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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Und wo war Wolf? Er war in seinen Winkel gekrochen und beobachtete mit
großen Augen, wie sich Herr von Bodenpois und Onkel Heinz die Hände schüttelten,
wie sich Mama voll Vertrauen auf den Arm ihres Bräutigams stützte, und wie
Frau Staatsrat und Tauenden den Chor im Schauspiel darstellten, die Hände
emporhoben und jedermann alles Gute wünschten.

Wo ist Wolf? rief Frau Mary.

Wolf kam aus seinem Winkel hervor.

Hier ist dein neuer Papa, Wolf.

Und der neue Papa legte die Hände auf Wolfs Schulter und sagte: Gefällt
er dir? Willst du ihn haben?

Ja, Papa, sagte Wolf und reichte ihm die Hand. -- Und damit wurde eine
gute und treue Freundschaft fürs Leben geschlossen.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Die hohe Politik will in diesem Sommer nicht zur Ruhe
kommen, eine "Sensation" löst die andre ab. Bei allen aber bewährt sich das
Wort, daß nichts im Leben so schlimm ist, wie es aussieht, und nichts so gut, wie
es aussieht. Ungarn und Norwegen, der russisch-japanische Krieg und Friede, die
französisch-englische Entente, Marokko, die Kaiserbesuche bei den Ostseemonarchen,
die Fahrt der englischen Flotte in die Ostsee, die in Aussicht gestellte Begegnung
zwischen Kaiser Wilhelm und König Eduard -- wir haben erst Anfang August,
und die Reihe der Ereignisse kann noch viel weiter fortgesetzt werden. Der Um¬
stand, daß der Besuch des deutschen Kaisers in Kopenhagen erst nach der Be¬
gegnung mit Kaiser Nikolaus stattfand, hat in der Presse wenig Beachtung ge¬
funden. Da schon vor diesem Besuch die Londoner Meldung durch die Blätter
lief, König Eduard habe sich über die Begegnung zwischen dem Kaiser und dem
Zaren nicht unfreundlich, sondern dahin ausgesprochen, er erwarte, daß etwas
Gutes daraus hervorgeht? werde, so läßt sich daraus entnehmen, daß in London
Informationen von russischer Seite vorlagen; von deutscher Seite ist darüber schwer¬
lich nach London berichtet worden. Vergegenwärtigt man sich nun die Beziehungen,
die zwischen den Höfen von Kopenhagen und von London bestehn, so darf an¬
gesichts der Herzlichkeit und Intimität, mit der Kaiser Wilhelm von der dänischen
Königsfamilie empfangen worden ist, wohl ohne weiteres vorausgesetzt werden, daß
der dänische Hof eine Art natürlicher Vermittlerrolle zwischen Berlin und London
als seine Aufgabe ansieht und diese auch mit aller Loyalität übt. Bet dem
Charakter und dem Verlauf des Kaiserbesuchs hat diese Annahme um so weniger
einen Widerspruch zu befürchten, als König Christians ehrwürdiges Alter ihn zu
einer vermittelnden Tätigkeit ganz besonders geeignet macht. Dänemark hat aber
auch sehr reelle Gründe, keine Verschlechterung der deutsch-englischen Beziehungen
zu wünschen, denn wenn diese, was allerdings schwer glaublich ist, sich jemals zu
einem Konflikt zuspitzen sollten, würde Dänemark dabei in eine üble Lage kommen.
Da wir von England absolut nichts weiter wollen als eine ehrliche und loyale
Respektierung unsrer Interessen auf dem Fuße der vollen Gegenseitigkeit, so ist
das Vorhandensein so tiefgehender Verstimmungen an sich schwer begreiflich und aus
den realen Interessen beider Nationen kaum recht erklärbar. Die eigentliche Ursache
mag, abgesehen von persönlichen Dingen, darin zu suchen sein, daß beide Nationen
die eine von der andern eine Vorzngsbehandlung beanspruchen und das Fehlen
einer solchen doppelt empfinden. Hierbei ist die Fahrt des englischen Kanal¬
geschwaders in die Ostsee ein ganz eignes Kapitel. Die Grenzboten haben schon


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Und wo war Wolf? Er war in seinen Winkel gekrochen und beobachtete mit
großen Augen, wie sich Herr von Bodenpois und Onkel Heinz die Hände schüttelten,
wie sich Mama voll Vertrauen auf den Arm ihres Bräutigams stützte, und wie
Frau Staatsrat und Tauenden den Chor im Schauspiel darstellten, die Hände
emporhoben und jedermann alles Gute wünschten.

Wo ist Wolf? rief Frau Mary.

Wolf kam aus seinem Winkel hervor.

Hier ist dein neuer Papa, Wolf.

Und der neue Papa legte die Hände auf Wolfs Schulter und sagte: Gefällt
er dir? Willst du ihn haben?

Ja, Papa, sagte Wolf und reichte ihm die Hand. — Und damit wurde eine
gute und treue Freundschaft fürs Leben geschlossen.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Die hohe Politik will in diesem Sommer nicht zur Ruhe
kommen, eine „Sensation" löst die andre ab. Bei allen aber bewährt sich das
Wort, daß nichts im Leben so schlimm ist, wie es aussieht, und nichts so gut, wie
es aussieht. Ungarn und Norwegen, der russisch-japanische Krieg und Friede, die
französisch-englische Entente, Marokko, die Kaiserbesuche bei den Ostseemonarchen,
die Fahrt der englischen Flotte in die Ostsee, die in Aussicht gestellte Begegnung
zwischen Kaiser Wilhelm und König Eduard — wir haben erst Anfang August,
und die Reihe der Ereignisse kann noch viel weiter fortgesetzt werden. Der Um¬
stand, daß der Besuch des deutschen Kaisers in Kopenhagen erst nach der Be¬
gegnung mit Kaiser Nikolaus stattfand, hat in der Presse wenig Beachtung ge¬
funden. Da schon vor diesem Besuch die Londoner Meldung durch die Blätter
lief, König Eduard habe sich über die Begegnung zwischen dem Kaiser und dem
Zaren nicht unfreundlich, sondern dahin ausgesprochen, er erwarte, daß etwas
Gutes daraus hervorgeht? werde, so läßt sich daraus entnehmen, daß in London
Informationen von russischer Seite vorlagen; von deutscher Seite ist darüber schwer¬
lich nach London berichtet worden. Vergegenwärtigt man sich nun die Beziehungen,
die zwischen den Höfen von Kopenhagen und von London bestehn, so darf an¬
gesichts der Herzlichkeit und Intimität, mit der Kaiser Wilhelm von der dänischen
Königsfamilie empfangen worden ist, wohl ohne weiteres vorausgesetzt werden, daß
der dänische Hof eine Art natürlicher Vermittlerrolle zwischen Berlin und London
als seine Aufgabe ansieht und diese auch mit aller Loyalität übt. Bet dem
Charakter und dem Verlauf des Kaiserbesuchs hat diese Annahme um so weniger
einen Widerspruch zu befürchten, als König Christians ehrwürdiges Alter ihn zu
einer vermittelnden Tätigkeit ganz besonders geeignet macht. Dänemark hat aber
auch sehr reelle Gründe, keine Verschlechterung der deutsch-englischen Beziehungen
zu wünschen, denn wenn diese, was allerdings schwer glaublich ist, sich jemals zu
einem Konflikt zuspitzen sollten, würde Dänemark dabei in eine üble Lage kommen.
Da wir von England absolut nichts weiter wollen als eine ehrliche und loyale
Respektierung unsrer Interessen auf dem Fuße der vollen Gegenseitigkeit, so ist
das Vorhandensein so tiefgehender Verstimmungen an sich schwer begreiflich und aus
den realen Interessen beider Nationen kaum recht erklärbar. Die eigentliche Ursache
mag, abgesehen von persönlichen Dingen, darin zu suchen sein, daß beide Nationen
die eine von der andern eine Vorzngsbehandlung beanspruchen und das Fehlen
einer solchen doppelt empfinden. Hierbei ist die Fahrt des englischen Kanal¬
geschwaders in die Ostsee ein ganz eignes Kapitel. Die Grenzboten haben schon


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/331>, abgerufen am 27.09.2024.