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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

flüchtig ihre künftige Wohnstätte und fühlte sich beruhigt, als sie sah, daß es ein
ganz gemütlicher kleiner Raum war. Ohne die Jacke auszuziehen, setzte sie sich
an das offne Fenster und sah zwischen den Häusern und Höfen durch, wo sich die
Aussicht auf eine kleine Dorfkirche in der Ferne erschloß.

Sie sah, daß es schon spät war, sprang schnell auf und machte hastig Toi¬
lette -- es war die höchste Zeit. Schnell auf den Boden hinaus, wo sie ein
lebendes Wesen mit der gewöhnlichen Anzahl Arme und Beine sowie einem roten
Haarbüschel die Treppe mehr hinabverschwinden hörte als sah.

Nicht ohne Herzklopfen ging sie denselben Weg.

Und einen Augenblick später hielt sie ihren Einzug in der Familie.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Von Wien her macht sich das Bestreben bemerkbar, den
Besuch des Königs von England beim Kaiser Franz Joseph weniger im Licht
einer persönlichen Huldigung zum fünfundsiebzigsten Geburtstag erscheinen zu lassen,
als vielmehr von dem Wunsche getragen, die Vermittlung des ehrwürdigen Ver¬
bündeten Kaiser Wilhelms zur Herstellung freundlicherer Beziehungen zwischen diesem
und seinem britischen Oheim in Anspruch zu nehmen. Die Neue Freie Presse hat
diese Note zuerst angeschlagen, und in einer Wiener Korrespondenz der Germania
klingt sie weiter. Weder zwischen dem Berliner und dem Londoner Hofe noch
zwischen der deutschen und der englischen Regierung bedarf es einer Vermittlung.
Dem König Eduard stehn Wege genug zu seinem kaiserlichen Neffen offen, und
für eine dem Londoner Kabinett erwünschte Besserung der deutsch-englischen Be¬
ziehungen reichen die beiderseitigen diplomatischen Vertretungen vollkommen aus.
Es ist nicht recht klar, welche Rolle Kaiser Franz Joseph dabei übernehmen sollte,
der von dem deutschen Kaiser nur erfahren könnte, daß die Verschlechterung der
Beziehungen nicht von Deutschland ausgegangen ist. Auch weiß nach Kaiser Wil¬
helms Besuch in Kopenhagen König Eduard ebensogut wie Kaiser Franz Joseph,
daß an der Bereitwilligkeit Deutschlands, das Verhältnis zu England freund¬
licher zu gestalten, auch für den englischen Hof kein Zweifel zulässig ist. Bedurfte
es dazu einer fürstlichen Persönlichkeit, so wäre König Christian in diesem Falle
doch vielleicht die berufnere als Kaiser Franz Joseph. Aber wie gesagt, es ist
keine Vermittlung nötig. Eine Erklärung an den deutschen Botschafter in London
oder eine Mitteilung des englischen Botschafters in Berlin würde vollkommen
ausreichen, daß die britischen Botschafter in Paris, Wien, Petersburg, Washington
und Tokio angewiesen seien, die bisherige Methode der Vertretung der englischen
Interessen, die den Gegensatz gegen Deutschland zur Richtschnur hatte, aufzugeben
und die Erfüllung ihrer diplomatischen Obliegenheiten im möglichsten Einver¬
nehmen mit der deutschen Vertretung zu suchen. Von dem Augenblick an würde
die Lage selbstverständlich sofort eine andre sein, gleichviel ob sich die beiden
Monarchen jetzt sähen oder nicht. Denn auch bei einer Begegnung am Rhein, die
bis jetzt keineswegs wahrscheinlich ist, bliebe auf der deutschen Seite die berechtigte
Forderung eines Besuchs des Königs in Berlin oder in Potsdam bestehn. Jeden¬
falls ist aus den deutsch-englischen Verhältnissen zu entnehmen, daß verwandtschaft¬
liche Beziehungen und Monarchenbegegnungen im Leben der Völker doch nur den
Wert und die Bedeutung haben, die man ihnen durch Tatsachen beilegen will.

Sehr erwünscht wäre es freilich, wenn Kaiser Franz Joseph seinen erlauchten
Gast in Ischl davon überzeugt hätte, daß niemand in England sich über den Zer-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

flüchtig ihre künftige Wohnstätte und fühlte sich beruhigt, als sie sah, daß es ein
ganz gemütlicher kleiner Raum war. Ohne die Jacke auszuziehen, setzte sie sich
an das offne Fenster und sah zwischen den Häusern und Höfen durch, wo sich die
Aussicht auf eine kleine Dorfkirche in der Ferne erschloß.

Sie sah, daß es schon spät war, sprang schnell auf und machte hastig Toi¬
lette — es war die höchste Zeit. Schnell auf den Boden hinaus, wo sie ein
lebendes Wesen mit der gewöhnlichen Anzahl Arme und Beine sowie einem roten
Haarbüschel die Treppe mehr hinabverschwinden hörte als sah.

Nicht ohne Herzklopfen ging sie denselben Weg.

Und einen Augenblick später hielt sie ihren Einzug in der Familie.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Von Wien her macht sich das Bestreben bemerkbar, den
Besuch des Königs von England beim Kaiser Franz Joseph weniger im Licht
einer persönlichen Huldigung zum fünfundsiebzigsten Geburtstag erscheinen zu lassen,
als vielmehr von dem Wunsche getragen, die Vermittlung des ehrwürdigen Ver¬
bündeten Kaiser Wilhelms zur Herstellung freundlicherer Beziehungen zwischen diesem
und seinem britischen Oheim in Anspruch zu nehmen. Die Neue Freie Presse hat
diese Note zuerst angeschlagen, und in einer Wiener Korrespondenz der Germania
klingt sie weiter. Weder zwischen dem Berliner und dem Londoner Hofe noch
zwischen der deutschen und der englischen Regierung bedarf es einer Vermittlung.
Dem König Eduard stehn Wege genug zu seinem kaiserlichen Neffen offen, und
für eine dem Londoner Kabinett erwünschte Besserung der deutsch-englischen Be¬
ziehungen reichen die beiderseitigen diplomatischen Vertretungen vollkommen aus.
Es ist nicht recht klar, welche Rolle Kaiser Franz Joseph dabei übernehmen sollte,
der von dem deutschen Kaiser nur erfahren könnte, daß die Verschlechterung der
Beziehungen nicht von Deutschland ausgegangen ist. Auch weiß nach Kaiser Wil¬
helms Besuch in Kopenhagen König Eduard ebensogut wie Kaiser Franz Joseph,
daß an der Bereitwilligkeit Deutschlands, das Verhältnis zu England freund¬
licher zu gestalten, auch für den englischen Hof kein Zweifel zulässig ist. Bedurfte
es dazu einer fürstlichen Persönlichkeit, so wäre König Christian in diesem Falle
doch vielleicht die berufnere als Kaiser Franz Joseph. Aber wie gesagt, es ist
keine Vermittlung nötig. Eine Erklärung an den deutschen Botschafter in London
oder eine Mitteilung des englischen Botschafters in Berlin würde vollkommen
ausreichen, daß die britischen Botschafter in Paris, Wien, Petersburg, Washington
und Tokio angewiesen seien, die bisherige Methode der Vertretung der englischen
Interessen, die den Gegensatz gegen Deutschland zur Richtschnur hatte, aufzugeben
und die Erfüllung ihrer diplomatischen Obliegenheiten im möglichsten Einver¬
nehmen mit der deutschen Vertretung zu suchen. Von dem Augenblick an würde
die Lage selbstverständlich sofort eine andre sein, gleichviel ob sich die beiden
Monarchen jetzt sähen oder nicht. Denn auch bei einer Begegnung am Rhein, die
bis jetzt keineswegs wahrscheinlich ist, bliebe auf der deutschen Seite die berechtigte
Forderung eines Besuchs des Königs in Berlin oder in Potsdam bestehn. Jeden¬
falls ist aus den deutsch-englischen Verhältnissen zu entnehmen, daß verwandtschaft¬
liche Beziehungen und Monarchenbegegnungen im Leben der Völker doch nur den
Wert und die Bedeutung haben, die man ihnen durch Tatsachen beilegen will.

Sehr erwünscht wäre es freilich, wenn Kaiser Franz Joseph seinen erlauchten
Gast in Ischl davon überzeugt hätte, daß niemand in England sich über den Zer-


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[0450] Maßgebliches und Unmaßgebliches flüchtig ihre künftige Wohnstätte und fühlte sich beruhigt, als sie sah, daß es ein ganz gemütlicher kleiner Raum war. Ohne die Jacke auszuziehen, setzte sie sich an das offne Fenster und sah zwischen den Häusern und Höfen durch, wo sich die Aussicht auf eine kleine Dorfkirche in der Ferne erschloß. Sie sah, daß es schon spät war, sprang schnell auf und machte hastig Toi¬ lette — es war die höchste Zeit. Schnell auf den Boden hinaus, wo sie ein lebendes Wesen mit der gewöhnlichen Anzahl Arme und Beine sowie einem roten Haarbüschel die Treppe mehr hinabverschwinden hörte als sah. Nicht ohne Herzklopfen ging sie denselben Weg. Und einen Augenblick später hielt sie ihren Einzug in der Familie. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Von Wien her macht sich das Bestreben bemerkbar, den Besuch des Königs von England beim Kaiser Franz Joseph weniger im Licht einer persönlichen Huldigung zum fünfundsiebzigsten Geburtstag erscheinen zu lassen, als vielmehr von dem Wunsche getragen, die Vermittlung des ehrwürdigen Ver¬ bündeten Kaiser Wilhelms zur Herstellung freundlicherer Beziehungen zwischen diesem und seinem britischen Oheim in Anspruch zu nehmen. Die Neue Freie Presse hat diese Note zuerst angeschlagen, und in einer Wiener Korrespondenz der Germania klingt sie weiter. Weder zwischen dem Berliner und dem Londoner Hofe noch zwischen der deutschen und der englischen Regierung bedarf es einer Vermittlung. Dem König Eduard stehn Wege genug zu seinem kaiserlichen Neffen offen, und für eine dem Londoner Kabinett erwünschte Besserung der deutsch-englischen Be¬ ziehungen reichen die beiderseitigen diplomatischen Vertretungen vollkommen aus. Es ist nicht recht klar, welche Rolle Kaiser Franz Joseph dabei übernehmen sollte, der von dem deutschen Kaiser nur erfahren könnte, daß die Verschlechterung der Beziehungen nicht von Deutschland ausgegangen ist. Auch weiß nach Kaiser Wil¬ helms Besuch in Kopenhagen König Eduard ebensogut wie Kaiser Franz Joseph, daß an der Bereitwilligkeit Deutschlands, das Verhältnis zu England freund¬ licher zu gestalten, auch für den englischen Hof kein Zweifel zulässig ist. Bedurfte es dazu einer fürstlichen Persönlichkeit, so wäre König Christian in diesem Falle doch vielleicht die berufnere als Kaiser Franz Joseph. Aber wie gesagt, es ist keine Vermittlung nötig. Eine Erklärung an den deutschen Botschafter in London oder eine Mitteilung des englischen Botschafters in Berlin würde vollkommen ausreichen, daß die britischen Botschafter in Paris, Wien, Petersburg, Washington und Tokio angewiesen seien, die bisherige Methode der Vertretung der englischen Interessen, die den Gegensatz gegen Deutschland zur Richtschnur hatte, aufzugeben und die Erfüllung ihrer diplomatischen Obliegenheiten im möglichsten Einver¬ nehmen mit der deutschen Vertretung zu suchen. Von dem Augenblick an würde die Lage selbstverständlich sofort eine andre sein, gleichviel ob sich die beiden Monarchen jetzt sähen oder nicht. Denn auch bei einer Begegnung am Rhein, die bis jetzt keineswegs wahrscheinlich ist, bliebe auf der deutschen Seite die berechtigte Forderung eines Besuchs des Königs in Berlin oder in Potsdam bestehn. Jeden¬ falls ist aus den deutsch-englischen Verhältnissen zu entnehmen, daß verwandtschaft¬ liche Beziehungen und Monarchenbegegnungen im Leben der Völker doch nur den Wert und die Bedeutung haben, die man ihnen durch Tatsachen beilegen will. Sehr erwünscht wäre es freilich, wenn Kaiser Franz Joseph seinen erlauchten Gast in Ischl davon überzeugt hätte, daß niemand in England sich über den Zer-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/450>, abgerufen am 27.09.2024.