waren Teertonnen, Reisig und Stroh aufgestapelt.

Knaben und Mädchen hatten schon mehrere Stunden lang den Hügel belagert,
und nur mit äußerster Mühe gelang es dem Ortsrichter, mit Hilfe seines großen
Hundes Snap sie in Zucht zu halten und sie daran zu hindern, den Holzstoß
anzuzünden. Jetzt sah man in dem unsichern Schein des schwindenden Tageslichts
endlose Scharen zu Fuß und zu Wagen sich nähern.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0502" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/298021"/>
          <fw type="header" place="top"> Junge Herzen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2469" prev="#ID_2468"> Großmutter das Wort ergriff &#x2014; so wie Bismarck oder Palmerston in den großen<lb/>
Tagen in einer entscheidenden Debatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2470"> Frau Lönberg schauderte immer vor diesen Augenblicken, in denen ihr Thron<lb/>
schwankte, aber sie wagte nicht, Großmutter zu trotzen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2471"> Diese legte die linke Hand auf Helenens Schulter und sagte, indem sie ihr<lb/>
in die Augen sah: Sie haben ein gutes Gesicht &#x2014; ich irre niemals, Fräulein<lb/>
Rörby. Und meine Tochter meint es auch gut mit Ihnen. Sie sind jung und<lb/>
allein zwischen Fremden. Das ist meine Tochter auch gewesen. Sie fand große<lb/>
Freundlichkeit und Nachsicht. Sie werden dasselbe immer hier im Hause finden!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2472"> Sie küßte Helene auf die Stirn und fügte hinzu: Haben Sie Rat und Hilfe<lb/>
nötig, so kommen Sie zu Großmutter, mein liebes Kind! &#x2014; Und nun geht alle<lb/>
hinaus und seid vergnügt!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2473"> Großmutters Augen erstrahlten von einem ungewöhnlichen Feuer; sie stieß<lb/>
den Stock bei jedem Tritt hart auf den Fußboden und verließ das Zimmer.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2474"> Die Zurückbleibenden standen schweigend da und lauschten ihren Stößen mit<lb/>
dem Stock.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2475"> Als diese nur noch schwach aus der Ferne drangen, ergriff Frau Lönberg<lb/>
das Wort. Sie sah ein, daß sie zu weit gegangen war und vorläufig die Schlacht<lb/>
verloren hatte, daß sie aber Zeit hatte, eine neue zu gewinnen. So sagte sie denn<lb/>
in einem gewissen angenehmen Mtttelton: Meine Mutter spielte darauf an, daß<lb/>
heute Walpurgisabend ist; wir haben deshalb viel früher als sonst Tee getrunken;<lb/>
oben auf dem Skraldhügel wird ein großes Feuer angezündet, dabei pflegen wir<lb/>
immer zugegen zu sein, und dort werden Sie alle Honoratioren der Gegend treffen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2476"> Ja, alle Honoratioren! murmelte der Apotheker.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2477"> Ich hoffe, Sie werden mitkommen; haben Sie Lust, Fräulein Rörby?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2478"> Ja, große Lust! Aber darf ich denn nicht ein Wort für meinen jüngsten<lb/>
Schiller einlegen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2479"> Ach, Sie meinen Preber! Ja, mit Vergnügen. Wenn ich ihn recht kenne,<lb/>
ist er nicht weit!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2480"> Da kam Preber zur Eßstubentür hereingesprungen, die Großmutter nur an¬<lb/>
gelehnt hatte, und rief: Hurra! ich habe alles gehört. Danke vielmals, Fräulein<lb/>
Rörby!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2481"> Jetzt hatte sie auch sein Herz gewonnen.</p><lb/>
          <div n="2">
            <head> 5. Das lvalpurgisfeuer</head><lb/>
            <p xml:id="ID_2482"> Walpurgisabend! Von alten Zeiten her einer der größten Festabende in<lb/>
Dänemark, mit flammendem Feuer als Schutz gegen Unwetter und böse Geister,<lb/>
noch heute in Jütland in Ehren gehalten mit brennenden Holzhaufen, die von einem<lb/>
Hügel zum andern leuchten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2483"> Abermals hat sich das Rad des Jahres herumgedreht, und der Walpurgis¬<lb/>
abend ist gekommen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2484"> Der Himmel ist grau, der letzte Widerschein der Sonnenglut färbt die Linien<lb/>
der Wolkenbänke im Westen, dann verschwindet auch dieser Schimmer, und die dunkeln<lb/>
Schatten lagern kalt und grau am Horizont.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2485"> Der Abend ist still und milde, nur ein schwacher Lufthauch macht sich bemerkbar.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2486"> Oben auf dem Skraldhügel versammelte sich allmählich eine große Volksmenge.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2487"> Der Hügel lag herrlich am Rande des großen Roßgartens mit einer weiten<lb/>
Aussicht über die ganze Gegend und das Meer.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2488"> Oben auf dem Gipfel waren Teertonnen, Reisig und Stroh aufgestapelt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2489"> Knaben und Mädchen hatten schon mehrere Stunden lang den Hügel belagert,<lb/>
und nur mit äußerster Mühe gelang es dem Ortsrichter, mit Hilfe seines großen<lb/>
Hundes Snap sie in Zucht zu halten und sie daran zu hindern, den Holzstoß<lb/>
anzuzünden. Jetzt sah man in dem unsichern Schein des schwindenden Tageslichts<lb/>
endlose Scharen zu Fuß und zu Wagen sich nähern.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0502] Junge Herzen Großmutter das Wort ergriff — so wie Bismarck oder Palmerston in den großen Tagen in einer entscheidenden Debatte. Frau Lönberg schauderte immer vor diesen Augenblicken, in denen ihr Thron schwankte, aber sie wagte nicht, Großmutter zu trotzen. Diese legte die linke Hand auf Helenens Schulter und sagte, indem sie ihr in die Augen sah: Sie haben ein gutes Gesicht — ich irre niemals, Fräulein Rörby. Und meine Tochter meint es auch gut mit Ihnen. Sie sind jung und allein zwischen Fremden. Das ist meine Tochter auch gewesen. Sie fand große Freundlichkeit und Nachsicht. Sie werden dasselbe immer hier im Hause finden! Sie küßte Helene auf die Stirn und fügte hinzu: Haben Sie Rat und Hilfe nötig, so kommen Sie zu Großmutter, mein liebes Kind! — Und nun geht alle hinaus und seid vergnügt! Großmutters Augen erstrahlten von einem ungewöhnlichen Feuer; sie stieß den Stock bei jedem Tritt hart auf den Fußboden und verließ das Zimmer. Die Zurückbleibenden standen schweigend da und lauschten ihren Stößen mit dem Stock. Als diese nur noch schwach aus der Ferne drangen, ergriff Frau Lönberg das Wort. Sie sah ein, daß sie zu weit gegangen war und vorläufig die Schlacht verloren hatte, daß sie aber Zeit hatte, eine neue zu gewinnen. So sagte sie denn in einem gewissen angenehmen Mtttelton: Meine Mutter spielte darauf an, daß heute Walpurgisabend ist; wir haben deshalb viel früher als sonst Tee getrunken; oben auf dem Skraldhügel wird ein großes Feuer angezündet, dabei pflegen wir immer zugegen zu sein, und dort werden Sie alle Honoratioren der Gegend treffen. Ja, alle Honoratioren! murmelte der Apotheker. Ich hoffe, Sie werden mitkommen; haben Sie Lust, Fräulein Rörby? Ja, große Lust! Aber darf ich denn nicht ein Wort für meinen jüngsten Schiller einlegen? Ach, Sie meinen Preber! Ja, mit Vergnügen. Wenn ich ihn recht kenne, ist er nicht weit! Da kam Preber zur Eßstubentür hereingesprungen, die Großmutter nur an¬ gelehnt hatte, und rief: Hurra! ich habe alles gehört. Danke vielmals, Fräulein Rörby! Jetzt hatte sie auch sein Herz gewonnen. 5. Das lvalpurgisfeuer Walpurgisabend! Von alten Zeiten her einer der größten Festabende in Dänemark, mit flammendem Feuer als Schutz gegen Unwetter und böse Geister, noch heute in Jütland in Ehren gehalten mit brennenden Holzhaufen, die von einem Hügel zum andern leuchten. Abermals hat sich das Rad des Jahres herumgedreht, und der Walpurgis¬ abend ist gekommen. Der Himmel ist grau, der letzte Widerschein der Sonnenglut färbt die Linien der Wolkenbänke im Westen, dann verschwindet auch dieser Schimmer, und die dunkeln Schatten lagern kalt und grau am Horizont. Der Abend ist still und milde, nur ein schwacher Lufthauch macht sich bemerkbar. Oben auf dem Skraldhügel versammelte sich allmählich eine große Volksmenge. Der Hügel lag herrlich am Rande des großen Roßgartens mit einer weiten Aussicht über die ganze Gegend und das Meer. Oben auf dem Gipfel waren Teertonnen, Reisig und Stroh aufgestapelt. Knaben und Mädchen hatten schon mehrere Stunden lang den Hügel belagert, und nur mit äußerster Mühe gelang es dem Ortsrichter, mit Hilfe seines großen Hundes Snap sie in Zucht zu halten und sie daran zu hindern, den Holzstoß anzuzünden. Jetzt sah man in dem unsichern Schein des schwindenden Tageslichts endlose Scharen zu Fuß und zu Wagen sich nähern.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/502
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/502>, abgerufen am 27.09.2024.