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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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Handarbeiter -- alle diese jetzt praktisch gestellten Fragen sind klar und befriedigend
darin behandelt.' Wir wünschen Glück dazu, Herrn Garrido zu seiner Entdeckung,
uns selbst, da nun der ewige Friede in politischer wie in socialer Hinsicht vor der
Thür ist. Schade nur, daß, wie Ruges Vorrede hinzusetzt, "die große amerikanische
Revolution" dazwischen getreten ist und "mit ihren praktischen Problemen einem
theoretischen Manifest europäischer Republikaner alles Interesse geraubt hat."
'


Die Bergvölker des Kaukasus undihr Freiheitskampf gegen die
Russen. Nach eigner Anschauung geschildert von Theophil Lapinsti, 2. Band.
Hamburg, Hoffmann und Campe. 1863. 264 S.

Während der erste Band sich vorzüglich mit dem Charakter, den Sitten und
der allgemeinen Geschichte der kaukasischen Gebirgsstämme beschäftigte, berichtet der
zweete über die Erlebnisse des Verfassers unter denselben, seinen Antheil an ihrem
Kampf mit den Russen, sein Verhältniß zu Scfer Bei, Mohammed Emir, dem Raid
Schamyls und andern Chefs, sowie über die Gründe, aus denen er sich schließlich
mit der polnischen Truppenabtheilung wieder aus dem Lande zurückzog. Die Er¬
zählung der Ereignisse und ebenso die Schilderung von Zuständen und Personen
ist lebendig und anschaulich.


Erinnerungen an einen Verschollenen. -- Aufzeichnungen und
Briefe von und über Eduard Vogel. Gesammelt von seiner Schwester Elise
Polko. Leipzig. Verlagsbuchhandlung von I. I. Weber. 1863. 213 S.

Von einigem Interesse durch die mitgetheilten Briefe, die Vogel an seine Fami¬
lie in Leipzig schrieb. Im Uebrigen möchten wir zweifeln, ob die Verfasserin gerade
berufen war, uns ein getreues Bild von dem unglücklichen Reisenden zu entwerfen.
Auch scheint es uns nicht eben in eminenten Maße taktvoll, wenn die Schwester
daran geht, das Mißgeschick des Bruders in dieser Weise belletristisch zu verwerthen.
In der Regel wenigstens trägt man das für sich im Stillen.


Vier Briefe August Hermann Franckes. Zur zweiten Säcularfeier
seines Geburtstages herausgegeben von G. Krämer. Halle, Verlag der Buchhand¬
lung des Waisenhauses. 1863. 82 S.

Der erste dieser Briefe ist an Caspar Sagittarius, Professor der Geschichte in
Jena, der zweite an Heinrich Fergen, Gcneralsupcrintcndcnt in Gotha, der dritte an
Hermann von der Hardt, Professor der hebräischen Sprache in Helmstädt, der vierte
wahrscheinlich an den Geheimrath Stryk gerichtet, welcher 1700 eine Visitation in
Franckes Gemeinde vornahm. Der erste und der vierte Brief, welcher letztere einen
ausführlichen Bericht darüber gibt, wie in Franckes Gemeinde das Lehramt verwal¬
tet wurde, sind die interessantesten, alle vier aber tragen nicht unwesentlich zur
Kenntniß der Denkart und des Gemüthslebens jenes auf alle Fülle ungewöhnlichen
Mannes bei.


Psychologie oder die Wissenschaft vom subjectiven Geist. Von
K. Rosenkranz. Dritte sehr vermehrte und verbesserte Auflage. Königsberg, im
Verlag der Gebrüder Bornträger. 1863. 483 S.

Die Polemik gegen Exner ist weggelassen, verschiedene als irrthümlich erkannte
Behauptungen sind getilgt, bei mehrern Punkten ist die Fassung berücksichtigt,
welche das betreffende psychologische Problem in der heutigen Wissenschaft erhalten
hat, eine Schlußabhandlung bespricht den gegenwärtigen Standpunkt der deutschen


Handarbeiter — alle diese jetzt praktisch gestellten Fragen sind klar und befriedigend
darin behandelt.' Wir wünschen Glück dazu, Herrn Garrido zu seiner Entdeckung,
uns selbst, da nun der ewige Friede in politischer wie in socialer Hinsicht vor der
Thür ist. Schade nur, daß, wie Ruges Vorrede hinzusetzt, „die große amerikanische
Revolution" dazwischen getreten ist und „mit ihren praktischen Problemen einem
theoretischen Manifest europäischer Republikaner alles Interesse geraubt hat."
'


Die Bergvölker des Kaukasus undihr Freiheitskampf gegen die
Russen. Nach eigner Anschauung geschildert von Theophil Lapinsti, 2. Band.
Hamburg, Hoffmann und Campe. 1863. 264 S.

Während der erste Band sich vorzüglich mit dem Charakter, den Sitten und
der allgemeinen Geschichte der kaukasischen Gebirgsstämme beschäftigte, berichtet der
zweete über die Erlebnisse des Verfassers unter denselben, seinen Antheil an ihrem
Kampf mit den Russen, sein Verhältniß zu Scfer Bei, Mohammed Emir, dem Raid
Schamyls und andern Chefs, sowie über die Gründe, aus denen er sich schließlich
mit der polnischen Truppenabtheilung wieder aus dem Lande zurückzog. Die Er¬
zählung der Ereignisse und ebenso die Schilderung von Zuständen und Personen
ist lebendig und anschaulich.


Erinnerungen an einen Verschollenen. — Aufzeichnungen und
Briefe von und über Eduard Vogel. Gesammelt von seiner Schwester Elise
Polko. Leipzig. Verlagsbuchhandlung von I. I. Weber. 1863. 213 S.

Von einigem Interesse durch die mitgetheilten Briefe, die Vogel an seine Fami¬
lie in Leipzig schrieb. Im Uebrigen möchten wir zweifeln, ob die Verfasserin gerade
berufen war, uns ein getreues Bild von dem unglücklichen Reisenden zu entwerfen.
Auch scheint es uns nicht eben in eminenten Maße taktvoll, wenn die Schwester
daran geht, das Mißgeschick des Bruders in dieser Weise belletristisch zu verwerthen.
In der Regel wenigstens trägt man das für sich im Stillen.


Vier Briefe August Hermann Franckes. Zur zweiten Säcularfeier
seines Geburtstages herausgegeben von G. Krämer. Halle, Verlag der Buchhand¬
lung des Waisenhauses. 1863. 82 S.

Der erste dieser Briefe ist an Caspar Sagittarius, Professor der Geschichte in
Jena, der zweite an Heinrich Fergen, Gcneralsupcrintcndcnt in Gotha, der dritte an
Hermann von der Hardt, Professor der hebräischen Sprache in Helmstädt, der vierte
wahrscheinlich an den Geheimrath Stryk gerichtet, welcher 1700 eine Visitation in
Franckes Gemeinde vornahm. Der erste und der vierte Brief, welcher letztere einen
ausführlichen Bericht darüber gibt, wie in Franckes Gemeinde das Lehramt verwal¬
tet wurde, sind die interessantesten, alle vier aber tragen nicht unwesentlich zur
Kenntniß der Denkart und des Gemüthslebens jenes auf alle Fülle ungewöhnlichen
Mannes bei.


Psychologie oder die Wissenschaft vom subjectiven Geist. Von
K. Rosenkranz. Dritte sehr vermehrte und verbesserte Auflage. Königsberg, im
Verlag der Gebrüder Bornträger. 1863. 483 S.

Die Polemik gegen Exner ist weggelassen, verschiedene als irrthümlich erkannte
Behauptungen sind getilgt, bei mehrern Punkten ist die Fassung berücksichtigt,
welche das betreffende psychologische Problem in der heutigen Wissenschaft erhalten
hat, eine Schlußabhandlung bespricht den gegenwärtigen Standpunkt der deutschen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/522>, abgerufen am 27.09.2024.