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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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Psychologie, und so rcnovirt kann sich das Buch, dessen zweite Auflage vor nun¬
mehr zwanzig Jahren erschien, auch heute noch neue Freunde erwerben.


IZidlioZi'Alla, äoi lavori pudbliesrti in Oarm-rnig. sulla storm 6'Italig. 6i ^1-
Kecko Nonmont. Berlin, Decker, 1863. 4K7 S.

Sorgfältig gearbeiteter Wegweiser aus dem Gebicrc der historischen Literatur
Deutschlands, soweit sie die italienische Geschichte betrifft. Der erste Theil gibt Titel
und kurze Beurtheilung der Werke und Abhandlungen, welche sich mit der kirch¬
lichen, politischen und literarischen Entwickelung Italiens beschäftigen, der zweite
saßt die Schriften kunstgeschichtlichen Inhalts über Italien ins Auge.


J llustrirtcs Thi erleben. Eine allgemeine Kunde des Thierreichs von
Dr. A. E. Brehm, Director des zoologischen Gartens in Hamburg. Mit Abbildungen
nach der Natur von R. Kretschmer und T. Zimmermann. Hildburghausen, Verlag
des bibliographischen Instituts, 1863. Erste bis dritte Lieferung.

Die vorliegenden Lieferungen dieses Werkes, welche sich mit den Geschlechtern
der Affen beschäftigen, lassen erwarten, daß dasselbe vollendet sich den gediegensten
populären Behandlungen der Zoologie würdig an die Seite stellen wird. Die zahl¬
reichen Illustrationen desselben, um von diesen zuerst zu reden, sind fast ohne Ausnahme
vortrefflich gezeichnet, sorgfältig geschnitten und sauber gedruckt. Allen fleht man
sofort an, daß sie von wirklichen Künstlern gezeichnet sind den meisten, daß dabei
lebende Exemplare der betreffenden Thiergattungen als Originale dienten, ein Um¬
stand, der denselben eine Naturwahrheit und ein Leben gibt, wie sie selbst in
wissenschaftlichen Werken der Art nicht oft angetroffen werden. Die Gruppe der
Brüllaffen im ersten und die Gruppe abhssinischcr Mantelpaviane im zweiten Heft
(namentlich die letztere) sind im höchsten Grade charakteristisch und kommen den mit
Recht viclgelobten Abbildungen zu Tschudis "Thierleben der Alpenwelt" in Auffas¬
sung wie Ausführung mindestens gleich, lind in gleichem Maße ist der Text zu
loben. Mit Fleiß hat der Verfasser das reiche Material wissenschaftlicher Beobach¬
tung und Untersuchung benutzt, welches über die Affen vorliegt, mit Recht wählte
er seine Beispiele besonders mit Rücksicht auf deu psychologische" Theil seiner Auf¬
gabe, mit kritischem Takt hat er verstanden, das Echte und Wahre von dem Unechten,
U cbertricbencn und völlig Erfundenen zu sondern, was namentlich über die dem
Menschen am nächsten stehenden Affcngattungcn und über die selten genauer beobach¬
teten behauptet worden ist. In lebensvoller Darstellung endlich, knapp, wo Knapp¬
heit geboten ist, in ausführlicher Schilderung, wo Eingehen in das Detail noth¬
wendig erscheint, charakterisirt er uns die einzelnen Glieder der Familie Liinig, und
deren Verwandte, die Halbaffen, in ihrer äußern Erscheinung, ihren Sitten und
Secleneigcnschaftcn auss Anschaulichste. Während der sonst mit Abrechnung seiner
philosophische" Schrullen noch immer brauchbare Oken sich oft wiederholt und häusig
nur eine Sammlung wohl oder übel zusammengestellter Lcsefrüchte gibt, begegnen wir hier
fast durchgehends gut abgerundeten plastisch herausgearbeiteten Bilder" und Gruppen.
Während das bekannte ähnliche Werk von Schinz nur auf fremder Beobachtung be¬
ruht, hat Brehm einen nicht kleinen Theil der von ihm beschriebenen Thiere, in
dieser Beziehung unter den populären Schildercrn fremdländischen Thierlebens mit
Pöppig zu vergleichen, auf seinen afrikanischen Reisen selbst im wilde" Zustande
beobachtet und die Lücken, welche diese Forschungen ließen , durch den Besuch großer


Psychologie, und so rcnovirt kann sich das Buch, dessen zweite Auflage vor nun¬
mehr zwanzig Jahren erschien, auch heute noch neue Freunde erwerben.


IZidlioZi'Alla, äoi lavori pudbliesrti in Oarm-rnig. sulla storm 6'Italig. 6i ^1-
Kecko Nonmont. Berlin, Decker, 1863. 4K7 S.

Sorgfältig gearbeiteter Wegweiser aus dem Gebicrc der historischen Literatur
Deutschlands, soweit sie die italienische Geschichte betrifft. Der erste Theil gibt Titel
und kurze Beurtheilung der Werke und Abhandlungen, welche sich mit der kirch¬
lichen, politischen und literarischen Entwickelung Italiens beschäftigen, der zweite
saßt die Schriften kunstgeschichtlichen Inhalts über Italien ins Auge.


J llustrirtcs Thi erleben. Eine allgemeine Kunde des Thierreichs von
Dr. A. E. Brehm, Director des zoologischen Gartens in Hamburg. Mit Abbildungen
nach der Natur von R. Kretschmer und T. Zimmermann. Hildburghausen, Verlag
des bibliographischen Instituts, 1863. Erste bis dritte Lieferung.

Die vorliegenden Lieferungen dieses Werkes, welche sich mit den Geschlechtern
der Affen beschäftigen, lassen erwarten, daß dasselbe vollendet sich den gediegensten
populären Behandlungen der Zoologie würdig an die Seite stellen wird. Die zahl¬
reichen Illustrationen desselben, um von diesen zuerst zu reden, sind fast ohne Ausnahme
vortrefflich gezeichnet, sorgfältig geschnitten und sauber gedruckt. Allen fleht man
sofort an, daß sie von wirklichen Künstlern gezeichnet sind den meisten, daß dabei
lebende Exemplare der betreffenden Thiergattungen als Originale dienten, ein Um¬
stand, der denselben eine Naturwahrheit und ein Leben gibt, wie sie selbst in
wissenschaftlichen Werken der Art nicht oft angetroffen werden. Die Gruppe der
Brüllaffen im ersten und die Gruppe abhssinischcr Mantelpaviane im zweiten Heft
(namentlich die letztere) sind im höchsten Grade charakteristisch und kommen den mit
Recht viclgelobten Abbildungen zu Tschudis „Thierleben der Alpenwelt" in Auffas¬
sung wie Ausführung mindestens gleich, lind in gleichem Maße ist der Text zu
loben. Mit Fleiß hat der Verfasser das reiche Material wissenschaftlicher Beobach¬
tung und Untersuchung benutzt, welches über die Affen vorliegt, mit Recht wählte
er seine Beispiele besonders mit Rücksicht auf deu psychologische» Theil seiner Auf¬
gabe, mit kritischem Takt hat er verstanden, das Echte und Wahre von dem Unechten,
U cbertricbencn und völlig Erfundenen zu sondern, was namentlich über die dem
Menschen am nächsten stehenden Affcngattungcn und über die selten genauer beobach¬
teten behauptet worden ist. In lebensvoller Darstellung endlich, knapp, wo Knapp¬
heit geboten ist, in ausführlicher Schilderung, wo Eingehen in das Detail noth¬
wendig erscheint, charakterisirt er uns die einzelnen Glieder der Familie Liinig, und
deren Verwandte, die Halbaffen, in ihrer äußern Erscheinung, ihren Sitten und
Secleneigcnschaftcn auss Anschaulichste. Während der sonst mit Abrechnung seiner
philosophische» Schrullen noch immer brauchbare Oken sich oft wiederholt und häusig
nur eine Sammlung wohl oder übel zusammengestellter Lcsefrüchte gibt, begegnen wir hier
fast durchgehends gut abgerundeten plastisch herausgearbeiteten Bilder» und Gruppen.
Während das bekannte ähnliche Werk von Schinz nur auf fremder Beobachtung be¬
ruht, hat Brehm einen nicht kleinen Theil der von ihm beschriebenen Thiere, in
dieser Beziehung unter den populären Schildercrn fremdländischen Thierlebens mit
Pöppig zu vergleichen, auf seinen afrikanischen Reisen selbst im wilde» Zustande
beobachtet und die Lücken, welche diese Forschungen ließen , durch den Besuch großer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/523>, abgerufen am 27.09.2024.