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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

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östreichischer Inspiration. Im Frühjahr 1866 holte er sich mehrere Monate vor
dem Ausbruch des Krieges die Bestallung als Bundesgeneral in Wien. Sein
gänzlicher Mangel an militärischem Talent hat sich bei Führung der ihm an¬
vertrauten Truppen in kläglichster Weise ausgewiesen. Nach dem bekannten
Ausgang des von ihm geleiteten Feldzugs ging aus ihm nahe stehenden Krei¬
sen die Schmähschrift "der badische Verrath" hervor. Es ist allerdings be¬
quemer zu denunciren, als selbst etwas zu leisten.

Einen gleich ungünstigen Einfluß auf den hessischen Souverän übt sein
"Schwiegervater, der Exkönig Ludwig von Bayern, Es ist bekannt, daß der
"deutscheste Teutsche" auf der Kaiserzusammenkunft in Salzburg erschien und
seinen Schwiegersohn zum Aerger aller Vaterlandsfreunde in Hessen dahin mit¬
zubringen wußte. Auch bei dem zweiten Kaiser-Rendez-vous in Paris hat
König Ludwig nicht fehlen wollen; dock der Großherzog hatte diesmal das Ein¬
sehen . daß es passender sei, zu Hause zu bleiben. -- So theilt der Fürst
vielfach den Standpunkt seines Ministeriums, das ihm noch außerdem bei
mannigfachen Geldverlegenheiten bequem ist und keinen weitern Anspruch macht
als den. im Amte belassen zu werden. Der präsumtive Thronerbe, Prinz Lud¬
wig, vermählt mit einer englischen Prinzessin und dadurch Schwager des preußi¬
schen Kronprinzen, scheint entschieden auf preußischer Seite zu stehen und ist
mit Herrn v. Dalwigk, mit dem er seit Jabren kein Wort mehr wechseln soll,
gänzlich überwerfen. Auf die Staatspolitik übt er indessen keinen Einfluß.

In jüngster Zeit soll sich das Verhältniß des Groß Herzogs zu Preußen
wesentlich gebessert haben. Man schreibt dies den persönlichen Begegnungen
zu, die er mit dem König und der Königin von Preußen gehabt hat. So
viel steht aber noch gegenwärtig fest: alle Unterhandlungen mit Herrn v. Dal¬
wigk, alle Bemühungen von Seiten des Landes, diesen Minister zu beseitigen,
sind vollständig vergeblich, und wenn es König Wilhelm nicht gelingt, seinen
Vetter davon zu überzeugen, daß es besser wäre, sich mit weniger antipreußi¬
schen Ministern zu umgeben, so wird Preußen von Darmstadt aus nach Kräften
in seinen süddeutschen Plänen gehindert werden, bis man in der großherzog¬
lichen Residenz wieder einmal "rechtschaffen Angst bekommt".




Literatur.

Das Ucbcrgangsjahr in Hannover, von Moritz Busch. Leipzig 1867 bei
Qucindt u. Händel.

Unwillkürlich fragt der Leser, der dieses Buch aus der Hand legt, was die
nachwachsenden deutschen Geschlechter sagen werden, wenn sie dereinst aus demselben
ersehen, wie sauer es ihren Vorfahren gewo-rden ist, von einer Ordnung der Dinge
Abschied zu nehmen, deren würdelose Beschaffenheit so offen zu Tage liegt, daß die
Nothwendigkeit, aus welcher Preußen dem Unwesen der deutschen, zumal der han-
noverschen Kleinstaaterei ein Ende machte, anderen Beweises nicht bedarf. Können
die Söhne der einstmaligen Unterthanen der Kurfürst-n von Trier, Köln oder Sach¬
sen heute nicht mehr begreifen, wie es möglich gewesen, daß ihre Väter die Einver¬
leibung in den preußischen Staat Friedrich Wilhelms III. für ein Unglück ansehen
konnten, so werden die Deutschen des 20. Jahrhunderts es sür eine Fabel halten,
daß ihre Vorfahren allen Ernstes der Meinung gewesen, das Königreich Hannover
sei zu einem Bestände bis an das Ende der Tage berufen und habe ein Recht besessen,
der endlichen Einigung Deutschlands hindernd in den Weg zu treten. Die Summe


östreichischer Inspiration. Im Frühjahr 1866 holte er sich mehrere Monate vor
dem Ausbruch des Krieges die Bestallung als Bundesgeneral in Wien. Sein
gänzlicher Mangel an militärischem Talent hat sich bei Führung der ihm an¬
vertrauten Truppen in kläglichster Weise ausgewiesen. Nach dem bekannten
Ausgang des von ihm geleiteten Feldzugs ging aus ihm nahe stehenden Krei¬
sen die Schmähschrift „der badische Verrath" hervor. Es ist allerdings be¬
quemer zu denunciren, als selbst etwas zu leisten.

Einen gleich ungünstigen Einfluß auf den hessischen Souverän übt sein
«Schwiegervater, der Exkönig Ludwig von Bayern, Es ist bekannt, daß der
„deutscheste Teutsche" auf der Kaiserzusammenkunft in Salzburg erschien und
seinen Schwiegersohn zum Aerger aller Vaterlandsfreunde in Hessen dahin mit¬
zubringen wußte. Auch bei dem zweiten Kaiser-Rendez-vous in Paris hat
König Ludwig nicht fehlen wollen; dock der Großherzog hatte diesmal das Ein¬
sehen . daß es passender sei, zu Hause zu bleiben. — So theilt der Fürst
vielfach den Standpunkt seines Ministeriums, das ihm noch außerdem bei
mannigfachen Geldverlegenheiten bequem ist und keinen weitern Anspruch macht
als den. im Amte belassen zu werden. Der präsumtive Thronerbe, Prinz Lud¬
wig, vermählt mit einer englischen Prinzessin und dadurch Schwager des preußi¬
schen Kronprinzen, scheint entschieden auf preußischer Seite zu stehen und ist
mit Herrn v. Dalwigk, mit dem er seit Jabren kein Wort mehr wechseln soll,
gänzlich überwerfen. Auf die Staatspolitik übt er indessen keinen Einfluß.

In jüngster Zeit soll sich das Verhältniß des Groß Herzogs zu Preußen
wesentlich gebessert haben. Man schreibt dies den persönlichen Begegnungen
zu, die er mit dem König und der Königin von Preußen gehabt hat. So
viel steht aber noch gegenwärtig fest: alle Unterhandlungen mit Herrn v. Dal¬
wigk, alle Bemühungen von Seiten des Landes, diesen Minister zu beseitigen,
sind vollständig vergeblich, und wenn es König Wilhelm nicht gelingt, seinen
Vetter davon zu überzeugen, daß es besser wäre, sich mit weniger antipreußi¬
schen Ministern zu umgeben, so wird Preußen von Darmstadt aus nach Kräften
in seinen süddeutschen Plänen gehindert werden, bis man in der großherzog¬
lichen Residenz wieder einmal „rechtschaffen Angst bekommt".




Literatur.

Das Ucbcrgangsjahr in Hannover, von Moritz Busch. Leipzig 1867 bei
Qucindt u. Händel.

Unwillkürlich fragt der Leser, der dieses Buch aus der Hand legt, was die
nachwachsenden deutschen Geschlechter sagen werden, wenn sie dereinst aus demselben
ersehen, wie sauer es ihren Vorfahren gewo-rden ist, von einer Ordnung der Dinge
Abschied zu nehmen, deren würdelose Beschaffenheit so offen zu Tage liegt, daß die
Nothwendigkeit, aus welcher Preußen dem Unwesen der deutschen, zumal der han-
noverschen Kleinstaaterei ein Ende machte, anderen Beweises nicht bedarf. Können
die Söhne der einstmaligen Unterthanen der Kurfürst-n von Trier, Köln oder Sach¬
sen heute nicht mehr begreifen, wie es möglich gewesen, daß ihre Väter die Einver¬
leibung in den preußischen Staat Friedrich Wilhelms III. für ein Unglück ansehen
konnten, so werden die Deutschen des 20. Jahrhunderts es sür eine Fabel halten,
daß ihre Vorfahren allen Ernstes der Meinung gewesen, das Königreich Hannover
sei zu einem Bestände bis an das Ende der Tage berufen und habe ein Recht besessen,
der endlichen Einigung Deutschlands hindernd in den Weg zu treten. Die Summe


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[0366] östreichischer Inspiration. Im Frühjahr 1866 holte er sich mehrere Monate vor dem Ausbruch des Krieges die Bestallung als Bundesgeneral in Wien. Sein gänzlicher Mangel an militärischem Talent hat sich bei Führung der ihm an¬ vertrauten Truppen in kläglichster Weise ausgewiesen. Nach dem bekannten Ausgang des von ihm geleiteten Feldzugs ging aus ihm nahe stehenden Krei¬ sen die Schmähschrift „der badische Verrath" hervor. Es ist allerdings be¬ quemer zu denunciren, als selbst etwas zu leisten. Einen gleich ungünstigen Einfluß auf den hessischen Souverän übt sein «Schwiegervater, der Exkönig Ludwig von Bayern, Es ist bekannt, daß der „deutscheste Teutsche" auf der Kaiserzusammenkunft in Salzburg erschien und seinen Schwiegersohn zum Aerger aller Vaterlandsfreunde in Hessen dahin mit¬ zubringen wußte. Auch bei dem zweiten Kaiser-Rendez-vous in Paris hat König Ludwig nicht fehlen wollen; dock der Großherzog hatte diesmal das Ein¬ sehen . daß es passender sei, zu Hause zu bleiben. — So theilt der Fürst vielfach den Standpunkt seines Ministeriums, das ihm noch außerdem bei mannigfachen Geldverlegenheiten bequem ist und keinen weitern Anspruch macht als den. im Amte belassen zu werden. Der präsumtive Thronerbe, Prinz Lud¬ wig, vermählt mit einer englischen Prinzessin und dadurch Schwager des preußi¬ schen Kronprinzen, scheint entschieden auf preußischer Seite zu stehen und ist mit Herrn v. Dalwigk, mit dem er seit Jabren kein Wort mehr wechseln soll, gänzlich überwerfen. Auf die Staatspolitik übt er indessen keinen Einfluß. In jüngster Zeit soll sich das Verhältniß des Groß Herzogs zu Preußen wesentlich gebessert haben. Man schreibt dies den persönlichen Begegnungen zu, die er mit dem König und der Königin von Preußen gehabt hat. So viel steht aber noch gegenwärtig fest: alle Unterhandlungen mit Herrn v. Dal¬ wigk, alle Bemühungen von Seiten des Landes, diesen Minister zu beseitigen, sind vollständig vergeblich, und wenn es König Wilhelm nicht gelingt, seinen Vetter davon zu überzeugen, daß es besser wäre, sich mit weniger antipreußi¬ schen Ministern zu umgeben, so wird Preußen von Darmstadt aus nach Kräften in seinen süddeutschen Plänen gehindert werden, bis man in der großherzog¬ lichen Residenz wieder einmal „rechtschaffen Angst bekommt". Literatur. Das Ucbcrgangsjahr in Hannover, von Moritz Busch. Leipzig 1867 bei Qucindt u. Händel. Unwillkürlich fragt der Leser, der dieses Buch aus der Hand legt, was die nachwachsenden deutschen Geschlechter sagen werden, wenn sie dereinst aus demselben ersehen, wie sauer es ihren Vorfahren gewo-rden ist, von einer Ordnung der Dinge Abschied zu nehmen, deren würdelose Beschaffenheit so offen zu Tage liegt, daß die Nothwendigkeit, aus welcher Preußen dem Unwesen der deutschen, zumal der han- noverschen Kleinstaaterei ein Ende machte, anderen Beweises nicht bedarf. Können die Söhne der einstmaligen Unterthanen der Kurfürst-n von Trier, Köln oder Sach¬ sen heute nicht mehr begreifen, wie es möglich gewesen, daß ihre Väter die Einver¬ leibung in den preußischen Staat Friedrich Wilhelms III. für ein Unglück ansehen konnten, so werden die Deutschen des 20. Jahrhunderts es sür eine Fabel halten, daß ihre Vorfahren allen Ernstes der Meinung gewesen, das Königreich Hannover sei zu einem Bestände bis an das Ende der Tage berufen und habe ein Recht besessen, der endlichen Einigung Deutschlands hindernd in den Weg zu treten. Die Summe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/366>, abgerufen am 27.09.2024.