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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Herrenmenschen

und ließ seinen Reiter in weitem Bogen über den Hals fliegen. Das war für
diesen ein Glück, denn das Tier überschlug sich und rollte den steilen Abhang hin¬
unter. Der Kunde hatte offenbar die Lust zu weitem Neitversuchen verloren, er
entfernte sich ohne Gruß und Dank, wahrend wir Mühe hatten, den Gaul wieder
auf die Beine zu bringen und den Abhang hinauf zu führen. Um acht Uhr am
Abend langten wir endlich in München an und erkundigten uns bei einem Schutz¬
mann nach dem Jsartorplatz, wo wir die Menagerie finden sollten. Der Schutz¬
mann betrachtete uns mit erstaunte" Blicken und fragte gleich: "Geltens, Sie san von
der Menagerie?" Er teilte uns dann mit, daß man bei der Polizei Anzeige er¬
stattet habe, vier Angestellte seien mit neun Pferden durchgegangen. Er hielt es
für nötig, uns bis zur Menagerie zu begleiten und unserm Prinzipal richtig ab¬
zuliefern. Dort wurde gerade gefüttert. Wir pochten an die Bretterbude und
erwiderten auf die von innen an uns gerichtete Frage, was los sei, mit den
Worten: Die Pferde sind da. Frau Berg kam selbst heraus, zählte die Pferde,
bemerkte, daß eins davon fehlte, und wollte wissen, wo das Fleisch und die Haut
geblieben seien. Mit dem Fleische konnten wir ja aufwarten, von der Haut aber
mußten wir bekennen, daß wir sie unterwegs zu Gelde gemacht hätten. Damit war
Frau Berg nicht einverstanden und erging sich in einer langen Schimpferei, bet
der sie in der Wahl ihrer Ausdrücke uicht sehr heilet war. Als sie sich endlich
beruhigte, brachten wir die Pferde in einen Gasthof, setzten uns zum Abendessen
und gaben uns danach der wohlverdienten Ruhe hin. Am andern Tage mußten
die Angestellten der Böhmischen Menagerie ein ähnliches Donnerwetter über sich er¬
geb" lassen, da ein Postbote ein kleines Nachnahmepaket überbrachte, worin sich die
versetzte Uhr vorfand. ^sMma folgt)




Herrenmenschen
R Fritz Anders (Max Allihn) oman von(Fortsetzung)

in Abend kam der Doktor und bald darauf Groppoff. Der Doktor
sah müde und bekümmert aus, und auch Groppoff war nicht, der
er sonst gewesen war. Er war unruhig im Blick und nervös in
der Bewegung. Als sich beide unvermutet begegneten, wurde der
Doktor blaß und Groppoff rot. Man grüßte sich höflich und nahm
Platz. Man erkundigte sich nach dem Ergehn, man sprach von dem
und dem, man ging dem und dem aus dem Wege, es war eine kühle und etwas
verlegne Sache. Aber das war nicht die Tonart, die Pogge gewünscht hatte. -- Et
muß ville mehr jetruukeu werden, sagte er und goß fleißig ein. Aber es half
nichts. Nur Groppoff griff zu und trank mit einer gewissen unruhigen Hast.

Vor der Schmnlwand des Ateliers standen auf Staffeleien zwei Bilder. Sie
waren verdeckt, das eine mit einem Plaid und das andre mit einer Tischdecke.
Pogge erhob sich, räusperte sich, zog seinen Hemdkragen in die Höhe und begann
in dem künstlich heisern Tone, der seit Helmerding für gewisse Beifall begehrende
Reden Mode geworden ist: Meine Herren, als wir uns vor einem Jahre an dieser
Stelle versammelten, stand vor uns Strunks Prometheus. -- Er ist übrigens noch
auf der Walze und für zweitausend Meter zu haben. -- Dieser Prometheus hat
damals einige unvergessene Reden ausgelöst. Gleiche Auflösungen erwarten wir
von diesem Abend. Wir haben Ihnen etwas aufgebaut -- kostet 'n Sechser und
macht füm Taler Spaß. Sehen Sie diese beiden Bilder? Ich bemerke, daß


Herrenmenschen

und ließ seinen Reiter in weitem Bogen über den Hals fliegen. Das war für
diesen ein Glück, denn das Tier überschlug sich und rollte den steilen Abhang hin¬
unter. Der Kunde hatte offenbar die Lust zu weitem Neitversuchen verloren, er
entfernte sich ohne Gruß und Dank, wahrend wir Mühe hatten, den Gaul wieder
auf die Beine zu bringen und den Abhang hinauf zu führen. Um acht Uhr am
Abend langten wir endlich in München an und erkundigten uns bei einem Schutz¬
mann nach dem Jsartorplatz, wo wir die Menagerie finden sollten. Der Schutz¬
mann betrachtete uns mit erstaunte» Blicken und fragte gleich: „Geltens, Sie san von
der Menagerie?" Er teilte uns dann mit, daß man bei der Polizei Anzeige er¬
stattet habe, vier Angestellte seien mit neun Pferden durchgegangen. Er hielt es
für nötig, uns bis zur Menagerie zu begleiten und unserm Prinzipal richtig ab¬
zuliefern. Dort wurde gerade gefüttert. Wir pochten an die Bretterbude und
erwiderten auf die von innen an uns gerichtete Frage, was los sei, mit den
Worten: Die Pferde sind da. Frau Berg kam selbst heraus, zählte die Pferde,
bemerkte, daß eins davon fehlte, und wollte wissen, wo das Fleisch und die Haut
geblieben seien. Mit dem Fleische konnten wir ja aufwarten, von der Haut aber
mußten wir bekennen, daß wir sie unterwegs zu Gelde gemacht hätten. Damit war
Frau Berg nicht einverstanden und erging sich in einer langen Schimpferei, bet
der sie in der Wahl ihrer Ausdrücke uicht sehr heilet war. Als sie sich endlich
beruhigte, brachten wir die Pferde in einen Gasthof, setzten uns zum Abendessen
und gaben uns danach der wohlverdienten Ruhe hin. Am andern Tage mußten
die Angestellten der Böhmischen Menagerie ein ähnliches Donnerwetter über sich er¬
geb» lassen, da ein Postbote ein kleines Nachnahmepaket überbrachte, worin sich die
versetzte Uhr vorfand. ^sMma folgt)




Herrenmenschen
R Fritz Anders (Max Allihn) oman von(Fortsetzung)

in Abend kam der Doktor und bald darauf Groppoff. Der Doktor
sah müde und bekümmert aus, und auch Groppoff war nicht, der
er sonst gewesen war. Er war unruhig im Blick und nervös in
der Bewegung. Als sich beide unvermutet begegneten, wurde der
Doktor blaß und Groppoff rot. Man grüßte sich höflich und nahm
Platz. Man erkundigte sich nach dem Ergehn, man sprach von dem
und dem, man ging dem und dem aus dem Wege, es war eine kühle und etwas
verlegne Sache. Aber das war nicht die Tonart, die Pogge gewünscht hatte. — Et
muß ville mehr jetruukeu werden, sagte er und goß fleißig ein. Aber es half
nichts. Nur Groppoff griff zu und trank mit einer gewissen unruhigen Hast.

Vor der Schmnlwand des Ateliers standen auf Staffeleien zwei Bilder. Sie
waren verdeckt, das eine mit einem Plaid und das andre mit einer Tischdecke.
Pogge erhob sich, räusperte sich, zog seinen Hemdkragen in die Höhe und begann
in dem künstlich heisern Tone, der seit Helmerding für gewisse Beifall begehrende
Reden Mode geworden ist: Meine Herren, als wir uns vor einem Jahre an dieser
Stelle versammelten, stand vor uns Strunks Prometheus. — Er ist übrigens noch
auf der Walze und für zweitausend Meter zu haben. — Dieser Prometheus hat
damals einige unvergessene Reden ausgelöst. Gleiche Auflösungen erwarten wir
von diesem Abend. Wir haben Ihnen etwas aufgebaut — kostet 'n Sechser und
macht füm Taler Spaß. Sehen Sie diese beiden Bilder? Ich bemerke, daß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/163>, abgerufen am 27.09.2024.