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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

entlassen. Ich fuhr mit meinem Freunde Brunner nach Weimar, wo ich im Dezember
meine Braut heiratete, und zog von dort auf gut Glück nach Apolda. Trotz allen
meinen Bemühungen fand ich hier erst im Februar Arbeit, und zwar als Haus¬
mann und Hilfsarbeiter im Laboratorium der Löwenapotheke. Dort bestand meine
Tätigkeit hauptsächlich im Gläserspülen, Kräuterstoßen, Mandelölpressen und in der
Anfertigung von Brustbonbons. Außerdem mußte ich gangbare Medikamente, wie
Choleratropfen, Kinderhnstensaft und ähnliche Mixturen, in die zum Handverkauf
bestimmten Mschchen füllen. Ich erhielt die Woche anfangs zehn Mark, später
zwölf Mark Lohn, wobei ich natürlich keine Reichtümer gesammelt habe.

(Fortsetzung folgt)




Junge Herzen
Lhristopher Boeck Erzählung von
(Fortsetzung)

! is Helene von der Diele in das Wohnzimmer trat, nachdem sie zuvor
mehrmals angeklopft hatte, ohne eine Antwort zu erhalten, blieb sie
einen Augenblick erstaunt stehn.

^ Das Zimmer war nämlich trotz dem hellen Frühlingsabend
> ziemlich dunkel, sodaß sie nur eben die Hauptzüge seiner Physiognomie
! erkennen konnte. Vor den großen Fenstern waren Ronleaus herab¬
gelassen, auf denen Bilder des Bernstorfer und des Fredensborger Schlosses an¬
gebracht waren -- in Ermanglung gräflicher Schlösser mußte man sich mit den
königlichen begnügen. Der verhüllte Kronleuchter hing wie eine schwebende Ball¬
dame unter der Decke. Alle Möbel waren zugedeckt. Auf dem Teppich gingen
Läufer in zwei Richtungen auseinander; Helene folgte dem zur Rechten.

Wieder klopfte sie; immer noch keine Autwort.

Dann trat sie in das Eßzimmer, wo sie ebenfalls niemand antraf.

Hatte sie Frau Lönberg mißverstanden, war es noch zu früh?

Da hörte sie Stimmen im nächsten Zimmer. Nach einem bescheidnen Pochen
und einem energischen Untreu! trat sie in das Boudoir, wo sie die Familie ver¬
sammelt fand.

Frau Lönberg kam ihr jetzt recht freundlich entgegen: Darf ich Sie in unserm
Hanse willkommen heißen, Fräulein Rörby? Ich hoffe, Sie werden sich hier wohl
fühlen und der Stellung gewachsen sein, die Sie übernommen haben. Dann er¬
folgte ein feuchter, matter Händedruck.

Helene hatte das Gefühl, als habe sie den Schwanz einer Natter in der
Hand gehalten.

Jetzt trat auch der Apotheker vor.

Darf auch ich--die Ehre haben -- -- Sie----

Als er stotternd Helenens Hand reichlich lange in der seinen hielt, sagte Frau
Lönberg, ihn unterbrechend:

Und hier sehen Sie Ihre Schülerinnen: Desideria, meine älteste Tochter, ein
gut begabtes Mädchen von vierzehn Jahren, deren ungewöhnliche Fähigkeiten Sie,
wie ich hoffe, gut entwickeln werden.

Desideria sah ihre künftige Erzieherin ein wenig trotzig von der Seite an
und reichte ihr widerstrebend die schlaffe Hand.

Frau Lönberg fuhr fort:

Anna, meine jüngste Tochter, oukant Wut K tont, eben elf Jahre geworden,
es sollte mich freuen, wenn Sie bei der ein wenig mehr entdecken könnten, als
es ihrer bisherigen Lehrerin, Fräulein Josen, der Erzieherin von Kaufmann


Junge Herzen

entlassen. Ich fuhr mit meinem Freunde Brunner nach Weimar, wo ich im Dezember
meine Braut heiratete, und zog von dort auf gut Glück nach Apolda. Trotz allen
meinen Bemühungen fand ich hier erst im Februar Arbeit, und zwar als Haus¬
mann und Hilfsarbeiter im Laboratorium der Löwenapotheke. Dort bestand meine
Tätigkeit hauptsächlich im Gläserspülen, Kräuterstoßen, Mandelölpressen und in der
Anfertigung von Brustbonbons. Außerdem mußte ich gangbare Medikamente, wie
Choleratropfen, Kinderhnstensaft und ähnliche Mixturen, in die zum Handverkauf
bestimmten Mschchen füllen. Ich erhielt die Woche anfangs zehn Mark, später
zwölf Mark Lohn, wobei ich natürlich keine Reichtümer gesammelt habe.

(Fortsetzung folgt)




Junge Herzen
Lhristopher Boeck Erzählung von
(Fortsetzung)

! is Helene von der Diele in das Wohnzimmer trat, nachdem sie zuvor
mehrmals angeklopft hatte, ohne eine Antwort zu erhalten, blieb sie
einen Augenblick erstaunt stehn.

^ Das Zimmer war nämlich trotz dem hellen Frühlingsabend
> ziemlich dunkel, sodaß sie nur eben die Hauptzüge seiner Physiognomie
! erkennen konnte. Vor den großen Fenstern waren Ronleaus herab¬
gelassen, auf denen Bilder des Bernstorfer und des Fredensborger Schlosses an¬
gebracht waren — in Ermanglung gräflicher Schlösser mußte man sich mit den
königlichen begnügen. Der verhüllte Kronleuchter hing wie eine schwebende Ball¬
dame unter der Decke. Alle Möbel waren zugedeckt. Auf dem Teppich gingen
Läufer in zwei Richtungen auseinander; Helene folgte dem zur Rechten.

Wieder klopfte sie; immer noch keine Autwort.

Dann trat sie in das Eßzimmer, wo sie ebenfalls niemand antraf.

Hatte sie Frau Lönberg mißverstanden, war es noch zu früh?

Da hörte sie Stimmen im nächsten Zimmer. Nach einem bescheidnen Pochen
und einem energischen Untreu! trat sie in das Boudoir, wo sie die Familie ver¬
sammelt fand.

Frau Lönberg kam ihr jetzt recht freundlich entgegen: Darf ich Sie in unserm
Hanse willkommen heißen, Fräulein Rörby? Ich hoffe, Sie werden sich hier wohl
fühlen und der Stellung gewachsen sein, die Sie übernommen haben. Dann er¬
folgte ein feuchter, matter Händedruck.

Helene hatte das Gefühl, als habe sie den Schwanz einer Natter in der
Hand gehalten.

Jetzt trat auch der Apotheker vor.

Darf auch ich--die Ehre haben — — Sie----

Als er stotternd Helenens Hand reichlich lange in der seinen hielt, sagte Frau
Lönberg, ihn unterbrechend:

Und hier sehen Sie Ihre Schülerinnen: Desideria, meine älteste Tochter, ein
gut begabtes Mädchen von vierzehn Jahren, deren ungewöhnliche Fähigkeiten Sie,
wie ich hoffe, gut entwickeln werden.

Desideria sah ihre künftige Erzieherin ein wenig trotzig von der Seite an
und reichte ihr widerstrebend die schlaffe Hand.

Frau Lönberg fuhr fort:

Anna, meine jüngste Tochter, oukant Wut K tont, eben elf Jahre geworden,
es sollte mich freuen, wenn Sie bei der ein wenig mehr entdecken könnten, als
es ihrer bisherigen Lehrerin, Fräulein Josen, der Erzieherin von Kaufmann


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[0499] Junge Herzen entlassen. Ich fuhr mit meinem Freunde Brunner nach Weimar, wo ich im Dezember meine Braut heiratete, und zog von dort auf gut Glück nach Apolda. Trotz allen meinen Bemühungen fand ich hier erst im Februar Arbeit, und zwar als Haus¬ mann und Hilfsarbeiter im Laboratorium der Löwenapotheke. Dort bestand meine Tätigkeit hauptsächlich im Gläserspülen, Kräuterstoßen, Mandelölpressen und in der Anfertigung von Brustbonbons. Außerdem mußte ich gangbare Medikamente, wie Choleratropfen, Kinderhnstensaft und ähnliche Mixturen, in die zum Handverkauf bestimmten Mschchen füllen. Ich erhielt die Woche anfangs zehn Mark, später zwölf Mark Lohn, wobei ich natürlich keine Reichtümer gesammelt habe. (Fortsetzung folgt) Junge Herzen Lhristopher Boeck Erzählung von (Fortsetzung) ! is Helene von der Diele in das Wohnzimmer trat, nachdem sie zuvor mehrmals angeklopft hatte, ohne eine Antwort zu erhalten, blieb sie einen Augenblick erstaunt stehn. ^ Das Zimmer war nämlich trotz dem hellen Frühlingsabend > ziemlich dunkel, sodaß sie nur eben die Hauptzüge seiner Physiognomie ! erkennen konnte. Vor den großen Fenstern waren Ronleaus herab¬ gelassen, auf denen Bilder des Bernstorfer und des Fredensborger Schlosses an¬ gebracht waren — in Ermanglung gräflicher Schlösser mußte man sich mit den königlichen begnügen. Der verhüllte Kronleuchter hing wie eine schwebende Ball¬ dame unter der Decke. Alle Möbel waren zugedeckt. Auf dem Teppich gingen Läufer in zwei Richtungen auseinander; Helene folgte dem zur Rechten. Wieder klopfte sie; immer noch keine Autwort. Dann trat sie in das Eßzimmer, wo sie ebenfalls niemand antraf. Hatte sie Frau Lönberg mißverstanden, war es noch zu früh? Da hörte sie Stimmen im nächsten Zimmer. Nach einem bescheidnen Pochen und einem energischen Untreu! trat sie in das Boudoir, wo sie die Familie ver¬ sammelt fand. Frau Lönberg kam ihr jetzt recht freundlich entgegen: Darf ich Sie in unserm Hanse willkommen heißen, Fräulein Rörby? Ich hoffe, Sie werden sich hier wohl fühlen und der Stellung gewachsen sein, die Sie übernommen haben. Dann er¬ folgte ein feuchter, matter Händedruck. Helene hatte das Gefühl, als habe sie den Schwanz einer Natter in der Hand gehalten. Jetzt trat auch der Apotheker vor. Darf auch ich--die Ehre haben — — Sie---- Als er stotternd Helenens Hand reichlich lange in der seinen hielt, sagte Frau Lönberg, ihn unterbrechend: Und hier sehen Sie Ihre Schülerinnen: Desideria, meine älteste Tochter, ein gut begabtes Mädchen von vierzehn Jahren, deren ungewöhnliche Fähigkeiten Sie, wie ich hoffe, gut entwickeln werden. Desideria sah ihre künftige Erzieherin ein wenig trotzig von der Seite an und reichte ihr widerstrebend die schlaffe Hand. Frau Lönberg fuhr fort: Anna, meine jüngste Tochter, oukant Wut K tont, eben elf Jahre geworden, es sollte mich freuen, wenn Sie bei der ein wenig mehr entdecken könnten, als es ihrer bisherigen Lehrerin, Fräulein Josen, der Erzieherin von Kaufmann

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/499>, abgerufen am 27.09.2024.